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BuLi 2009/2010 - 23.Spieltag - Rekordjagd

Steve Austin

Blasters Bester
Bleibt die Mannschaft von Trainer Jupp Heynckes auch im Weserstadion ohne Niederlage, egalisiert sie den bisherigen Startrekord der Bayern aus dem Saison 1988/89 - der wurde damals pikanterweise ebenfalls unter Heynckes aufgestellt.
Es passt ins Bild von einem Fernduell auf Augenhöhe, dass auch den punktgleichen Münchnern im fränkisch-bayrischen Derby beim 1. FC Nürnberg eine Bestmarke winkt. Zehn Bundesliga-Siege in Serie gelangen bisher nur Borussia Mönchengladbach (1986/87) und dem VfL Wolfsburg in der vergangenen Meistersaison.
Gleiche Höhe der Woche:

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Freitag, 20:30 Uhr

1899 Hoffenheim - Borussia Mönchengladbach
Keines der bisherigen fünf Punktspiele gewannen die Gladbacher, und in der Ersten Liga holten sie nur einen Punkt gegen die Hoffenheimer. Deren Trainer Ralf Rangnick verlor nicht mehr gegen die Borussen, seit er am 6. März 2004 nach einem 0:1 in Gladbach von Hannover entlassen worden war. Sein Kollege Michael Frontzeck ist in drei Partien ohne Punkt gegen 1899 geblieben und holte seit dem letzten Auswärtssieg (2:1 in Frankfurt am 21. November) in den folgenden vier Gastspielen nur beim 0:0 in Berlin einen Zähler. Die Kraichgauer verloren sechs der letzten sieben Pflichtspiele und gewannen nur eine der letzten vier Heimaufgaben. - Hinrunde: 4:2

Samstag, 15:30 Uhr

1. FC Nürnberg - Bayern München
Ottmar Hitzfeld hatte gerade erst seine zweite Amtsperiode in München angetreten, als Nachfolger des geschassten Felix Magath, da setzte es am 2. Februar 2007 für München eine 0:3-Pleite in Nürnberg. Trotz dieses einzigen Sieges in den letzten sechs Heimspielen verloren die Franken zu Hause (zwölf Mal) und insgesamt (31mal) gegen keinen Verein so oft wie gegen den bayerischen Kontrahenten. Der gewann die letzten vier Auswärtspartien mit mindestens drei Treffern (insgesamt 14) und die letzten neun Partien in Folge. Mit einem weiteren Erfolg stellen die Münchner mit der längsten Siegesserie innerhalb einer Saison einen Vereinsrekord auf. Arjen Robben war in jedem der letzten vier Punktspiele unter den Torschützen. Nürnberg ist seit dem 17. Oktober (3:0 gegen Hertha) zu Hause sieglos und holte in den folgenden fünf Heimspielen nur zwei Punkte. Albert Bunjaku erzielte elf von 18 Club-Treffern und die letzten fünf in Folge. Damit ist der Schweizer der erfolgreichste Schütze der Rückrunde. - Hinrunde: 1:2

1. FC Köln - VfB Stuttgart
32 Siege feierte Köln schon gegen Stuttgart, mehr als gegen jeden anderen Klub. Während die Rheinländer am Neckar seit 14 Jahren ungeschlagen sind, ist ihr letzter Heimerfolg beinahe zehn Jahre her. Christian Springer (2) und Dirk Lottner schossen am 29. Oktober 2000 die Tore zum 3:2. FC-Trainer Zvonimir Soldo stand in diesem und insgesamt 301 Bundsligaspielen für den VfB auf dem Platz. Jeweils drei Gegentore und nur einen Punkt verbuchten die Rheinländer, die ihre letzten beiden Pflichtaufgaben mit 0:2 verloren, in den letzten beiden Heimspielen. In den letzten 13 Runden führten sie nur einmal zur Pause - beim 3:0 gegen Nürnberg am 20. Dezember, dem einzigen Sieg in den letzten sechs Heimpartien. Stuttgart holte in den Auswärtsspielen mit Trainer Christian Gross sieben von neun möglichen Punkten und geriet dabei keinmal in Rückstand. - Hinrunde: 2:0

Borussia Dortmund - Hannover 96
Drei Unentschieden und zwei Niederlagen lautet die magere Bilanz des BVB aus den letzten fünf Heimspielen gegen die 96er, die keines der letzten sieben Duelle mit Schwarz-Gelb verloren. Kein Hannoveraner schoss mehr Tore gegen Dortmund als Arnold Bruggink (4). Der BVB gewann sechs Mal in Folge, Torwart Roman Weidenfeller kassierte dabei nur vier Gegentreffer. Nach seinem Ausfall verloren die Westfalen die folgenden drei Spiele, in denen Torhüter Marc Ziegler zehn Mal hinter sich greifen musste. Hannover hat mit Trainer Mirko Slomka noch keinen Punkt geholt, die letzten sieben Spiele mit insgesamt 22 Gegentoren verloren und seit dem Tod von Robert Enke in zehn Spielen nur einen Zähler erbeutet. - Hinrunde: 1:1

Hamburger SV - Eintracht Frankfurt
Gegen keinen Klub verlor die Eintracht so oft wie gegen ihren "Angstgegner" HSV. Neun der 30 Niederlagen in Hamburg kassierten die Hessen in ihren letzten elf Gastspielen. Der letzte Sieg an der Elbe gelang am 14. November 1998 (1:0). Die Hanseaten, die gegen Frankfurt die meisten Siege feierten, schossen in den letzten beiden Spielen je drei Tore und verzeichneten mit fünf die meisten "Doppelpacks". Das nächste Gegentor der Hamburger ist das 2200. in der Bundesliga. Nur der 1. FC Kaiserslautern (2339) hat mehr hinnehmen müssen. Die Eintracht verlor ebenso wie der HSV nur eine der letzten neun Partien. Benjamin Köhler schoss in drei der letzten vier Spiele das erste Tor der Frankfurter, die in den letzten zehn Runden immer ins Netz trafen. - Hinrunde: 1:1

FSV Mainz 05 - VfL Bochum
Eine einmalige Bilanz weisen die Mainzer gegen Bochum auf: Fünf Siege in fünf Spielen. Den wichtigsten Erfolg feierten sie am 30. April 2005 mit einem 6:2 in Bochum, das ihnen im ersten Bundesligajahr den Klassenerhalt bescherte. Zu Hause ist der FSV in dieser Saison noch ungeschlagen, obwohl er in den letzten fünf Heimspielen jeweils nur einen Treffer erzielte. Drei davon gewann Mainz 1:0. Bochum ist seit sechs Runden ungeschlagen und holte acht Punkte durch Tore in der letzten Viertelstunde. VfL-Trainer Heiko Herrlich verlor keines der letzten fünf Auswärtsspiele, von denen er drei gewann. Nach dem 2:3 in der Hinrunde war Bochums damaliger Coach Marcel Koller entlassen worden. - Hinrunde: 3:2

Sonntag, 15:30 Uhr

SC Freiburg - Hertha BSC Berlin
Fünf Siege in sechs Gastspielen im Breisgau - nur am 6. Mai 2001 gewannen die Berliner nicht in Freiburg. Mit jenem 1:0 begannen die Schwarzwälder einen Endspurt von drei Siegen, der ihnen seinerzeit den Einzug in den Uefa-Cup bescherte. Die Berliner holten zwar in fünf Rückrundenspielen so viele Punkte wie in der gesamten Hinrunde (sechs), sind aber bei drei Unentschieden seit vier Runden sieglos. Noch schlechter ist die Ausbeute der Freiburger, die in den letzten sieben Partien nur zwei Tore schossen und in den letzten acht sieglosen Spielen nur drei Zähler holten. Die Schwarzwälder feierten als schwächste Heimelf ihren einzigen Sieg am 27. September beim 3:0 gegen Gladbach. - Hinrunde: 4:0

Sonntag, 17:30 Uhr

VfL Wolfsburg - FC Schalke 04
Erstmals nach dem Titelgewinn mit Wolfsburg kehrt Meistertrainer Felix Magath an den Ort des Triumphes zurück. Er verlor nur zwei von sieben Gastspielen in Wolfsburg: jeweils 0:1 mit Bremen und Bayern München. Magath hat als achter Bundesliga-Trainer die 700-Punkte-Grenze erreicht und steht vor seinem 200. Bundesligasieg. Siebenmal unentschieden spielte Wolfsburg in zwölf Heim-Begegnungen gegen Schalke, viermal trennten sich die beiden Klubs dabei torlos. Der Meister ist seit zehn Runden sieglos und holte in der Rückrunde erst einen Punkt. Zu Hause spielte der VfL noch keinmal "zu Null". Wolfsburg kassierte in Halbzeit zwei die meisten Gegentore (27), Schalke mit sieben die wenigsten. Die "Knappen" sind seit acht Partien ungeschlagen (sechs Siege) und blieben dabei sieben Mal ohne Gegentreffer. Ihre einzige Niederlage in den letzten 16 Spielen erlebten die Schalker am 28. November beim 0:1 in Mönchengladbach. - Hinrunde: 2:1

Werder Bremen - Bayer Leverkusen
Nur drei Siege bejubelten die Leverkusener in 29 Gastspielen in Bremen, die aber alle in diesem Jahrtausend. Die 23 Unentschieden der beiden Teams sind für die Werkself Vereinsrekord. Seit dem 0:0 am 18. November 1989 hat Bayer in jedem der folgenden 19 (!) Auftritte an der Weser mindestens ein Tor erzielt. Die Bremer gewannen keins der letzten drei Duelle. Sollte Leverkusen auch im 23. Saisonspiel ungeschlagen bleiben, hätte der Werksklub den Startrekord von Bayern München eingestellt. Damals war Jupp Heynckes Bayern-Trainer. Von den letzten sechs Partien gewann die Werkself fünf. Während Top-Torjäger Stefan Kießling in den letzten sieben Runden nur einmal traf, war sein Sturmpartner Eren Derdiyok in den letzten drei Spielen immer erfolgreich. - Hinrunde: 0:0

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Fortuna Düsseldorf - Rot Weiss Ahlen 4:0 (3:0)
Nach sieben Punkten in vier Partien hatte Schlusslicht Rot Weiss Ahlen wieder Anschluss gefunden - doch bei Fortuna Düsseldorf bekamen die aufkeimenden Hoffnungen auf den Klassenerhalt am Freitag einen herben Dämpfer: 4:0 fertigte die Meier-Elf die Ahlener ab. Nach Anfangsschwierigkeiten gegen die gut postierte Abwehr der Gäste platzte der Knoten dann nach Andersons Führungstreffer (30.). Noch vor der Pause erhöhten die Bremer Leihgaben Oehrl (37.) und Harnik (44.) auf 3:0. Damit nicht genug erhöhte Heidinger nach Zuspiel von Oehrl in der 64. Minute auf den 4:0-Endstand. Der Aufsteiger aus der NRW-Hauptstadt ist damit weiter gut im Rennen um den Relegationsplatz.

Arminia Bielefeld - MSV Duisburg 1:2 (0:1)
Dagegen musste Bielefeld nach zuletzt zwei Siegen in Folge gegen den MSV Duisburg einen herben Rückschlag verkraften: 2:1 gewann die Sasic-Elf gegen den direkten Konkurrenten um den dritten Platz und rückte bis auf zwei Punkte auf die Arminia ran. Nach Baljaks frühem Führungstreffer für den MSV (9.) und dem Ausgleich von Mijatovic (57.) war es ausgerechnet ein eigener Mann, die für die Heimniederlage der Arminen sorgte: Feick erzielte in der 79. ein wirklich kurioses Eigentor.

1. FC Union Berlin - TuS Koblenz 3:2 (2:1)
Nach drei sieglosen Spielen konnte Union Berlin gegen Kellerkind Koblenz wieder einen Dreier einfahren, brauchte dafür aber drei Anläufe: Nach Dogans Treffern (11., 29.) konnte die TuS jeweils durch Kapllani (15.) und Hartmann (48.) ausgleichen, ehe Stuff (59.) schließlich den Siegtreffer zum 3:2 erzielen konnte. Das Team von Petrik Sander steckt somit nach der 13. Saisonniederlage weiter tief im Abstiegsschlamassel.

Samstag, 13:00 Uhr

Hansa Rostock - FC Augsburg
Augsburg ist die Mannschaft der Stunde in Liga zwei. Am Samstag reisen die seit sieben Spielen unbesiegten Fuggerstädter (6/1/0) nach Rostock - zum Lieblingsgegner. Der FCA hat noch nie gegen Hansa verloren, zudem wartet das Zachhuber-Team in der Rückrunde noch auf einen Sieg. Hansa unter Druck, Danielsson auch? "Noch ein zwei Spiele, dann spielt er eine gute Rolle", meint der Hansa-Trainer.

1860 München - Alemannia Aachen
Mittelmaß heißt es in München beim Duell 1860 gegen Aachen. Beide Vereine starteten ambitioniert in die Spielzeit, finden sich aber im Niemandsland der Tabelle wieder. Die "Löwen" gingen am Mittwochabend beim KSC (0:2) leer aus, die Alemannia hielt zuletzt RWO 2:1 nieder. In München gab es bei fünf Vergleichen vier Unentschieden.

Sonntag, 13:30 Uhr

FSV Frankfurt - Karlsruher SC
Karlsruhe kann nach dem Ende der Negativserie etwas aufatmen und ohne den ganz großen Druck nach Frankfurt fahren. Dort wartet am Sonntag der seit drei Spielen ungeschlagene Abstiegskandidat FSV - und Mölders. "Dieses Spiel kommt auf keinen Fall zu früh", meint der Stürmer, der nach seinem Haarriss im Fuß wieder eingreifen möchte.

Rot-Weiß Oberhausen - SpVgg Greuther Fürth
Sechs Zähler Rückstand haben die Hessen auf den ersten Nichtabstiegsplatz, wo Oberhausen zu finden ist. "Wir müssen in den Heimspielen die nötigen Punkte sammeln", betont RWO-Trainer Hans-Günter Bruns, gegen Fürth bietet sich dazu die Gelegenheit. Eine Option für die Startelf wäre der wieder genesene Kapitän Benjamin Reichert. Gegen die Franken gab es zuletzt zwei 0:4-Niederlagen.

Energie Cottbus - SC Paderborn 07
Einen Erfolg feierte Cottbus beim KSC (2:0), es war der erste in diesem Jahr. Garant war Petersen, der bei seinem Startelf-Debüt den Weg ebnete und gegen Paderborn erneut im Sturm gesetzt ist. Neuling SCP hat 31 Punkte, ein ausgeglichenes Torverhältnis und keine Sorgen. "Wir können alle stolz darauf sein, was wir erreicht haben", sagt Kapitän Krösche, warnt aber zugleich: "Das ist nur eine Momentaufnahme."
Montag, 20:15 Uhr

1. FC Kaiserslautern - FC St. Pauli
"Ich freue mich auf das Spiel. Das ist gefühlte Bundesliga", sagt der FCK-Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz vor dem Gipfeltreffen am Montag: Kaiserslautern gegen St. Pauli, Erster gegen Zweiter, beste Abwehrreihe (17 Gegentreffer) gegen besten Angriff (48 Tore). Eine Vorentscheidung in Sachen Aufstieg erwarten beide Trainer aber nicht. "Dafür ist eine hohe Punktzahl nötig", meinte KCK-Coach Marco Kurz, "erst im März wird sich in der Liga die Spreu vom Weizen trennen", schob sein Gegenüber Holger Stanislawski nach.

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kaum müssen die Bayern wieder in Europa antreten ist sie vorbei die ganze Herrlichkeit :D Da wünscht man sich morgen ja fast ne Werderniederlage
 
Das die Serie irgendwann reißen musste, war ja klar, aber ausgerechnet bei den dreckigen Franken? Ekelhaft :würg: Die steigen hoffentlich ab und verschwinden dann endlich. Jedes Auswärtsspiel bei denen sind 90 Minuten Gewürge, nur Bielefeld ist schlimmer.
 
die interviews von vG nach dem spiel waren herrlich. besonders die pk.

reporter: glauben sie denn das alle fußball-reporter keine ahnung von fußballtaktik haben?

vG: ja.......... die meisten


:rofl: :rofl:
 
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