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BuLi 2009/2010 - 22.Spieltag - Ein bisschen Frieden

Steve Austin

Blasters Bester
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träumen
und dass die Menschen nicht so oft weinen.
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Liebe,
dass ich die Hoffnung nie mehr verlier'.

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Versöhnung der Woche:

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Freitag, 20:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - 1. FC Nürnberg
Nach einer Serie von zwölf sieglosen Spielen und von Morddrohungen zermürbt, warf Trainer Jupp Heynckes nach dem bislang letzten Gladbacher Heimspiel gegen Nürnberg (0:0 am 30. Januar 2007) das Handtuch. Die Franken erzielten in den letzten fünf Gastspielen am Niederrhein nur zwei Treffer, feierten aber gegen keinen Klub so viele Siege (20) wie gegen die "Fohlen". Ihr Trainer Dieter Hecking spielte als 20-Jähriger mit seinem jetzigen Trainerkontrahenten Michael Frontzeck, der seinen 100. Bundesligapunkt feiern kann, in der Saison 1984/85 in Gladbach und absolvierte dort seine ersten sechs Bundesligaspiele. Mit ihm holte der Club vier Punkte in vier Partien und gewann das letzte Auswärtsspiel (3:1 in Hannover). Albert Bunjaku, mit vier Toren bester Rückrunden-Schütze, erzielte neun der letzten zwölf Nürnberger Tore. Die Borussen blieben in zwei der letzten drei Spiele ohne Torerfolg, gewannen aber drei der letzten vier Heimspiele. In den letzten drei Partien zu Hause kassierten sie acht Gegentreffer. - Hinrunde: 0:1

Samstag, 15:30 Uhr

Bayer Leverkusen - VfL Wolfsburg
Die Wolfsburger gewannen noch nie in Leverkusen und nur eins der letzten fünf Treffen, kommen aber mit einem Bayer-Schrecken: Ihr Trainer Lorenz-Günter Köstner bescherte der Werkself die größte Enttäuschung ihrer Vereinsgeschichte, als er sie am 20. Mai 2000 mit Unterhaching 2:0 besiegte. Leverkusen hätte schon ein Remis zum Titel gereicht. Wolfsburg ist zwar seit dem 7. November (2:1 in Hoffenheim) vier Mal in Folge auswärts sieglos geblieben, verlor aber auch nur eins der letzten acht Gastspiele (1:3 in Stuttgart am 16. Januar). Stefan Kießlings vier Treffer für Bayer gegen Wolfsburg wurden nur von Ulf Kirsten (sieben) übertroffen. Die Leverkusener können ihren Vereinsrekord von 22 ungeschlagenen Spielen aus der Saison 1997/98 einstellen. Ihre letzten fünf Heimspiele gewannen sie mit mindestens drei Toren. Bayer ist mit den meisten Punkten, den meisten Treffern und den wenigsten Gegentoren die beste Heimelf der Liga. Wolfsburg kommt mit der schlechtesten Abwehr zum erfolgreichsten Angriff und ist seit neun Ligaspielen sieglos. Dabei kassierte der VfL nur einmal weniger als ein Gegentor. - Hinrunde: 3:2

VfB Stuttgart - Hamburger SV
David Jarolim erzielte am 21. September 2005 das letzte Hamburger Tor in Stuttgart, wo die Norddeutschen in fünf der letzten sechs Gastspiele nicht ins Netz trafen und nur zwei der letzten 25 Auftritte gewannen. Die letzten beiden Partien am Neckar (jeweils in der Rückrunde) endeten 1:0 für den VfB, der nur in einem der letzten 25 Heimspiele gegen HSV torlos blieb: beim 0:0 am 6. Dezember 2003. Die seit drei Runden sieglosen Hanseaten sind mit 13 Toren in der ersten Viertelstunde die Blitzstarter der Liga. Allerdings büßten sie zwölf Punkte durch Gegentore in der letzten Viertelstunde ein, davon sechs Zähler in den letzten fünf Minuten. Der VfB dagegen erzielte den Ligarekord von sechs Toren in den letzten fünf Minuten. Die Schwaben gewannen die letzten fünf Aufgaben, in denen sie vier Tore durch "Joker" erzielten, und holten mit Trainer Christian Gross 16 von 18 möglichen Punkten. Neben dem FC Bayern sind die Stuttgarter, die in jedem der sieben Pflichtspiele mit dem neuen Coach das 1:0 erzielten, als einziges Team in diesem Jahr noch verlustpunktfrei. - Hinrunde: 1:3

VfL Bochum - 1899 Hoffenheim
In jedem bisherigen Duell schoss einer der beiden Klubs drei Tore. Bochum ist seit fünf Runden ungeschlagen und verlor nur eine der letzten neun Aufgaben. Trainer Heiko Herrlich gewann aber keins seiner fünf Heimspiele mit dem VfL, der in der ersten Halbzeit mit 21 die meisten Gegentore aller Klubs kassierte, allein elf in der Viertelstunde vor der Pause. In elf Spielen mit Herrlich glichen die Westfalen sechs Mal einen Rückstand aus. Hoffenheim gewann nur eine der letzten acht Ligapartien und ist auswärts seit dem 4:0 in Köln vom 21. November sieglos. Kein Team erhielt so viele Elfmeter (fünf, davon vier verwandelt) wie die Kraichgauer, die in den letzten acht Runden vier Mal ohne Torerfolg blieben. Hoffenheims Trainer Ralf Rangnick gewann alle drei bisherigen Gastspiele in Bochum. - Hinrunde: 0:3

Hannover 96 - Werder Bremen
Mike Hanke sorgte mit einem "Dreierpack" zum 4:3 am 8. Dezember 2007 für den einzigen 96er Sieg in den letzten 13 Heimspielen gegen Bremen. Kein Verein schoss in Hannover so viele Tore wie die 43 der Bremer, die allein in den letzten drei Gastspielen insgesamt acht Mal trafen. Die Niedersachsen haben als einziges Team in diesem Jahr noch keinen Punkt geholt und mit zehn sieglosen Partien die schlechteste Serie seit ihrer letzten Bundesliga-Abstiegssaison 1988/89 (13 Spiele). Sie verloren die letzten sechs Aufgaben mit 7:17 Toren und verbuchten in den letzten neun Runden nur einen Zähler, beim 0:0 gegen Leverkusen am 5. Dezember. Seit dem 1:0 gegen Stuttgart am 24. Oktober gab es in sechs Partien in der AWD-Arena nur zwei Punkte. Bremen verlor die letzten drei Gastspiele mit jeweils einem Tor Differenz, erzielte auswärts mit 22 aber die zweitmeisten Treffer. Werders elf Tore in der letzten Viertelstunde sind ebenso Ligaspitze wie die 77 Torchancen auf fremden Plätzen. - Hinrunde: 0:0

Hertha BSC Berlin - FSV Mainz 05
In allen sieben Bundesligaduellen mit Mainz erzielten die Berliner mindestens einen Treffer. Ihr Trainer Friedhelm Funkel spielte gegen den FSV in seinen vier Partien nur unentschieden und zu Hause zwei Mal 0:0 - wie in den letzten beiden Heimspielen mit der Hertha, die unter Funkels Regie in sechs Heimspielen nur vier Treffer verbuchte. Die Berliner sind seit dem 1:0 gegen Hannover zum Saisonauftakt neun Heimspiele in Folge sieglos. In acht der letzten zwölf Partien gingen sie mit einem 0:0 in die Pause. Mainz verlor die letzten vier Auswärtsspiele und ist mit nur einem Sieg (3:2 in Bochum am 19. September) hinter Hertha das zweitschwächste Auswärtsteam. In den letzten zehn Runden schoss der Aufsteiger nur einmal mehr als ein Tor - beim 2:4 in Leverkusen. - Hinrunde: 1:2

Samstag, 18:30 Uhr

Bayern München - Borussia Dortmund
Dank eines "Doppelpacks" des tschechischen Hünen Jan Koller feierten die Dortmunder am 13. Mai 2006 ein 3:3 und damit den einzigen Punkt aus den letzten sieben Gastspielen in München, in denen sie insgesamt 24 Gegentore kassierten. Kein Team erzielte so viele Treffer gegen den BVB wie die 158 der Münchner. Vereinsrekord für beide Teams sind die 26 Unentschieden. Die zu Hause seit dem 25. April 2009 (0:1 gegen Schalke) ungeschlagenen Bayern gewannen ihre letzten acht Ligaspiele mit 26:7 Toren, die letzten drei mit je drei Treffern, von denen Arjen Robben je einen erzielte. In den letzten zehn Partien blieben sie nur einmal, beim 3:0 gegen Mainz, in der ersten Halbzeit ohne Torerfolg. Dortmund verlor nach sechs Siegen in Folge die letzten beiden Aufgaben mit insgesamt sieben Gegentoren. Dennoch war Ex-Bayer Mats Hummels in der Rückrunde bereits drei Mal erfolgreich. In jedem Auswärtsspiel der Saison traf der BVB mindestens einmal ins Netz. Aber nur in einem von fünf Fällen, beim 1:1 in Bremen, punkteten die Westfalen nach einem 0:1-Rückstand. - Hinrunde: 5:1

Sonntag, 15:30 Uhr

FC Schalke 04 - 1. FC Köln
Höchstens ein Tor erzielten die Kölner in ihren letzten neun sieglosen Gastspielen auf Schalke. Das letzte gelang Lukas Podolski beim 1:1 am 15. April 2006. Von den 69 Bundesligaduellen der beiden Klubs endeten nur zwei torlos. Die "Königsblauen" unterlagen nur in einer der letzten 15 Ligapartien (0:1 in Gladbach am 28. November) und blieben mit der besten Abwehr in sechs der letzten sieben Punktspiele ohne Gegentor. Köln verlor lediglich eine der letzten acht Liga-Aufgaben und holte in den letzten drei Spielen sieben Punkte. In den letzten fünf Runden erzielten die Rheinländer 13 Tore, fünf davon per Kopf. Erfolgreichste Kopfballspieler der Liga sind aber die Schalker mit zehn Treffern. In diesem Jahr nutzte Köln bereits vier Freistöße zu Torerfolgen. Während der FC in drei der letzten fünf Partien drei Tore schoss, gelang das Schalke zuletzt am 25. Oktober beim 3:3 gegen Hamburg. - Hinrunde: 2:1

Sonntag, 17:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - SC Freiburg
Mit 1:11 Toren verloren die Schwarzwälder ihre letzten vier Gastspiele in Frankfurt, und ihr letzter Treffer dort stammt aus dem vergangenen Jahrtausend: Uwe Wassmer erzielte ihn beim 1:3 am 11. November 1998. Die seit sieben Runden sieglosen Schwarzwälder erzielten nur ein einziges Tor in den letzten sechs Spielen, durch Felix Bastians beim 1:3 in Leverkusen. Schon elf Mal klatschte der Ball an das Aluminium des Freiburger Tores: Ligarekord. Die Hessen verloren nur eine der letzten acht Partien, 1:2 im letzten Heimspiel gegen Köln, obwohl sie in der Hälfte dieser Spiele in Rückstand gerieten. Alex Meier erzielte sieben Saisontore und kurioserweise immer das letzte der Hessen. Nach ihm traf kein Frankfurter mehr. In ihren Sonntagsspielen holte die Eintracht sieben von neun möglichen Punkten. - Hinrunde: 2:0

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Freitag, 18:00 Uhr

FC St. Pauli - FSV Frankfurt
Vier Spiele, vier Siege - der FC St. Pauli ist 2010 hervorragend aus den Startlöchern gekommen. Erst ein Gegentor mussten die Hamburger hinnehmen. "Es wird uns nicht passieren, dass hier auch nur einer nachlässt", glaubt Trainer Holger Stanislawski mit Blick auf den großen internen Konkurrenzkampf. Im Heimspiel gegen den FSV Frankurt am Freitagabend droht Naki die Bank. Oder bleibt doch Takyi wieder draußen? Bei einem Sieg winkt erneut die (vorübergehende) Tabellenführung. Die Hessen haben einen leichten Aufwärtstrend zu verzeichnen (zwei Spiele, vier Punkte), verfielen beim 1:1 gegen Aachen in der zweiten Hälfte jedoch in alte Muster. "Bei St. Pauli werden wir so nicht nur an Grenzen stoßen, sondern wieder einen neuen Lehrfilm drehen können", mahnt Coach Hans-Jürgen Boysen, dessen Team auswärts schon achtmal verloren hat.

Rot Weiss Ahlen - Arminia Bielefeld
Rot Weiss Ahlen hatten viele schon abgeschrieben. Kein Wunder angesichts des traurigen Daseins, das das Schlusslicht am Tabellenende mit einstelliger Punktzahl fristete. Unter Christian Hock ging es jedoch stetig bergauf. "Sensationell, wie wir derzeit spielen", freut sich Torhüter Kirschstein, der beim 1:0 in München zum Matchwinner avancierte. Gegen Bielefeld visieren die Ahlener den dritten Sieg in Serie und den Sprung auf den Relegationsplatz an. "Was soll ich mich mit Niederlagen beschäftigen! Gegen wen wir spielen ist doch völlig wurscht", meint Hock selbstbewusst. Die Arminia liegt im Aufstiegskampf weiterhin aussichtsreich im Rennen, geriet zuletzt jedoch abseits des Platzes in die Schlagzeilen.

SC Paderborn 07 - 1. FC Union Berlin
Der SC Paderborn und der 1. FC Union müssen sich im Aufstiegsjahr keine Sorgen machen, beide liegen komfortabel im Mittelfeld. In der Hinrunde lieferten sich beide Teams bei Unions 5:4-Sieg ein spektakuläres Duell. Im neuen Jahr hapert es bei den Berlinern allerdings in der Offensive: Trotz vieler Möglichkeiten steht erst ein Tor zu Buche. Vielleicht die Chance für Benyamina, der nach diversen Erkrankungen wieder ins Team drängt.

Samstag, 13:00 Uhr

Karlsruher SC - Energie Cottbus
Gestern Keller, heute Keller. Nach dem Abstieg aus der Bundesliga stehen Karlsruhe und Cottbus schon wieder unten drin. Der KSC, der im Jahr 2000 schon mal von der Bundesliga in die dritte Spielklasse durchgereicht wurde, hat in der Rückrunde bislang dreimal verloren, Cottbus auch erst einen Punkt geholt. Bei Energie ist die durchwachsene Bilanz zweifelsohne auch dem großen Umbruch geschuldet, erst in der kommenden Saison soll offiziell der Aufstieg angepeilt werden. Bei einer Niederlage in Karlsruhe am Samstag wird es für die Lausitzer, bei denen Coach Pele Wollitz vorerst nicht zur Debatte steht, in der Gegenwart allerdings erst einmal ganz eng.

Alemannia Aachen - Rot-Weiß Oberhausen
Mit dem 2:1 gegen Rostock stoppte Rot-Weiß Oberhausen die Negativserie von neun Spielen ohne Sieg, die Trainer Jürgen Luginger zum Rücktritt veranlasst hatte. Mut macht dem neuen Coach Hans-Günter Bruns zudem, dass sich das ehemals volle Oberhausener Lazarett fast geleert hat. Nun geht's auf den neuen Tivoli nach Aachen, wo sich die Alemannia bislang sehr schwer tut. Lichtblick Kratz kann nicht dabei helfen, die Heimbilanz (4/2/4) aufzupolieren, er fehlt gelbgesperrt.

Sonntag, 13:30 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - 1860 München
Derby, Verfolgerduell, Abstiegskampf - der Sonntag hat einiges zu bieten! Bei der SpVgg Greuter Fürth ist der Aufwärtstrend unter Mike Büskens unverkennbar. Das 1:2 in Bielefeld war zwar ein kleiner Schönheitsfleck, doch für ihren DFB-Pokal-Auftritt bei den Bayern verdienten sich die Fürther viel Lob. Auch wenn das Ergebnis mit 2:6 am Ende deutlich ausfiel, gelang es den Franken, den Rekordmeister fast eine Stunde lang gewaltig zu ärgern. Teil zwei der Münchner Woche folgt am Sonntag gegen 1860. Ein klägliches 0:1 gegen Ahlen vor Minuskulisse, Attacken gegen den gegnerischen Keeper und den Schiedsrichter sowie das unsägliche Vorwort von Geschäftsführer Manfred Stoffers - die "Löwen" wandeln derzeit am Rande des Wahnsinns.

FC Augsburg - Fortuna Düsseldorf
Ausschließlich positiv sind die Schlagzeilen, für die der FC Augsburg derzeit sorgt. Jüngstes Highlight: Durch ein 2:0 gegen den 1. FC Köln im erstmals ausverkauften neuen Stadion zog der FCA ins Halbfinale des DFB-Pokals ein. Dieser Erfolg soll auch für das zweite Duell mit dem nächsten rheinischen Gegner Auftrieb verleihen: Fortuna Düsseldorf wird in der impuls-Arena vorstellig. Der Traditionsklub träumt vom Durchmarsch in die Bundesliga. Der Rückstand auf die Augsburger, die derzeit Platz drei belegen, beträgt nur einen Punkt.

TuS Koblenz - Hansa Rostock
Die TuS Koblenz hat in der Rückrunde bislang erst einmal verloren. Warum also nicht nach mehr streben als nur dem Rettungsanker Relegation? Den Rückstand auf Rang 15 könnte die TuS am Sonntag mit einem Sieg gegen Rostock auf drei Zähler halbieren. Hansa, das noch das Nachholspiel gegen Union in der Hinterhand hat, setzte den Start ins neue Jahr gehörig in den Sand. "Unsere Situation ist gefährlich", warnt Mittelfeldspieler Schröder vor dem Gastspiel im Stadion Oberwerth.

Montag, 20:15 Uhr

MSV Duisburg - 1. FC Kaiserslautern
Zwei Pleiten in Serie haben den MSV Duisburg im Aufstiegsrennen zurückgeworfen. Der Abwärtstrend muss dringend gestoppt werden, am Montagabend wird das jedoch alles andere als leicht. Der 1. FC Kaiserslautern, Ex-Klub von MSV-Coach Milan Sasic, wird in Duisburg vorstellig. Die Pfälzer machen sich derzeit wieder einmal finanzielle Sorgen. Sportlich läuft es hingegen einwandfrei. Schon zweimal konterte die Kurz-Elf die Vorlage des FC St. Pauli eiskalt und kletterte mit 3:0-Siegen in Aachen und gegen Paderborn wieder zurück an die Spitze. Auch am 22. Spieltag könnte der Verfolger aus Hamburg am Freitag zunächst wieder die Tabellenführung übernehmen.

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Hätte eine andere Überschrift erwartet:

"Trikottausch unter Schiedsrichtern"

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mal schauen wie lange die Bild braucht, bis sich wieder irgendwer vor den Zug schmeißt
 
Das habe ich gestern auch gedacht. Was für ein heuchlerisches Drecksblatt. Die haben übrigens auch zuerst den Namen Kempter in den Raum geschmissen.
 
Schneeball Party in Karlsruhe. Der Kommentator mit dem besten Spruch, die Karlsruher haben mehr Schnee als Gehirn im Block :rofl:
 
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