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BuLi 2009/2010 - 10.Spieltag - Europa-Depression

Steve Austin

Blasters Bester
Da sind wir tatsächlich schon wieder im zweistelligen Bereich angekommen :eek:

Freitag, 20:30 Uhr

Bayer Leverkusen - Borussia Dortmund
Mit einem Heimspiel gegen Dortmund endete am 29. April 1978 die Spielerkarriere des heutigen Bayer-Trainers Jupp Heynckes. Zum Abschied schoss er für Gladbach fünf Tore beim 12:0-Erfolg, dem bis heute höchsten Sieg der Bundesliga-Geschichte. Die Leverkusener erzielten in jedem der letzten vier Heimspiele gegen den BVB genau zwei Treffer, holten aus den letzten beiden aber insgesamt nur einen Punkt. Stefan Kießling traf in fünf der letzten sechs Duelle jeweils einmal ins Netz. In 60 Duellen trennten sich die beiden Klubs nur einmal 0:0, am 15. August 1986 in Dortmund. Die ungeschlagenen Leverkusener sind seit 370 Minuten ohne Gegentor, und Bayer-Torwart Rene Adler wurde zu Hause nur einmal bezwungen - durch ein Eigentor von Manuel Friedrich beim 2:1 gegen Bochum am 29. August. Die Dortmunder, für die Lucas Barrios vier der letzten fünf Pflichtspieltore erzielte, gewannen ihre beiden letzten Aufgaben "zu Null". - Vergangene Saison: 2:3 und 1:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 17 S, 7 U, 6 N - 62:39 Tore. Gesamtbilanz: 23 S, 17 U, 20 N - 97:87 Tore.

Samstag, 15:30 Uhr

Bayern München - Eintracht Frankfurt
Jan-Age Fjörtoft sicherte den Hessen mit seinem Tor zum 2:1 am 18. November 2000 den einzigen Sieg in den letzten 27 Gastspielen in München. 22-mal verlor Frankurt. Bei den letzten drei Auftritten an der Isar blieb die Eintracht, die den FC Bayern vier Tage später im Pokal-Achtelfinale zu Gast hat, ohne Torerfolg. Ihr Trainer Michael Skibbe holte (mit Dortmund) immerhin zwei Unentschieden beim Rekordmeister. Die Münchner mussten sich in zwei ihrer vier Heimspiele mit Unentschieden begnügen und gewannen nur eine der letzten drei Partien, in denen Thomas Müller ihr einziger Torschütze war. Seit dem 1:2 in Mainz vom 22. August, ihrer einzigen Liga-Partie mit mehr als einem Gegentor, kassierten sie kein Gegentor in der ersten Halbzeit. Die Hessen, die ihr 1400. Bundesligaspiel absolvieren, verloren nur einmal in der Fremde (0:2 in Schalke am 2. Oktober). Ihre vier Auswärts-Gegentore werden nur von Schalke und Bremen (je drei) unterboten. - Vergangene Saison: 4:0 und 2:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 30 S, 6 U, 3 N - 100:41 Tore. Gesamtbilanz: 39 S, 19 U, 20 N - 148:105 Tore.

1899 Hoffenheim - 1. FC Nürnberg
Erst ein Pflichtspiel gab es zwischen den beiden Klubs. Das gewannen die Hoffenheimer am 22. September in Nürnberg in der zweiten Runde des DFB-Pokals durch ein Kopfballtor von Per Nilsson mit 1:0. Der letztjährige Herbstmeister ist zu Hause noch ungeschlagen und gewann die letzten beiden Heimspiele mit 8:1 Toren. Die letzten beiden Aufgaben verloren die Kraichgauer mit jeweils zwei Gegentoren. Ihr Torwart Timo Hildebrand wurde aber erst einmal nach der Pause bezwungen. Die auswärts sieglosen Nürnberger verloren die letzten beiden Gastspiele mit 1:6 Treffern und erzielten mit zwei die wenigsten Auswärtstore. Sie verbuchten als einziges Team noch kein Kopfballtor. In den Saisonspielen beider Klubs gab es noch keinen Platzverweis.

Hannover 96 - VfB Stuttgart
Nur zwei Minuten fehlten den Niedersachsen am 14. Februar 2009, um den ersten Heimsieg gegen Stuttgart seit 20 Jahren zu schaffen. Doch Thomas Hitzlsperger glich zum 3:3-Endstand aus. Den einzigen Erfolg in den letzten 14 Duellen feierte 96 am 6. Oktober 2007 mit einem 2:0 in Stuttgart durch einen "Doppelpack" von Szabolcs Huszti. Der 5:2-Sieg gegen Freiburg vom 3. Oktober war der einzige Sieg der Niedersachsen in den letzten sechs Partien und auch in den letzten sechs Heimspielen. In den letzten drei Runden kassierten sie acht Gegentore, die Hälfte davon per Kopf. Stuttgart verlor vier der letzten fünf Ligaspiele, jeweils mit mindestens zwei Gegentoren, und war in den letzten sieben Runden nur einmal siegreich: beim 3:0 in Frankfurt am 26. September. Kein Team erzielte in der ersten Halbzeit weniger als die zwei Treffer der Schwaben. - Vergangene Saison: 3:3 und 0:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 10 S, 6 U, 4 N - 39:24 Tore. Gesamtbilanz: 14 S, 7 U, 19 N - 57:67 Tore.

Borussia Mönchengladbach - 1. FC Köln
Gegen keinen Klub feierten die Borussen so viele Siege (40) wie gegen den Lieblingsgegner vom Rhein. Die Kölner beendeten aber am 4. Oktober letzten Jahres durch einen direkt verwandelten Freistoß von Milivoje Novakovic zum 2:1 eine 16-jährige Periode ohne Sieg in Gladbach. Der Slowene erzielte auch den einzigen Kölner Treffer in den letzten drei Runden. Mit nur sechs Toren ist das Team um Nationalstürmer Lukas Podolski aber das harmloseste der Liga. Auf fremden Plätzen sind die Rheinländer seit 183 Minuten ohne Gegentor, und aus den letzten beiden Gastspielen holten sie vier Punkte. Gladbach verlor die letzten sechs Pflichtspiele in Folge und blieb dabei vier Mal ohne Torerfolg. Jeweils fünf Gegentore kassierten die Borussen nach Eckbällen und in den letzten fünf Minuten - beides Liga-Höchstmarken. Gladbachs Trainer Michael Frontzeck verlor zuletzt am 23. April 1988 ein Heimspiel gegen Köln (0:1). - Vergangene Saison: 1:2 und 4:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 20 S, 8 U, 9 N - 71:46 Tore. Gesamtbilanz: 40 S, 13 U, 21 N - 150:106 Tore.

FSV Mainz 05 - SC Freiburg
Mohammadou Idrissou und Ivica Banovic waren an 13 der 14 Freiburger Tore beteiligt. Die beiden erzielten auch die Treffer beim bislang letzten Duell der beiden Klubs (in der 2. Liga) am 13. April zum 2:1-Sieg in Mainz. Der FSV erzielte in jedem seiner vier Heimspiele genau zwei Treffer und gewann die letzten drei Partien zu Hause mit 2:1. Andreas Ivanschitz schoss vier Mal in Folge das erste Tor für die Mainzer, die drei Mal einen Rückstand wettmachten. Freiburg verlor die letzten beiden Partien mit insgesamt sieben Gegentoren, hat aber bereits zwei Auswärtstore auf dem Konto. In der Fremde schoss nur Spitzenreiter Leverkusen (11) mehr als die neun Treffer der Freiburger, für die in den letzten drei Runden jeweils ein "Joker" erfolgreich war. Während Mainz schon vier Punkte durch Tore in der letzten Viertelstunde holte, kassierte Freiburg in diesem Zeitraum mit sieben die meisten Gegentore aller Klubs. - Vergangene Saison: 1:2 und 1:0 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 1 S, 0 U, 0 N - 5:9 Tore. Gesamtbilanz: 2 S, 0 U, 0 N - 7:1 Tore.

Sonntag, 15:30 Uhr

Hertha BSC Berlin - VfL Wolfsburg
Den Rekord von zehn Niederlagen in Folge in einer Saison halten Tasmania Berlin (1965/66), der schlechteste Bundesligaklub aller Zeiten, sowie Alemannia Aachen (1969/70) und Arminia Bielefeld (1999/00). Hertha ist nach acht verlorenen Spielen mit zwei verschiedenen Trainern nicht weit davon entfernt, zumal die Berliner in den letzten vier Runden mit der löchrigsten Abwehr 15 Gegentore kassierten. Die Wolfsburger holten seit dem einzigen Sieg in Berlin (3:1 am 10. Februar 2001) beim Mitaufsteiger von 1997 in acht Auftritten nur zwei Punkte und kassierten nur einmal weniger als zwei Gegentore. Wolfsburgs Trainer Armin Veh löste Friedhelm Funkel ab, als er im Januar 2002 sein Debüt als Bundesligatrainer feierte, und holte aus den letzten drei Gastspielen bei Herthas neuem Coach sieben von neun Punkten. Die Wolfsburger verbuchten aus den letzten vier Spielen, in denen sie jeweils ein Kopfballtor erzielten, zehn von zwölf möglichen Punkten. Die einzige Auswärts-Niederlage kassierte der Meister am 29. August mit 0:3 in München. - Vergangene Saison: 2:2 und 1:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 8 S, 3 U, 1 N - 21:10 Tore. Gesamtbilanz: 11 S, 6 U, 7 N - 35:29 Tore.

Sonntag, 17:30 Uhr

FC Schalke 04 - Hamburger SV
Nur ein Pünktchen ergatterte Schalke aus den letzten fünf Heimspielen gegen den HSV: beim 1:1 am 10. November 2007. Schalkes Trainer Felix Magath wurde mit Hamburg dreimal Deutscher Meister und Champions-League-Sieger 1983, wofür er selbst mit dem "goldenen Tor" im Finale gegen Juventus Turin sorgte. Sein Trainer-Engagement bei den Hanseaten endete aber 1997 mit dem Rauswurf zwei Runden vor Saisonschluss. Mit Schalke gewann Magath die letzten drei und vier der letzten fünf Spiele. Die Königsblauen gewannen in dieser Saison immer, wenn sie das 1:0 erzielten, und verloren jeweils nach einem 0:1-Rückstand. Beide Saison-Niederlagen erlaubten sie sich zu Hause. Der noch ungeschlagene HSV schoss die meisten Tore der Liga und geriet erst einmal in Rückstand: beim 3:1-Sieg in Berlin am 4. Oktober. In der vergangenen Saison gewann HSV-Trainer Bruno Labbadia beide Spiele gegen Schalke (jeweils 2:1 mit Leverkusen), und Magath (mit Wolfsburg) beide Partien gegen Hamburg. Die Hanseaten erzielten mit zwölf Treffern in der ersten Halbzeit fast so viele Tore wie Schalke in der kompletten Spielzeit (13). - Vergangene Saison: 1:2 und 1:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 22 S, 7 U, 12 N - 64:40 Tore. Gesamtbilanz: 31 S, 19 U, 32 N - 111:128 Tore.

VfL Bochum - Werder Bremen
Seit elf Jahren sind die Bochumer zu Hause gegen Bremen sieglos, und aus den letzten sieben Heimspielen holten sie nur drei Zähler bei 5:18 Toren. Werder ist seit acht Runden ungeschlagen und überstand die letzten fünf Partien ohne Gegentor. Torwart Tim Wiese wurde zuletzt vor 619 Minuten bezwungen (vom Münchner Mario Gomez am 15. August), weil bei den zwischenzeitlichen Gegentreffern beim 3:2 in Berlin Ersatzmann Christian Vander zwischen den Pfosten stand. Seit dem 2: 3 gegen Frankfurt zum Saisonauftakt gerieten die Hanseaten keinmal in Rückstand. Bochum ist seit dem 1:0 gegen Hertha vom 23. August zu Hause sieglos und gewann nur eine der letzten sechs Partien (1:0 in Nürnberg am 25. September). Der VfL kassierte mit sechs die meisten Kopfball-Gegentore und erzielte unter Trainer Frank Heinemann nie mehr als einen Treffer. - Vergangene Saison: 0:0 und 2:3 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 9 S, 8 U, 15 N - 43:54 Tore. Gesamtbilanz: 10 S, 15 U, 39 N - 66:129 Tore.
 
Bundesliga 2.0

Freitag, 18:00 Uhr

1. FC Kaiserslautern - Fortuna Düsseldorf
Noch ungeschlagen (6/3/0) marschiert der 1. FC Kaiserslautern punktgleich mit Spitzenreiter Bielefeld vorne weg. "Der Dreier von Cottbus kommt erst richtig zum Tragen, wenn wir jetzt nachlegen", gibt Trainer Marco Kurz die Marschroute gegen Düsseldorf am Freitag vor. Harnik sieht seine Fortuna stark genug, "einem Aufstiegsfavoriten Paroli zu bieten".

SpVgg Greuther Fürth - TuS Koblenz
"Jeder muss begreifen, dass es in jedem Spiel um die Existenz geht", ließ TuS-Neuzugang Skela nach dem mageren 1:1 im Kellerduell gegen Ahlen wissen, für das auswärts noch sieglose Koblenz (0/1/3) steht in Fürth aber eine schwere Aufgabe an. Die in der Defensive gefestigte SpVgg hat nach zwei Dreiern in Folge Tuchfühlung nach oben aufgenommen, zudem kehrt der zuletzt gesperrte Abwehrchef Biliskov zurück. "Marino ist unser Kapitän, er ist gesetzt", erklärt Trainer Benno Möhlmann.

Rot Weiss Ahlen - FC Augsburg
Als das "erste klare Lebenszeichen" stufte Christian Hock das 1:1 in Koblenz ein, gegen Augsburg soll es nun mit dem ersten Ahlener Sieg klappen. Der neue Coach hofft beim schwächsten Sturm der Liga (nur vier Treffer) auf Tore von Toborg (letzte Saison 13 Treffer), der seine Ladenhemmung bei der TuS beendete. Für die Remis-Könige vom FCA (sechs Unentschieden, zuletzt drei in Serie) zählt an der Werse nur ein Dreier. "Wir müssen mal wieder einen Sieg erzwingen", unterstreicht Manager Andreas Rettig.

Samstag, 13:00 Uhr

MSV Duisburg - Hansa Rostock
Duisburg gegen Rostock, 13. gegen 10. Das hatten sich beide Vereine vor der Saison ganz anders vorgestellt. Der MSV wackelt in der Abwehr (schon 17 Gegentore), zudem konnte den Ausfall von Torjäger Wagner (Kreuzbandriss) nicht kompensiert werden. Die Hoffnungen ruhen am Samstag auf Angreifer Larsen. Um dessen dänischen Landsmann und Freund Retov bangt Hansa, der Kapitän (Grippe) ist fraglich.

FSV Frankfurt - 1860 München
Seit sieben Monaten wartet 1860 auf einen Auswärtssieg, der soll nun bei Schlusslicht FSV Frankfurt gelingen. "Wir haben die richtige Mischung im Team gefunden und endlich eine echte Konkurrenzsituation", glaubt "Löwen"-Trainer Ewald Lienen an das Ende der Auswärtsmisere. Der FSV muss ohne Lagerblom (Muskelfaserriss) auskommen. Der Mittelfeldmann fordert mehr Biss von seinen Kollegen, um vom Tabellenende weg zu kommen.

Sonntag, 13:30 Uhr

FC St. Pauli - Energie Cottbus
Am Millerntor findet das letzte Spiel vor vollen vier Tribünen statt, wenn der FC St. Pauli am Sonntag Energie Cottbus empfängt. Am Dienstag will Präsident Corny Littmann selbst auf dem Bagger beim Abriss der Haupttribüne Platz nehmen. Eine Baustelle hat auch Trainer Holger Stanislawski zu beackern: Wer bekommt den Vorzug als Partner von Lehmann im defensiven Mittelfeld? Bei den wenig überzeugenden Cottbusern droht Rückkehrer Radu sogar ein Bankplatz.

Karlsruher SC - Rot-Weiß Oberhausen
Auch Absteiger KSC ist schlecht aus den Startlöchern gekommen. Zumindest konnte mit dem Remis in Augsburg (1:1) der Absturz gestoppt werden. Man konnte immerhin die Handschrift des neuen Trainers Markus Schupp erkennen, mit direkten Flachpässen das Spiel nach vorne zu treiben. Gegen Oberhausen muss in jedem Fall ein Sieg her, dass ist allen im Wildpark klar.

Alemannia Aachen - 1. FC Union Berlin
Union Berlin kassierte am Montag gegen Fürth die erste Heimniederlage (1:2) und reist nun nach Aachen. Doch auch nach zwei Niederlagen in Folge "dreht beim Aufsteiger keiner durch", ist sich Sportdirektor Christian Beeck sicher. Bei den Alemannen hat sich nach dem Trainerwechsel von Jürgen Seeberger zu Michael Krüger bislang nur die Stimmung auf dem Platz gebessert. Erfolge lassen auf sich warten: drei sieglose Ligaspiele und das Pokal-Aus in Frankfurt stehen für den neuen Coach zu Buche.

Montag, 20:15 Uhr

SC Paderborn 07 - Arminia Bielefeld
Am Montag geht es in Ostwestfalen heiß her. Aufsteiger Paderborn empfängt Absteiger Bielefeld. Mit der Arminia reist Innenverteidiger Bollmann in die 50 Kilometer entfernte alte Heimat. Der 28-Jährige spielte von 2000 bis 2006 beim SCP. Bielefelds Trainer Thomas Gerstner hofft auf die Rückkehr von Fort und Federico. Vor allem der offensive Mittelfeldspieler, der wegen einer Gürtelrose Trainingsverbot hatte, wurde arg vermisst.
 
Mieser Start in den Spieltag. Aber gut, die erste Niederlage musste ja irgendwann kommen - trotzdem wäre es ne gute Gelegenheit gewesen sich zusammen mit Bielefeld da vorne ein bisschen abzusetzen.
 
ganz schön lahmer Spieltag bisher. Mal schauen wie lange der Babbel noch auf der Bank sitzt
 
Sehr glückliches, ja geradezu unverdienstes Unentschieden für die Kölner. Aber erstmal egal. Auswärts im Derby einen Punkt erkämpft. In der jetzigen Situation ist jeder Punkt wichtig.

Besorgniserregund: Nur eine Torchance für die Geißböcke. Auch ein Maniche reicht da nicht aus. Unbedingt zur Winterpause nachbessern. Dafür freue ich mich über die beste Innenverteidigung der Liga. Geromel einfach klasse. Auf die beiden lässt sich aufbauen. Das Mittelfeld? Naja...
 
Hat ja nur bedingt mit der Anzahl der gefallenen Tore zu tun. Kommen halt zuviele Angriffe auf's Tor, da der Angriff zu ungefährlich ist und das Mittelfeld den Ball nicht halten kann.
 
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