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BuLi 2008/2009 - 34.Spieltag - Drops gelutscht?!

Steve Austin

Blasters Bester
Ja, der gute Felix lutscht wohl während der Partie genüsslich am letzten. Ob er sich daran verschlucken wird? Entschieden ist nämlich noch nichts. Die ersten vier Plätze können minütlich wechseln. BVB und HSV liefern sich ein Fernduell um Platz 5. Und wer den Gang in Liga 2 antreten muss, ist auch noch völlig offen.

Die letzten 90 Minuten der Saison 2008/2009. Lasst es nochmal ordentlich krachen, Mädels! :love:

VfL Wolfsburg - Werder Bremen
Nur zwei Punkte holte Wolfsburg aus den letzten fünf Heimspielen gegen die Bremer, für die Claudio Pizarro beim 7:2 am 19. September 1999 drei Tore in Wolfsburg schoss. Pizarros zehn Treffer gegen die "Wölfe" wurden in der Liga nur von Giovane Elber (elf) übertroffen. Kein Klub aber war in Wolfsburg so oft erfolgreich wie der SV Werder mit seinen 22 Toren. Auch im Pokal-Viertelfinale in dieser Saison behielten die Bremer mit 5:2 die Oberhand. Nachdem Bremen in den letzten drei Jahren die Elf mit dem erfolgreichsten Angriff stellte, dürfte dieser Titel bei sechs Treffern Vorsprung an den VfL gehen. Auch die Torjägerkanone geht wohl erstmals nach Wolfsburg - an Grafite (26 Tore) oder Edin Dzeko (25), die zusammen 51 Treffer erzielten und damit mehr als die Hälfte aller kompletten Klubs. Die 26 Tore von Grafite hat in den letzten 27 Jahren nur sein brasilianischer Landsmann Ailton übertroffen, der 2003/04 Bremen mit 28 Toren zum Meistertitel schoss. Grafite und Dzeko schossen die letzten 15 VfL-Treffer in Serie. Felix Magath hat in der gesamten Saison nur ein Heimspiel nicht gewonnen - beim 2:2 gegen Frankfurt am 30. August. Nur beim 1:0 gegen Karlsruhe am 7. März erzielte der VfL zu Hause weniger als zwei Tore. Die Bremer gewannen auswärts nur zweimal, aber jeweils mit fünf Treffern in München und Frankfurt. - Hinrunde: 1:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 3 S, 3 U, 5 N - 15:22 Tore, Gesamtbilanz: 8 S, 4 U, 11 N - 32:46 Tore

Eintracht Frankfurt - Hamburger SV
Trotz zwei Niederlagen mit insgesamt 0:7 Toren in den letzten beiden Runden konnten die Hessen den Abstieg vermeiden. In den letzten fünf Spielen verbuchten sie nur einen Zähler und nur ein einziges Tor, das Ümit Korkmaz am 9. Mai zum 1:1 in Hannover erzielte. Der HSV dagegen, der nur eins der letzten fünf Gastspiele in Frankfurt verlor, droht sein Minimalziel Uefa-Cup zu verspielen. Mit drei Niederlagen in den letzten fünf Begegnungen ist er auf Rang sechs abgerutscht, nachdem er am 26. Spieltag noch punktgleich mit Wolfsburg auf Platz zwei stand. Die folgenden drei Auswärtsaufgaben verloren die Hanseaten ebenso zu Null wie das letzte Heimspiel gegen Köln. Frankfurt (zwölf) und Hamburg (neun) sind die Teams mit den meisten Gegentoren in der ersten Viertelstunde, die HSV-Abwehr kassierte aber mit drei die wenigsten Kopfball-Gegentreffer. - Hinrunde: 0:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 17 S, 14 U, 9 N - 63:54 Tore, Gesamtbilanz: 25 S, 17 U, 39 N - 99:145 Tore

Bayern München - VfB Stuttgart
Schon zweimal wurden die Münchner Meister, obwohl sie am letzten Spieltag gewinnen und der Tabellenführer verlieren musste - und jeweils waren Bremen oder Stuttgart als Helfer daran beteiligt. 1986 gewannen die Bayern 6:0 gegen Gladbach mit ihrem heutigen Trainer Jupp Heynckes und, und Werder verlor durch ein 1:2 beim VfB den Titel. 2000 besiegten die Münchner die Bremer und ihren kommenden Trainer Otto Rehhagel mit 3:1, während Spitzenreiter Leverkusen nach einem Eigentor von Michael Ballack mit 0:2 in Unterhaching ein Fiasko erlebte. Diesmal aber hat der Münchner Gegner ebenfalls noch Ambitionen auf den Titel, obwohl die Stuttgarter in den letzten acht Gastspielen nur einen einzigen Punkt holten: beim 2:2 am 11. Dezember 2004 gegen Trainer Felix Magath. VfB-Coach Markus Babbel wurde als Spieler dreimal mit den Bayern Meister und erlebte das 2000er-Happy-End auf dem Rasen mit. Unter seiner Regie verloren die Schwaben nur eins von 19 Ligaspielen (0:4 in Bremen am 15. März), holten in den letzten neun Runden 25 von 27 möglichen Punkten und in der Rückrunde zehn Zähler mehr als die Bayern, die mit 22 zu Hause die meisten Gegentoren von allen Klubs der oberen Tabellenhälfte kassierten. Der Titelverteidiger kassierte schon drei Heimniederlagen, so viele wie zuletzt vor acht Jahren. - Hinrunde: 2:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 27 S, 10 U, 4 N - 94:45 Tore, Gesamtbilanz: 48 S, 19 U, 16 N - 164:99 Tore

Energie Cottbus - Bayer Leverkusen
Der bislang einzige Sieg gegen Leverkusen bescherte den Cottbusern schon vier Runden vor Schluss 41 Punkte und damit ihr bestes Ergebnis in der Liga. Nun können sie allenfalls auf die 30 Zähler kommen, mit denen sie 2003 als Tabellenletzter abstiegen. Nur einen Punkt und ein Tor stehen aus den letzten vier Runden für die Lausitzer auf der Habenseite. Zudem verloren sie die letzten beiden Heimspiele. Mit den wenigsten Toren (13) und den meisten Gegentoren (37) ist der FC Energie das erfolgloseste Team der zweiten Halbzeit. Leverkusen ist mit acht Siegen, die nur noch die Bayern erreichten, die zweitbeste Auswärtself der Liga und mit 30:16 Treffern die zweitbeste in der ersten Halbzeit. - Hinrunde: 1:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 1 S, 1 U, 3 N - 8:10 Tore, Gesamtbilanz: 3 S, 3 U, 5 N - 16:17 Tore

Arminia Bielefeld - Hannover 96
Das 3:1 gegen Hannover vom 12. Mai 2007 bildete den krönenden Abschluss einer Serie von vier Siegen, mit denen der erst im März geholte Trainer Ernst Middendorp die Arminen vor dem Abstieg rettete. Jetzt musste in Michael Frontzeck erstmals im Abstiegskampf ein Trainer eine Runde vor Schluss gehen. Am Dienstag wurde "Feuerwehrmann" Jörg Berger von der Arminia als Interimslösung für den letzten Spieltag und die möglichen Relegationsspiele präsentiert. Die Ostwestfalen sind seit dem 2:1 gegen Leverkusen vom 22. November in neun Heimspielen sieglos geblieben und holten aus den letzten neun Partien lediglich drei Punkte. Die letzten beiden Aufgaben verloren sie mit insgesamt 0:8 Treffern. In den letzten 15 Spielen erzielte Bielefeld nur einmal das 1:0 - beim einzigen Sieg in diesem Zeitraum, dem 1:0 in Karlsruhe am 14. März. Hannover ist zwar die erfolgloseste Auswärtself der Liga, gewann aber die letzten beiden Gastspiele bei den Abstiegskämpfern in Bochum und Karlsruhe. 96-Trainer Dieter Hecking könnte seinem Ex-Klub Gladbach, wo 1983 seine Bundesligakarriere als Spieler begann, Schützenhilfe leisten. - Hinrunde: 1:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 4 S, 0 U, 3 N - 11:7 Tore, Gesamtbilanz: 6 S, 4 U, 5 N - 18:16 Tore

Karlsruher SC - Hertha BSC Berlin
Lars Stindl und Alexander Iaschwili beendeten mit fünf Treffern in den letzten beiden Runden die Torflaute der Karlsruher, die in den 14 Spielen zuvor nur sechsmal getroffen hatten. Seit ihrem letzten Heimsieg, 3:2 gegen Hamburg am 7. Februar, holten die Badener vor eigenem Publikum in sieben Partien nur drei Punkte. Mit jetzt 21 Niederlagen schrammen sie nur knapp an ihrem Vereins-Rekord von 23 Pleiten aus der Saison 1967/68 vorbei. Hertha ist seit sechs Runden ungeschlagen und kassierte dabei nur drei Gegentore. Allerdings erzielten die Berliner in den letzten zehn Spielen auch nur zehn Treffer. Karlsruhe kassierte in der letzten Viertelstunde die meisten Gegentore aller Klubs (16), Hertha die wenigsten (fünf). - Hinrunde: 0:4 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 3 S, 2 U, 3 N - 10:9 Tore, Gesamtbilanz: 4 S, 5 U, 8 N - 21:31 Tore

1. FC Köln - VfL Bochum
Der vorletzte Platz in der Heimtabelle dürfte die Kölner wurmen, die ihren Anhängern in den letzten zehn Heimspielen nur einen Sieg bieten konnten. In den letzten acht Runden trafen die Rheinländer höchstens einmal ins Netz. Ihr letztes Heimtor gegen Bochum erzielte Lukas Podolski am 18. April 2004 bei der bislang einzigen Niederlage. Bochum verlor die letzten drei Auswärtspartien, hatte zuvor aber mit Erfolgen in Gladbach und Hoffenheim den Grundstock zum Klassenerhalt gelegt. - Hinrunde: 2:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 20 S, 6 U, 1 N - 53:19 Tore, Gesamtbilanz: 31 S, 13 U, 11 N - 96:59 Tore

Borussia Mönchengladbach - Borussia Dortmund
Vor dem Saisonfinale hat Gladbach drei Punkte Vorsprung auf den Tabellen-16. Bielefeld und ein Heimspiel gegen den -Fünften, der noch Punkte für einen Platz in der Europa League braucht. Konkurrent Arminia, fünf Tore schlechter als Gladbach, kann mit einem Heimsieg gegen Hannover noch vorbeiziehen. Diese fast identische Konstellation wie jetzt hatten die Borussen am 24. Mai 2003. Damals retteten sie sich, mit Trainer Hans Meyer, durch ein 4:1 gegen Bremen. Die Dortmunder verloren zwar vier der letzten fünf Gastspiele in Gladbach, gewannen aber acht der letzten neun Partien, sechs davon zu Null. Sie kommen mit der zweitbesten Abwehr zur zweitschlechtesten und kassierten mit fünf die wenigsten Niederlagen aller Klubs. BVB-Trainer Jürgen Klopp kassierte in seinen drei Gastspielen mit Mainz in Gladbach (ein Remis, zwei Niederlagen) jeweils genau ein Gegentor. Mehr als ein Treffer gelang den Borussen auch in den letzten neun Runden nicht. Ohne die beiden Last-Minute-Tore zu den 1:0-Siegen gegen Schalke und in Cottbus hätten sie nicht mehr Punkte als Schlusslicht Karlsruhe. - Hinrunde: 1:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 15 S, 13 U, 8 N - 76:51 Tore, Gesamtbilanz: 25 S, 25 U, 23 N - 132:118 Tore

FC Schalke 04 - 1899 Hoffenheim
Einen Punkt und zwei Tore holten die Schalker nach ihrer Serie von vier Siegen mit dem Klinsmann-Rauswurf-Sieg in München als Abschluss. Ihre letzten beiden Heimspiele verloren sie jeweils mit 1:2. Sechs Tore erzielte Hoffenheim in den letzten drei Partien, nachdem der Herbstmeister zuvor zwölfmal in Folge nicht gewonnen hatte. Ralf Rangnick kehrt erstmals als Trainer zu dem Klub zurück, bei dem er am 10. Dezember 2005 nach einem 1:0 gegen Mainz entlassen worden war. - Hinrunde: 1:1

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1. FC Nürnberg - 1860 München
Der Bundesliga-Aufstieg ist so gut wie entschieden. Dem 1. FC Nürnberg bleibt nur noch ein kleines Hintertürchen, um Mainz 05 noch von Rang zwei zu verdrängen. Der Club muss 1860 München bezwingen und hoffen, dass Mainz gegen Oberhausen verliert. Doch so ganz glauben selbst die Franken nicht mehr an diese Option. Die Planungen sind schon auf die Relegationsspiele ausgerichtet. Dennoch will der FCN einen Sieg gegen die Löwen, um im Fall der Fälle nicht leer auszugehen. Entsprechend werden auch die von einer Gelb-Sperre bedrohten Schäfer und Pinola in der Startelf stehen. 1860 München und Trainer Ewald Lienen sind nur noch theoretisch vom Abstieg bedroht. Die klar bessere Tordifferenz sorgt für den entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz.

FSV Mainz 05 - Rot-Weiß Oberhausen
Ein letztes Pünktchen fehlt dem FSV Mainz 05 noch zum großen Wurf. Gegen seinen Ex-Klub Rot-Weiß Oberhausen will Trainer Jörn Andersen den letzten Schritt Richtung Bundesliga gehen. Personell bereitet nur der Ausfall von Noveski Sorgen. RW Oberhausen kann die Aufgabe sehr gelassen angehen, schließlich hat die Truppe von Jürgen Luginger den Klassenerhalt bereits geschafft.

MSV Duisburg - VfL Osnabrück
Anders sieht es in Osnabrück, Rostock, Koblenz und Frankfurt aus. Eines dieser vier Teams wird sich am Sonntag auf dem ungeliebten Relegationsplatz wiederfinden. Derzeit steht der VfL Osnabrück auf Rang 16 mit einem bzw. zwei Punkte(n) Rückstand auf die Kontrahenten und ist auf Schützenhilfe angewiesen. Entsprechend eindeutig ist der Auftrag an die Mannschaft von Claus-Dieter Wollitz: Nur ein Sieg in Duisburg zählt für den VfL, der bewusst auf ein Trainingslager verzichtete. Ein Hoffnungsschimmer ist die Rückkehr von Abwehrchef Cichon, der seine Gelb-Sperre abgesessen hat und zuletzt schmerzlich vermisst wurde. Immerhin 8.000 Fans wollen ihren VfL in Duisburg unterstützen und reisen mit zu dem entscheidenden Spiel.

SV Wehen Wiesbaden - Hansa Rostock
Der FC Hansa Rostock geht mit der beeindruckenden Serie von zehn ungeschlagenen Spielen ins Saisonfinale. Seit Andreas Zachhuber das Zepter an der Ostsee schwingt, hat das Team nicht mehr verloren. Beim bereits abgestiegenen SV Wehen Wiesbaden wollen die Rostocker mit einem Sieg einen versöhnlichen Schlusspunkt unter eine durch und durch verkorkste Saison setzen. Als Bundesliga-Absteiger gestartet, wurden mit Pagelsdorf und Eilts zwei Trainer verschlissen, ehe Zachhuber den Erfolg mitbrachte. Am Freitag setzte der Coach noch ein Zeichen und verlängerte seinen Vertrag - unabhängig von der Ligenzugehörigkeit - um weitere zwei Jahre.

FC St. Pauli - FSV Frankfurt
Eine tolle Rückrunde spielte der FSV Frankfurt mit 25 Punkten aus 16 Spielen. Nur so konnte der Rückstand des nach der Hinserie auf dem letzten Tabellenplatz notierten Aufsteigers überhaupt wettgemacht werden. Beim FC St. Pauli geht das Zittern um den Klassenerhalt in die nächste Runde, da die Rettung am vergangenen Sonntag beim 1:1 gegen Ingolstadt verpasst wurde.

FC Ingolstadt 04 - TuS Koblenz
Die TuS Koblenz wäre längst gerettet, wäre da nicht der Drei-Punkte-Abzug zu Saisonbeginn gewesen. Doch diese Bürde sorgt nun für ein heißes Abstiegsfinale in Ingolstadt. Ein Unentschieden würde Trainer Uwe Rapolder und seinem Team reichen, um sich aller Sorgen zu entledigen. Und die Vorzeichen stehen ganz gut: Nach drei Niederlagen in Folge kam man mit dem 1:1 in Ahlen und dem 2:1 über St. Pauli wieder in die Erfolgsspur. Außerdem haben die Koblenzer reichlich Erfahrung im Umgang mit der Abstiegsangst.

SC Freiburg - 1. FC Kaiserslautern
Außerdem finden drei Spiele ohne große sportliche Tragweite statt, die aber auch ihren Reiz besitzen. Der SC Freiburg lädt gegen den 1. FC Kaiserslautern zur großen Aufstiegsparty. Ex-Keeper Richard Golz wird die neue Schale, die erstmals vergeben wird, vor ausverkauftem Haus an den Meister überreichen.

Rot-Weiss Ahlen - SpVgg Greuther Fürth
RW Ahlen hat den Klassenerhalt am letzten Wochenende gesichert und empfängt die SpVgg Greuther Fürth, die den Aufstieg mal wieder verpasst hat. Bei den Franken könnte es durchaus sein, dass Trainer Benno Möhlmann letztmalig auf der Bank Platz nimmt.

Alemannia Aachen - FC Augsburg
In Aachen verabschiedet sich die Alemannia vom alten Tivoli. Gegen den FC Augsburg fehlt der gelb-gesperrte Youngster Lewis Holtby, der wohl den neuen Tivoli nicht mehr im Alemannen-Dress erleben wird, sollte mit Schalke die erwartete Einigung erfolgen. Keeper Stephan Straub, der nach acht Jahren den Verein verlässt, bekommt sein Abschiedsspiel geschenkt und wird zwischen den Pfosten stehen.

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Hansa hält die Klasse, die Bayern werden wie immer Meister, Bielefeld, Cottbus und Karlsruhe erlösen die erste Liga von ihrer Anwesenheit. :)


An dieser Stelle auch mal ein dickes Lob an Steve, der sich immer die Mühe mit den Spieltag-Threads macht. :top:
 
An dieser Stelle auch mal ein dickes Lob an Steve, der sich immer die Mühe mit den Spieltag-Threads macht. :top:

:ja:

Man kann nur hoffen, die Bayern packen die CL, ansonsten erleben die deutschen Clubs mit Hertha, Wolfsburg und Stuttgart nächstes Jahr dort ein Fiasko.

Ansonsten wird's glaube ich ziemlich unspannend. Wolfsburg marschiert locker zum Titel, unten schafft Kotbus noch den Relegationsplatz und der HSV kriegt nochmal auf den Sack und verpasst die EL. :dozey:

In der 2. Liga bleibt Osnabrück auf dem 16.
 
ganz schön wenig ...

Bremen reisst heute gar nichts, die werden von Wolfsburg vorgeführt

OBrück rettet sich morgen mit einem 3:0 in Duisburg, Relegation gegen Düsseldorf muss nun wirklich nicht sein
 
Mein schönstes Samstagsgeschenk wäre wenn heute die Bayern in der letzten Spielminute noch gegen den VFB verlieren würden.

Das wäre zu geil.
 
Mario Gomez erzielt heute in der 89. Spielminute das 3:2 für die Stuttgarter und wird zweiter in der Liga. Die Bayern wollen das nächste Saison nicht wieder erleben und kaufen dem VFB MArio Gomez ab! :znaika:

:zahn:
 
Wolfsburg war im Blaster auch schon vor dem ersten Spieltag der Geheimfavorit:

Ärgste Konkurrenten: Schalke, Werder, Wolfsburg

Wolfsburg? Die scheitern doch an sich selbst.

Die werden maximal 5 und haben mit der Meisterschaft so viel am Hut wie Leverkusen oder der HSV
http://www.blaster-foren.de/showthread.php?p=821666#post821666


Auch bei der Umfrage hat niemand auf WOB gesetzt. Wie eigentlich jeder in Deutschland. :D
 
1. FC Köln - VfL Bochum
Der vorletzte Platz in der Heimtabelle dürfte die Kölner wurmen, die ihren Anhängern in den letzten zehn Heimspielen nur einen Sieg bieten konnten.

Das stimmt. Ich verlange auch im Spiel um die goldene Currywurst vollen Einsatz!

Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 20 S, 6 U, 1 N - 53:19 Tore, Gesamtbilanz: 31 S, 13 U, 11 N - 96:59 Tore

Wenn nicht gegen Bochum, gegen wen dann?
 
Wer hören möchte wie wenig Stimmung über 60.000 Menschen machen können, der sollte mal zum Bayern-Spiel schalten.
 
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