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BuLi 2008/2009 - 32.Spieltag - Endspurt

Steve Austin

Blasters Bester
3 Spiele, 9 Punkte - Fehler werden eiskalt bestraft :znaika:

Dienstag:

Bayern München - Bayer Leverkusen
Fast 20 Jahre ist es her, dass Marek Lesniak mit seinem Treffer zum 1:0 für den letzten Leverkusener Sieg in München sorgte. In den letzten 14 Gastspielen holte die Werkself nur beim 3:3 am 20. September 2003 einen Punkt. Die letzten drei Partien in München verlor Bayer allerdings nur mit jeweils einem Tor Differenz. In fünf der letzten acht Auftritte an der Isar blieben die Leverkusener ohne Torerfolg. Luca Toni erzielte vier der letzten fünf Münchner Treffer gegen Bayer. Der Rekordmeister gewann vier der letzten fünf Ligaspiele und beide Aufgaben mit Trainer Jupp Heynckes. In den letzten drei Spielen kassierte Torwart Jörg Butt, der in 261 Pflichtspielen zwischen den Leverkusener Pfosten stand, jeweils ein Gegentor. Kein Team hatte in der Rückrunde so viele unterschiedliche Torschützen wie die zwölf der Bayern. Leverkusen feierte die letzten vier Ligasiege ausschließlich auf fremden Plätzen und gewann zwei der letzten drei Gastspiele. Hinrunde: 2:0. Gesamtbilanz: 36 S, 10 U, 13 N, 115:74 Tore

Karlsruher SC - Hannover 96
Die Badener sind zu Hause seit dem 3:2 gegen Hamburg vom 7. Februar sieglos, als Sebastian Freis in der Nachspielzeit Karlsruhes bislang letztes Kopfballtor gelang, und erzielten in zwölf der letzten 15 Spiele keinen Treffer. Als schlechtestes Team der Rückrunde trifft der KSC, der als einziges Klub noch keinen Elfmeterpfiff gegen sich hörte, auf die mit fünf Punkten erfolgloseste Auswärtself. Hannover gewann allerdings das letzte Gastspiel (2:0 in Bochum) und verlor nur eine der letzten fünf Aufgaben. Hinrunde: 2:3. Gesamtbilanz: 6 S, 2 U, 9 N, 28:35 Tore

1. FC Köln - Hertha BSC Berlin
Zehn der letzten 13 Heimspiele gegen Hertha gewannen die Kölner, die dabei nur einmal ohne Torerfolg blieben: bei der einzigen Niederlage, für die am 25. September 2005 Alexander Madlung verantwortlich war. Beim letzten Kölner Heimsieg war der heutige Berliner Andrey Voronin unter den Torschützen. Jetzt gewannen die Rheinländer nur eins der letzten neun Heimspiele und verloren fünf der letzten sechs Spiele. In den letzten neun Runden trafen sie nur einmal vor der Pause. Hertha holte zehn von zwölf möglichen Punkten in den letzten vier Partien, schoss in den letzten sieben Runden aber nur zweimal das 1:0. In vier der letzten sechs Begegnungen gingen die Berliner mit einem 0:1-Rückstand in die Pause. Mit nur vier kassierte Hertha in der letzten Viertelstunde die wenigsten Gegentore aller Klubs. Raffael erzielte drei der letzten sieben Berliner Tore. Hinrunde: 1:2. Gesamtbilanz: 21 S, 9 U, 13 N, 81:56 Tore

VfL Wolfsburg - Borussia Dortmund
Nur eins der letzten fünf Heimspiele und zwei der letzten sieben Duelle gewannen die Wolfsburger, die in dieser Saison aber zu Hause 43 von 45 möglichen Punkten holten und die letzten 13 Heimspiele in Serie mit 39:9 Toren gewannen. Nur einmal, beim 1:0 gegen Schlusslicht Karlsruhe am 7. März, erzielte der VfL weniger als zwei Treffer. Trainer Felix Magath verlor noch nie ein Heimspiel gegen Dortmund. Der letzte Gast, der in Wolfsburg siegte, war der VfL Bochum mit einem 1:0 am 15. April 2008. Die Stürmer Edin Dzeko, der vier der letzten fünf Tore schoss, und Grafite erzielte 27 der 32 Wolfsburger Rückrunden-Treffer. Grafite, der bei acht seiner 23 Saisontore per Elfmeter erfolgreich war, könnte nach Amoroso, Giovane Elber und Ailton der vierte brasilianische Torschützenkönig werden. Dortmund allerdings gewann die letzten sieben Spiele in Folge mit insgesamt nur zwei Gegentoren und ist seit 439 Minuten ohne gegnerischen Torjubel. Der BVB kassierte mit vier die wenigsten Niederlagen, die letzte am 7. März beim 1:2 in Stuttgart, und blieb in der gesamten Saison nur beim 0:0 in Bielefeld am 6. Dezember in einem Auswärtsspiel ohne Torerfolg. Hinrunde: 0:0. Gesamtbilanz: 5 S, 6 U, 12 N, 29:41 Tore

Mittwoch:

Eintracht Frankfurt - Werder Bremen
Die Eintracht verlor vier der letzten fünf Partien zu Hause gegen Bremen war in den letzten 21 Partien nur fünfmal erfolgreich, davon viermal mit 1:0. Die letzte Niederlage mit eigenem Treffer kassierten die Hanseaten in Frankfurt zuletzt am 14. November 1981, als sie mit 2:9 ihre bis heute höchste Bundesligapleite erlebten. Werder wartet seit dem 5:2 in München vom 20. September vergeblich auf einen Auswärtssieg und erzielte in keinem der zwölf (!) folgenden Gastspiele mehr als ein Tor. Die Hessen verbuchten in den letzten drei Runden insgesamt nur einen Punkt und ein Tor. Mit einem Dutzend Gegentoren in der ersten Viertelstunde halten sie eine Negativ-Bestmarke. Für die Bremer, die zwei der letzten drei Ligaspiele gewannen, erzielte Hugo Almeida drei der letzten fünf Punktspieltore. Hinrunde: 0:5. Gesamtbilanz: 27 S, 15 U, 37 N, 113:130 Tore

FC Schalke 04 - VfB Stuttgart
Ein Pünktchen nur holten die Schwaben in ihren letzten zehn Gastspielen in Gelsenkirchen - beim 0:0 am 13. September 2003. Als es vor zwei Jahren für beide Teams um den Titel ging, siegte Schalke durch einen Treffer von Mladen Krstajic mit 1:0. Doch Stuttgart gewann alle acht folgenden Saisonspiele und wurde Meister. Jetzt holte der VfB 19 von 21 möglichen Punkten aus den letzten sieben Runden. Als einzige Mannschaft verlor er nur einmal in diesem Jahr. Dieses 0:4 in Bremen vom 15. März war auch die einzige Niederlage unter der Regie von Markus Babbel, der am 30. November mit einem 2:0 gegen Schalke sein Bundesligadebüt als Trainer gab. Mario Gomez, dem als einzigem Stuttgarter neben Jürgen Klinsmann (1986) vier Tore in einem Spiel glückten, war in den letzten fünf Runden neunmal erfolgreich und ist mit 16 Treffern bester Torjäger der Rückrunde. Schalke verlor nach vier Siegen in Folge mit Trainer Michael Büskens die letzten beiden Partien und traf dabei insgesamt nur einmal ins Netz - durch den Ex-Stuttgarter Kevin Kuranyi, der im letzten Heimspiel gegen den VfB einen Doppelpack feierte. Schalke verbuchte aus Standardsituationen 16 Treffer, aber nur vier Gegentore. Hinrunde: 0:2. Gesamtbilanz: 28 S, 13 U, 36 N, 91:126 Tore

Hamburger SV - VfL Bochum
Die Westfalen verloren nur eins der letzten fünf Gastspiele in Hamburg, von denen sie zwei zu Null gewannen. Nach ihrer vorletzten Niederlage an der Elbe, dem 0:3 am 10. Februar 2001, musste Bochums langjähriger Torwart Ralf Zumdick als Trainer gehen und war anschließend drei Jahre Co-Trainer beim HSV. Der VfL verlor die letzten vier Saisonspiele, hatte davor aber viermal in Folge auswärts nicht verloren. Der HSV verlor drei der letzten fünf Ligapartien und holte aus den letzten drei Begegnungen mit nur einem Tor insgesamt nur einen Zähler - durch Marcell Jansen beim 1:1 gegen Hertha. In drei der letzten fünf Punktspiele blieben die Hanseaten ohne Torerfolg. Das 1:3 gegen Wolfsburg am 1. März war das einzige der letzten acht Hamburger Heimspiele, in denen der Gast vor der Pause ein Tor erzielte. Hinrunde: 1:1. Gesamtbilanz: 28 S, 19 U, 18 N, 109:86 Tore

Energie Cottbus - Borussia Mönchengladbach
Den ersten ihrer sechs Auftritte in Cottbus gewannen die Borussen: 4:2 am 17. September 1998 in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Wenn es um Punkte ging, verbuchte Borussia zwar immer Tore (sieben in vier Spielen), aber noch keinen Sieg. Der FC Energie gewann zwei der letzten drei Heimspiele und ging nur in einer der letzten drei Partien mit einem Rückstand in die Pause. Die Gladbacher, die in den letzten vier Runden zwei Elfmeter verschossen, schossen fünfmal in Folge genau ein Tor, gewannen damit aber nur beim 1:0 gegen Schalke, ihrem einzigen Sieg in den letzten sieben Partien. In der Rückrunde siegten die Borussen gegen keins der Teams auf den letzten sechs Plätzen. Hinrunde: 3:1. Gesamtbilanz: 2 S, 3 U, 2 N, 10:11 Tore

Arminia Bielefeld - 1899 Hoffenheim
Kein Team gewann so selten wie die Bielefelder, die den letzten ihrer vier Siege am 14. März mit einem 1:0 gegen Karlsruhe feierten und damit die derzeit längste Serie ohne Dreier beklagen. In diesen sieben Runden spielten die Arminen, die zuletzt dreimal in Folge ein Remis erreichten, nicht einmal zu Null. Mit nur 13 Punkten aus 15 Spielen sind die Ostwestfalen das erfolgloseste Heimteam. In den letzten 17 Aufgaben erzielten sie nur zweimal das 1:0. Zehnmal verbuchten die Bielefelder nach einem Rückstand noch einen Punktgewinn, siegten aber nur, wenn sie in Führung gingen. Hoffenheim ist seit dem 3:1 in Köln vom 22. November in acht Auswärtsspielen sieglos geblieben und schoss in vier der letzten sechs Partien kein Tor. In Spielen mit Hoffenheimer Beteiligung gab es bereits 15 Platzverweise. Hinrunde: 0:3

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Dienstag:

Alemannia Aachen - 1. FC Kaiserslautern
Am Dienstag kann der 1. FC Kaiserslautern die Konkurrenz im Aufstiegsrennen gehörig unter Druck setzen. Mit einem Sieg in Aachen würden die Pfälzer auf Rang zwei der Tabelle springen. Die Alemannen haben nach dem 1:2 in Osnabrück den Aufstieg abgehakt, obwohl sie selbst nur vier Zähler hinter dem Relegationsplatz liegen.

SV Wehen Wiesbaden - 1860 München
Von solchen Tabellenregionen nur träumen kann 1860 München. Die Löwen müssen beim als Absteiger feststehenden SV Wehen Wiesbaden gewinnen, um nicht noch tiefer in den Abstiegsstrudel zu geraten. Ein neuer Vertrag winkt Interims-Coach Uwe Wolf auch bei Klassenerhalt nicht. Den Job soll in der kommenden Saison Ewald Lienen bekommen.

Hansa Rostock - FC Augsburg
Unter Andreas Zachhuber hat der FC Hansa eine beeindruckende Bilanz aufzuweisen. Mit acht ungeschlagenen Spielen führte der Coach die Ostsee-Städter auf einen Nicht-Abstiegsplatz. Doch auch gegen Augsburg steht der Bundesliga-Absteiger unter Druck. Der eine Punkt Vorsprung ist alles andere als ein beruhigendes Polster.

MSV Duisburg - Rot-Weiß Oberhausen
Der MSV Duisburg kann der Partie gegen Oberhausen relativ gelassen entgegen sehen. Der Aufstieg hat sich wohl durch das torlose Remis beim FSV Frankfurt erledigt. Oberhausen reist mit einem Vier-Punkte-Vorsprung auf den Tabellen-16. im Gepäck die gut zehn Kilometer nach Südwesten. Doch nach der 0:1-Niederlage gegen Wehen Wiesbaden und sieben Spielen ohne Sieg scheint RWO auf der Zielgeraden die Luft auszugehen.

Mittwoch:

SC Freiburg - SpVgg Greuther Fürth
Am Mittwoch kann der SC Freiburg mit den eigenen Fans den Aufstieg feiern. Partygast ist die SpVgg Greuther Fürth, die allerdings nicht zum Gratulieren ins Breisgau kommt. Nach dem Remis im Franken-Derby haben die Fürther den Aufstieg in eigenen Händen, da sie am Sonntag zuhause gegen Mainz spielen. Allerdings hat das Kleeblatt auch schlechte Erinnerungen an eine solche Konstellation: 1999 reiste der heutige Kapitän Felgenhauer mit seinen Fürthern zur aufgestiegenen SpVgg Unterhaching und kassierte eine ganz bittere 1:4-Klatsche.

FSV Mainz 05 - FSV Frankfurt
Der 1. FSV Mainz 05 hat es mit dem FSV Frankfurt genauso mit einem gefährdeten Team zu tun wie der direkte Konkurrent im Aufstiegsrennen, der 1. FC Nürnberg, der den VfL Osnabrück erwartet. Die Mainzer boten beim 0:2 beim stark ersatzgeschwächten FC St. Pauli alles andere als eine aufstiegswürdige Vorstellung. Im Vergleich mit den Frankfurtern ist also Wiedergutmachung angesagt.

1. FC Nürnberg - VfL Osnabrück
Die Nürnberger hoffen gegen den VfL auf die Rückkehrer Boakye und Mintal, die ihre Sperren abgesessen haben. Zuletzt gelang den Franken in der Offensive nicht viel: Jeweils ein Tor brachte in den letzten drei Spielen nur vier Punkte.

Rot-Weiss Ahlen - TuS Koblenz
Rot-Weiss Ahlen hat mit dem 2:0-Erfolg in Ingolstadt einen großen Sprung nach vorne machen. Doch gegen die TuS Koblenz steht der nächste Abstiegskrimi an. Fünf Zähler trennen beide Teams vor dem Spiel. TuS-Trainer Uwe Rapolder rechnet damit, dass sechs Punkte reichen würden. Nach drei Niederlagen in Folge wird es höchste Zeit, mit dem Punkten anzufangen.

Donnerstag:

FC Ingolstadt 04 - FC St. Pauli
Am Donnerstag erwartet der FC Ingolstadt den FC St. Pauli. Die Oberbayern haben derzeit noch theoretische Chancen auf den Klassenerhalt. Falls die Spiele vorher ungünstig für die Köppel-Elf ausgehen, könnte sogar schon vor dem Anpfiff alles vorbei sein. Allerdings ist man bei den Schanzern ohnehin realistisch genug, die Planungen auf die 3. Liga auszurichten.

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Gegen Nürnberg wirds wohl keinen Punktgewinn geben, also bleibt nur die Hoffnung das möglichst viele Klubs unten ebenso patzen. Zudem darf Pauli Ingolstadt gerne den Gnadenstoß geben ;) Liga 1 ist wie immer völlig uninteressant
 
So,

hatte ja am Samstag mein ganzes Wettguthaben, stolze 6,50 Euro, auf Stuttgart gesetzt und gewonnen. :D

Heute hab ich die rund 15 euro auf Dortmund gesetzt.

Eine Serie wird reißen. :D

Entwerder die Siegesserie des BVBs, oder Wolfsburg Heimbilanz. :D


Im Normalfall dürfte Bayer den Bayern heute nicht allzu gefährlich werden. Tippe auf ein 3:1.

Hertha traue ich heute durchaus ein Punktverlust zu.


Und wenn ich heute nicht schon alles von meinem Wettguthaben verliere setze ich morgen mein ganzes geld auf VfB Mario Gomez :D
 
Tschüss KSC :)

Meisterschaft bleibt offen, nächstes WE fällt die Vorentscheidung. Ich möchte, dass Stuttgart morgen auch einen Dreier holt und das alles noch offen bleibt.
 
Tschüss KSC. :close:

War zwar schon seit Wochen abzusehen, aber irgendwie ist es jetzt doch enttäuschend. Da spielt man wochenlang hinten gut und kriegt kaum Gegentore und wenn man dann mal 2 schießt, gibt's wieder welche, genau wie gegen Hoffenheim.

Ich hoffe nur, dass Becker und Dohmen bleiben und da jetzt in der Sommerpause keine dummen Sachen angestellt werden, ansonsten wird das sicher wieder ein tieferer Sturz. Einfach in einen guten Stürmer investieren, dann hat die Manschaft schon wieder das Potential zum Aufstieg.
 
Bayern wird definitiv nicht Meister. Berlin und Wolfsburg haben so ein simples Restprogramm, für die Bayern wird es dagegen noch richtig, richtig schwer. Und selbst wenn die 6 Punkte holen, glaube ich, dass Woflsburg dann am Ende mehr Tore haben wird. Man stelle sich mal vor am letzten Spieltag gewinnt Stuttgart in München und die Bayern landen dadurch auf Platz 4.
 
Bayern wird definitiv nicht Meister. Berlin und Wolfsburg haben so ein simples Restprogramm, für die Bayern wird es dagegen noch richtig, richtig schwer. Und selbst wenn die 6 Punkte holen, glaube ich, dass Woflsburg dann am Ende mehr Tore haben wird. Man stelle sich mal vor am letzten Spieltag gewinnt Stuttgart in München und die Bayern landen dadurch auf Platz 4.

Dein Wort in Gottes Ohr! :)
 
Hätte Leverkusen in HZ1 2 11m bekommen müssen oder spinn ich?
Ja, hätten sie. Auch geil war das klare Handspiel von Simunic am Boden, bei dem es aus unerfindlichen Gründen auch keinen Elfer gab. Ist schon übel, was die Schiris heute mal wieder zusammengepfiffen haben. Solche Fehler KANN man eigentlich gar nicht machen...
 
Hab das Leverkusen-Spiel vorhin noch einmal in der Zusammenfassung gesehen und wie klar kann ein (bzw. 2) 11m sein?

Die DFB-Mafia.^^
 
Was ich in der Zusammenfassung gesehen habe, wie Bayern (2. HZ) und Wolfsburg gespielt haben: :sabber:
 
ich rege mich über so einen "Foul", "nicht Foul", "Elfer" oder "kein Elfer" nicht mehr auf. Auf ein Spiel gesehen mag das unfair sein, aber auf die Saison gesehen gleicht sich sowas aus. Das macht für mich auch den Fussball aus. Was habe ich mich z. B. über das nicht gegebene Bayern Tor gegen Köln im Stadion geärgert. Das Spiel wäre vermutlich kpl. anders gelaufen. Diesmal hatten halt mal die Bayern das Glück.

Edit: Erschreckend beim FCB finde ich immer noch die Chancenverwertung. Wenn das nicht nochmal schief geht bei den letzten 2 Spielen. Toni steht diese Saison kpl. neben sich. Letzte Saison hat er die Dinger reihenweise versenkt. Diese Saison macht er die scheinbar einfachsten Dinger nicht.
 
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