Steve Austin
Blasters Bester
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Foto der Woche:
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Freitag:
VfL Bochum - Hannover 96
Vier Heimsiege in Folge feierten die Bochumer zuletzt gegen Hannover, zwei davon zu Null. In den letzten beiden Duellen verhalfen die Niedersachsen dem VfL mit je einem Eigentor zu Punkten. Die Westfalen verloren vier der letzten sechs Partien und ihre letzten drei Heimspiele in Folge. Den letzten Sieg vor eigenem Publikum gab es am 28. Februar beim 3:2 gegen Cottbus. Die letzten fünf Bochumer Treffer erzielte allesamt Stanislav Sestak, aber keins davon zu Hause. Hannover ist die schlechteste Auswärtself seit 1986. Damals hatte der 1. FC Saarbrücken ebenfalls nur zwei Punkte aus 14 Auswärtsspielen geholt. Seit dem 0:4 in Frankfurt vom 22. November trafen die Niedersachsen aber in allen 15 folgenden Partien mindestens einmal. - Hinrunde: 1:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 8 S, 2 U, 2 N - 23:13 Tore Gesamtbilanz: 11 S, 6 U, 8 N - 40:39 Tore
Samstag:
Arminia Bielefeld - VfB Stuttgart
Deutscher Meister und Supercup-Gewinner wurde Michael Frontzeck 1992 mit den Schwaben, für die er in 163 Bundesligaspielen auf dem Platz stand. Allerdings stieg der heutige Bielefelder Trainer als Spieler auch zweimal ab: 1995 mit Bochum und 1999 mit Mönchengladbach. Die Arminen gewannen zwei der letzten drei Heimspiele gegen den VfB, der sieben seiner letzten acht Partien gewann - die letzten fünf in Folge mit insgesamt nur einem Gegentor. Die Stürmer Mario Gomez (5) und Cacau (3) erzielten acht der letzten zehn Stuttgarter Tore. Mit zwölf Treffern ist Gomez auch der beste Torjäger dieses Jahres. Ex-Nationaltorwart Jens Lehmann ist seit 312 Minuten ohne Gegentreffer. Die Arminen sind zu Hause seit dem 22. November (2:1 gegen Leverkusen) sieglos und gewannen nur eine der letzten elf Aufgaben. In den letzten fünf Runden verbuchten sie nur einen Punkt und zwei Treffer. In der Addition der vergangenen und dieser Spielzeit erzielte Bielefeld die wenigsten Tore aller Klubs. - Hinrunde: 0:0 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 8 S, 3 U, 5 N - 20:20 Tore Gesamtbilanz: 9 S, 9 U, 9 N - 40:56 Tore
FC Schalke 04 - Bayer Leverkusen
Nur in 15 Partien in der Geschichte der Bundesliga fielen mehr als zehn Tore. Die bislang gab es 11. Februar 2006 beim Schalker 7:4 gegen Leverkusen. Dieses Spektakel war aber der einzige Sieg der Königsblauen in den letzten zehn Heimspielen gegen den Werksklub, der als einziger Bundesligaverein aus den Gastspielen in Gelsenkirchen eine ausgeglichene Bilanz verzeichnet. Dem haben die Schalker aber Michael Büskens entgegenzusetzen. Mit ihm als Trainer verbuchte der Revierklub 28 von 30 möglichen Punkten und imposante 22:1 Tore. Die letzten vier Saisonpartien gewannen die Schalker, die mit 14 die meisten Kopfballtreffer der Liga erzielten, mit 9:0 Treffern. In zehn der letzten elf Spiele erzielten die Schalker das 1:0. Leverkusen gewann nur eins der letzten neun Spiele, beim 2:0 in Köln am 5. April, holte in der Rückrunde mit zehn nur einen Punkt mehr als der KSC als schlechtestes Team des Jahres. Stürmer Patrick Helmes wartet seit dem 22. Februar auf einen Treffer aus dem Spiel heraus. - Hinrunde: 1:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 7 S, 10 U, 7 N - 41:37 Tore Gesamtbilanz: 11 S, 16 U, 22 N - 70:89 Tore
Eintracht Frankfurt - Borussia Dortmund
In Frankfurt, beim heutigen Oberligisten Rot-Weiß, begann Jürgen Klopps fußballerische Vita. Nach 18 Jahren in Mainz als Stürmer, Abwehrspieler und Trainer brachte der Coach die Dortmunder mit zuletzt fünf Siegen in Folge zurück in die Erfolgsspur. Fünf Runden vor Schluss hat der BVB mit Klopp schon mehr Punkte geholt als in den gesamten letzten drei Spielzeiten. Von den letzten zehn Partien verloren die Westfalen nur die in Stuttgart (1:2 am 7. März). Die Eintracht gewann nur eins der letzten sechs Heimspiele gegen Dortmund, von denen vier 1:1 endeten, aber die letzten beiden Saisonaufgaben vor eigenem Publikum. Kein Team kassierte in der ersten Viertelstunde zu Hause so viele Gegentore wie die Hessen (fünf), deren Stürmer Martin Fenin mit sechs Treffern auch den Aluminium-Rekord hält. Eine weitere Saison-Höchstmarke sind die zehn Elfmeter gegen die Eintracht, sechs davon im eigenen Stadion. - Hinrunde: 0:4 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 19 S, 8 U, 9 N - 68:50 Tore. Gesamtbilanz: 25 S, 14 U, 34 N - 100:133 Tore
Karlsruher SC - Energie Cottbus
In den bisherigen drei Erstliga-Begegnungen mit Cottbus ist Karlsruhe noch sieglos. Nach vier Punkten aus den letzten beiden Spielen könnten die Badener erstmals seit dem 22. Spieltag die rote Laterne los werden, obwohl sie in neun von zwölf Rückrundenpartien kein Tor schossen. In den letzten beiden Heimspielen erreichte der KSC, der mit einem 3:2 gegen Hamburg am 7. Februar zu Hause seinen letzten Sieg feierte, jeweils ein Unentschieden. In Karlsruhe gab es schon fünf Platzverweise für die Gegner, so viele wie in keinem anderen Stadion. Die Cottbuser, die ihr 200. Bundesligaspiel absolvieren, sind auswärts seit dem 3:1 in Gladbach vom 29. November sieglos und verloren die letzten vier Gastspiele in Serie. Dimitar Rangelow, der den Vereinsrekord von 15 Bundesligatoren einstellte, erzielte drei der letzten fünf Treffer des FC Energie. - Hinrunde: 0:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 0 S, 1 U, 0 N - 1:1 Tore Gesamtbilanz: 0 S, 1 U, 2 N - 1:3 Tore
VfL Wolfsburg - 1899 Hoffenheim
Kein Team ist so lange sieglos wie Hoffenheim. Seit dem 2:0 gegen Cottbus am 31. Januar wartet der Herbstmeister schon elf Runden auf einen Dreier. In den letzten vier Runden holte er insgesamt nur einen Punkt. Die Kraichgauer verloren in der für sie desolat verlaufenden Rückrunde allerdings nur ein Auswärtsspiel: 0:1 in Hamburg am 4. April. Seit dem 3:2-Sieg im Hinspiel büßte Hoffenheim 21 Punkte auf Wolfsburg ein. Die Niedersachsen sind trotz des 0:2 in Cottbus vom vergangenen Sonntag mit 31 Punkten noch beste Elf des Jahres und holten in 14 Heimspielen imponierende 40 von 42 möglichen Punkten. Seit dem 2:2 gegen Frankfurt vom 30. August 2008 gewannen die "Wölfe" zwölf Heimpartien in Folge. Dabei erzielten sie nur einmal, beim 1:0 gegen Schlusslicht Karlsruhe am 7. März, weniger als zwei Treffer. In Wolfsburg gab es bereits sieben Elfmeter für die Heimelf, aber noch keinen für ein Gästeteam. - Hinrunde: 2:3
Bayern München - Borussia Mönchengladbach
Beim letzten Gladbacher Auftritt in München am 2. November 2006 feierte Jupp Heynckes noch als Borussen-Trainer ein 1:1. Jetzt gibt er das Comeback ausgerechnet gegen "seinen" Klub, für den er in 283 Spielen 195 Tore schoss und in 291 Bundesligapartien auf der Bank saß - zuletzt am 30. Januar beim 0:0 gegen Nürnberg. Die Bayern, die er in 148 Bundesligaspielen trainierte, führte Heynckes 1989 und 1990 zum Meistertitel. Den einzigen Gladbacher Sieg in München schaffte Bernd Krauss, der ein Jahr nach dem historischen 2:1 vom 14. Oktober 1995 an gleicher Stelle in der Pressekonferenz entlassen wurde. In den letzten drei Duellen musste sich der Rekordmeister jeweils mit einem Remis begnügen. Der FC Bayern leistete sich in der Rückrunde schon zwei Heimniederlagen (1:2 gegen Köln, 0:1 gegen Schalke) und erzielte in vier der letzten fünf Ligapartien höchstens ein Tor. Vor der Pause kassierte der Meister mehr Gegentore (20) als Schlusslicht Karlsruhe (18). Die Gladbacher holten lediglich zwei Punkte aus den letzten fünf Partien und trafen dabei nur zweimal aus dem Spiel heraus ins Netz. Sie reisen mit der zweitschlechtesten Abwehr zum zweiterfolgreichsten Angriff. Insgesamt 25 Gegentore kassierten die Borussen in der Schluss-Viertelstunde beider Halbzeiten. - Hinrunde: 2:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 30 S, 9 U, 1 N - 107:34 Tore, Gesamtbilanz: 39 S, 24 U, 18 N - 159:100 Tore
Sonntag:
Hamburger SV - Hertha BSC Berlin
Christian Gimenez sorgte am 27. August 2006, einem Sonntag, mit seinem Tor zum 1:1 für den einzigen Berliner Punkt in den letzten sieben Gastspielen in Hamburg. In dieser Saison aber feierten nur der FC Bayern und Leverkusen (je sieben) mehr Auswärtssiege als die Hertha, deren Trainer Lucien Favre schon mit einem Remis seinen 100. Punkt in der Bundesliga holen kann. Die Berliner erzielten in den letzten sechs Partien lediglich fünf Tore, davon vier in der zweiten Halbzeit. Wie die Berliner, so sind auch die Hanseaten auf knappe Siege spezialisiert: Beide Teams gewannen 13-mal mit einem Tor Differenz. Der HSV siegte in neun der letzten zehn Heimspiele, von denen er nur das gegen Wolfsburg verlor (1:3 am 1. März), und ist mit 37 Punkten das zweitbeste Heimteam der Liga. - Hinrunde: 1:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 16 S, 7 U, 4 N - 55:25 Tore Gesamtbilanz: 22 S, 11 U, 22 N - 90:81 Tore
1. FC Köln - Werder Bremen
Nur einen Punkt gab es für Köln in den letzten vier Heimspielen gegen Bremen (3:11 Tore), zwei in den letzten zehn Duellen. Die letzten fünf Partien verloren die Rheinländer mit 20 Gegentoren. In den letzten sieben Saisonrunden verbuchten die Rheinländer sechs Niederlagen, davon zuletzt vier in Folge mit 2:20 Toren. Zu Hause ist der "Effzeh", der als zweitschwächste Heimelf in 14 Partien nur elf Tore erzielte, seit fast einem halben Jahr sieglos. Den letzten Erfolg gab es am 7. November mit 2:1 gegen Hannover. Bremen holte seit dem 5:2 in München am 20. September, dem einzigen Auswärtssieg, in den folgenden elf Gastspielen nur vier Punkte. Beim 3:2 gegen Bochum gelang den Hanseaten erstmals in dieser Saison ein Sieg nach einem Pausenrückstand. Erst einmal traf ein Joker für Werder - nur Schlusslicht Karlsruhe hat so eine schlechte Ausbeute aus Einwechslungen. - Hinrunde: 1:3 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 24 S, 8 U, 6 N - 88:48 Tore, Gesamtbilanz: 30 S, 17 U, 30 N - 137:130 Tore
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Foto der Woche:
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Freitag:
VfL Bochum - Hannover 96
Vier Heimsiege in Folge feierten die Bochumer zuletzt gegen Hannover, zwei davon zu Null. In den letzten beiden Duellen verhalfen die Niedersachsen dem VfL mit je einem Eigentor zu Punkten. Die Westfalen verloren vier der letzten sechs Partien und ihre letzten drei Heimspiele in Folge. Den letzten Sieg vor eigenem Publikum gab es am 28. Februar beim 3:2 gegen Cottbus. Die letzten fünf Bochumer Treffer erzielte allesamt Stanislav Sestak, aber keins davon zu Hause. Hannover ist die schlechteste Auswärtself seit 1986. Damals hatte der 1. FC Saarbrücken ebenfalls nur zwei Punkte aus 14 Auswärtsspielen geholt. Seit dem 0:4 in Frankfurt vom 22. November trafen die Niedersachsen aber in allen 15 folgenden Partien mindestens einmal. - Hinrunde: 1:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 8 S, 2 U, 2 N - 23:13 Tore Gesamtbilanz: 11 S, 6 U, 8 N - 40:39 Tore
Samstag:
Arminia Bielefeld - VfB Stuttgart
Deutscher Meister und Supercup-Gewinner wurde Michael Frontzeck 1992 mit den Schwaben, für die er in 163 Bundesligaspielen auf dem Platz stand. Allerdings stieg der heutige Bielefelder Trainer als Spieler auch zweimal ab: 1995 mit Bochum und 1999 mit Mönchengladbach. Die Arminen gewannen zwei der letzten drei Heimspiele gegen den VfB, der sieben seiner letzten acht Partien gewann - die letzten fünf in Folge mit insgesamt nur einem Gegentor. Die Stürmer Mario Gomez (5) und Cacau (3) erzielten acht der letzten zehn Stuttgarter Tore. Mit zwölf Treffern ist Gomez auch der beste Torjäger dieses Jahres. Ex-Nationaltorwart Jens Lehmann ist seit 312 Minuten ohne Gegentreffer. Die Arminen sind zu Hause seit dem 22. November (2:1 gegen Leverkusen) sieglos und gewannen nur eine der letzten elf Aufgaben. In den letzten fünf Runden verbuchten sie nur einen Punkt und zwei Treffer. In der Addition der vergangenen und dieser Spielzeit erzielte Bielefeld die wenigsten Tore aller Klubs. - Hinrunde: 0:0 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 8 S, 3 U, 5 N - 20:20 Tore Gesamtbilanz: 9 S, 9 U, 9 N - 40:56 Tore
FC Schalke 04 - Bayer Leverkusen
Nur in 15 Partien in der Geschichte der Bundesliga fielen mehr als zehn Tore. Die bislang gab es 11. Februar 2006 beim Schalker 7:4 gegen Leverkusen. Dieses Spektakel war aber der einzige Sieg der Königsblauen in den letzten zehn Heimspielen gegen den Werksklub, der als einziger Bundesligaverein aus den Gastspielen in Gelsenkirchen eine ausgeglichene Bilanz verzeichnet. Dem haben die Schalker aber Michael Büskens entgegenzusetzen. Mit ihm als Trainer verbuchte der Revierklub 28 von 30 möglichen Punkten und imposante 22:1 Tore. Die letzten vier Saisonpartien gewannen die Schalker, die mit 14 die meisten Kopfballtreffer der Liga erzielten, mit 9:0 Treffern. In zehn der letzten elf Spiele erzielten die Schalker das 1:0. Leverkusen gewann nur eins der letzten neun Spiele, beim 2:0 in Köln am 5. April, holte in der Rückrunde mit zehn nur einen Punkt mehr als der KSC als schlechtestes Team des Jahres. Stürmer Patrick Helmes wartet seit dem 22. Februar auf einen Treffer aus dem Spiel heraus. - Hinrunde: 1:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 7 S, 10 U, 7 N - 41:37 Tore Gesamtbilanz: 11 S, 16 U, 22 N - 70:89 Tore
Eintracht Frankfurt - Borussia Dortmund
In Frankfurt, beim heutigen Oberligisten Rot-Weiß, begann Jürgen Klopps fußballerische Vita. Nach 18 Jahren in Mainz als Stürmer, Abwehrspieler und Trainer brachte der Coach die Dortmunder mit zuletzt fünf Siegen in Folge zurück in die Erfolgsspur. Fünf Runden vor Schluss hat der BVB mit Klopp schon mehr Punkte geholt als in den gesamten letzten drei Spielzeiten. Von den letzten zehn Partien verloren die Westfalen nur die in Stuttgart (1:2 am 7. März). Die Eintracht gewann nur eins der letzten sechs Heimspiele gegen Dortmund, von denen vier 1:1 endeten, aber die letzten beiden Saisonaufgaben vor eigenem Publikum. Kein Team kassierte in der ersten Viertelstunde zu Hause so viele Gegentore wie die Hessen (fünf), deren Stürmer Martin Fenin mit sechs Treffern auch den Aluminium-Rekord hält. Eine weitere Saison-Höchstmarke sind die zehn Elfmeter gegen die Eintracht, sechs davon im eigenen Stadion. - Hinrunde: 0:4 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 19 S, 8 U, 9 N - 68:50 Tore. Gesamtbilanz: 25 S, 14 U, 34 N - 100:133 Tore
Karlsruher SC - Energie Cottbus
In den bisherigen drei Erstliga-Begegnungen mit Cottbus ist Karlsruhe noch sieglos. Nach vier Punkten aus den letzten beiden Spielen könnten die Badener erstmals seit dem 22. Spieltag die rote Laterne los werden, obwohl sie in neun von zwölf Rückrundenpartien kein Tor schossen. In den letzten beiden Heimspielen erreichte der KSC, der mit einem 3:2 gegen Hamburg am 7. Februar zu Hause seinen letzten Sieg feierte, jeweils ein Unentschieden. In Karlsruhe gab es schon fünf Platzverweise für die Gegner, so viele wie in keinem anderen Stadion. Die Cottbuser, die ihr 200. Bundesligaspiel absolvieren, sind auswärts seit dem 3:1 in Gladbach vom 29. November sieglos und verloren die letzten vier Gastspiele in Serie. Dimitar Rangelow, der den Vereinsrekord von 15 Bundesligatoren einstellte, erzielte drei der letzten fünf Treffer des FC Energie. - Hinrunde: 0:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 0 S, 1 U, 0 N - 1:1 Tore Gesamtbilanz: 0 S, 1 U, 2 N - 1:3 Tore
VfL Wolfsburg - 1899 Hoffenheim
Kein Team ist so lange sieglos wie Hoffenheim. Seit dem 2:0 gegen Cottbus am 31. Januar wartet der Herbstmeister schon elf Runden auf einen Dreier. In den letzten vier Runden holte er insgesamt nur einen Punkt. Die Kraichgauer verloren in der für sie desolat verlaufenden Rückrunde allerdings nur ein Auswärtsspiel: 0:1 in Hamburg am 4. April. Seit dem 3:2-Sieg im Hinspiel büßte Hoffenheim 21 Punkte auf Wolfsburg ein. Die Niedersachsen sind trotz des 0:2 in Cottbus vom vergangenen Sonntag mit 31 Punkten noch beste Elf des Jahres und holten in 14 Heimspielen imponierende 40 von 42 möglichen Punkten. Seit dem 2:2 gegen Frankfurt vom 30. August 2008 gewannen die "Wölfe" zwölf Heimpartien in Folge. Dabei erzielten sie nur einmal, beim 1:0 gegen Schlusslicht Karlsruhe am 7. März, weniger als zwei Treffer. In Wolfsburg gab es bereits sieben Elfmeter für die Heimelf, aber noch keinen für ein Gästeteam. - Hinrunde: 2:3
Bayern München - Borussia Mönchengladbach
Beim letzten Gladbacher Auftritt in München am 2. November 2006 feierte Jupp Heynckes noch als Borussen-Trainer ein 1:1. Jetzt gibt er das Comeback ausgerechnet gegen "seinen" Klub, für den er in 283 Spielen 195 Tore schoss und in 291 Bundesligapartien auf der Bank saß - zuletzt am 30. Januar beim 0:0 gegen Nürnberg. Die Bayern, die er in 148 Bundesligaspielen trainierte, führte Heynckes 1989 und 1990 zum Meistertitel. Den einzigen Gladbacher Sieg in München schaffte Bernd Krauss, der ein Jahr nach dem historischen 2:1 vom 14. Oktober 1995 an gleicher Stelle in der Pressekonferenz entlassen wurde. In den letzten drei Duellen musste sich der Rekordmeister jeweils mit einem Remis begnügen. Der FC Bayern leistete sich in der Rückrunde schon zwei Heimniederlagen (1:2 gegen Köln, 0:1 gegen Schalke) und erzielte in vier der letzten fünf Ligapartien höchstens ein Tor. Vor der Pause kassierte der Meister mehr Gegentore (20) als Schlusslicht Karlsruhe (18). Die Gladbacher holten lediglich zwei Punkte aus den letzten fünf Partien und trafen dabei nur zweimal aus dem Spiel heraus ins Netz. Sie reisen mit der zweitschlechtesten Abwehr zum zweiterfolgreichsten Angriff. Insgesamt 25 Gegentore kassierten die Borussen in der Schluss-Viertelstunde beider Halbzeiten. - Hinrunde: 2:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 30 S, 9 U, 1 N - 107:34 Tore, Gesamtbilanz: 39 S, 24 U, 18 N - 159:100 Tore
Sonntag:
Hamburger SV - Hertha BSC Berlin
Christian Gimenez sorgte am 27. August 2006, einem Sonntag, mit seinem Tor zum 1:1 für den einzigen Berliner Punkt in den letzten sieben Gastspielen in Hamburg. In dieser Saison aber feierten nur der FC Bayern und Leverkusen (je sieben) mehr Auswärtssiege als die Hertha, deren Trainer Lucien Favre schon mit einem Remis seinen 100. Punkt in der Bundesliga holen kann. Die Berliner erzielten in den letzten sechs Partien lediglich fünf Tore, davon vier in der zweiten Halbzeit. Wie die Berliner, so sind auch die Hanseaten auf knappe Siege spezialisiert: Beide Teams gewannen 13-mal mit einem Tor Differenz. Der HSV siegte in neun der letzten zehn Heimspiele, von denen er nur das gegen Wolfsburg verlor (1:3 am 1. März), und ist mit 37 Punkten das zweitbeste Heimteam der Liga. - Hinrunde: 1:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 16 S, 7 U, 4 N - 55:25 Tore Gesamtbilanz: 22 S, 11 U, 22 N - 90:81 Tore
1. FC Köln - Werder Bremen
Nur einen Punkt gab es für Köln in den letzten vier Heimspielen gegen Bremen (3:11 Tore), zwei in den letzten zehn Duellen. Die letzten fünf Partien verloren die Rheinländer mit 20 Gegentoren. In den letzten sieben Saisonrunden verbuchten die Rheinländer sechs Niederlagen, davon zuletzt vier in Folge mit 2:20 Toren. Zu Hause ist der "Effzeh", der als zweitschwächste Heimelf in 14 Partien nur elf Tore erzielte, seit fast einem halben Jahr sieglos. Den letzten Erfolg gab es am 7. November mit 2:1 gegen Hannover. Bremen holte seit dem 5:2 in München am 20. September, dem einzigen Auswärtssieg, in den folgenden elf Gastspielen nur vier Punkte. Beim 3:2 gegen Bochum gelang den Hanseaten erstmals in dieser Saison ein Sieg nach einem Pausenrückstand. Erst einmal traf ein Joker für Werder - nur Schlusslicht Karlsruhe hat so eine schlechte Ausbeute aus Einwechslungen. - Hinrunde: 1:3 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 24 S, 8 U, 6 N - 88:48 Tore, Gesamtbilanz: 30 S, 17 U, 30 N - 137:130 Tore
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