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BuLi 2008/2009 - 22.Spieltag - Rückkehr in den Alltag

Steve Austin

Blasters Bester
Auf vielfachen Wunsch:

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Fotos der Woche:

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Aktion der Woche:

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Freitag:

1. FC Köln - Arminia Bielefeld
Nur einen Sieg, als ohnehin schon ihr Abstieg feststand, aber 16 Gegentore verbuchten die Kölner in den letzten fünf Heimspielen gegen Bielefeld. An keinem Bundesligaschauplatz feierten die Arminen so viele Siege wie in Köln, wo sie viermal gewannen. Der FC ist seit dem 7. November zu Hause sieglos und erzielte beim damaligen 2: 1 gegen Hannover zum einzigen Mal mehr als einen Treffer in einem Heimspiel. Andererseits sind die Rheinländer seit fünf Runden ungeschlagen und eins von nur drei Teams ohne Rückrunden-Niederlage. Bielefeld gewann nur eine der letzten sieben Partien, holte aber auswärts mit nur sieben Toren acht Punkte. Köln verbuchte die meisten Kopfball-Gegentore (elf), Bielefeld mit drei die wenigsten Kopfball-Treffer. - Hinrunde: 0:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 6 S, 1 U, 4 N - 19:18 Tore, Gesamtbilanz: 11 S, 1 U, 11 N - 38:36 Tore

Samstag:

Borussia Dortmund - 1899 Hoffenheim
Herbstmeister Hoffenheim gewann nur eine der letzten sechs Aufgaben und ist seit drei Runden sieglos. Zudem stehen sieben Gegentore in den letzten beiden Spielen auf der Minus-Seite. Andererseits machte der Aufsteiger, der in den letzten beiden Runden jeweils einen Eckball zu einem Kopfball-Treffer nutzte, in drei der letzten fünf Partien aus einem Rückstand noch einen Punktgewinn. Die zu Hause ungeschlagenen Dortmunder kassierten im Hinspiel die erste von nur drei Saison-Niederlagen (alle anderen Teams mindestens zwei mehr) und verlor nur eins der letzten neun Spiele. Der BVB gewann aber auch nur eine der letzen sieben Aufgaben und begnügte sich in den letzten beiden Heimspielen mit einem 1:1. Sieben Treffer nach Eckbällen verbuchten die Westfalen, aber seit acht Spielen keinen mehr. - Hinrunde: 1:4

Hannover 96 - Bayer Leverkusen
Sechs der heutigen Bayer-Stammspieler waren noch nicht im Kindergartenalter, als Hannover am 26. März 1988 mit einem 6:1 den einzigen Heimsieg gegen Leverkusen feierten. Die Niedersachsen sind aber zu Hause seit sechs Partien ungeschlagen und verloren in den letzten zwölf Monaten nur ein Heimspiel (2:5 gegen Hoffenheim am 18. Oktober). Sie gewannen in den letzten sechs Runden nur einmal und holten lediglich einen Punkt aus den letzten drei Partien, in denen sie mit der schlechtesten Abwehr des Jahres jeweils drei Gegentore kassierten. In jedem dieser Spiele wurde Torwart Robert Enke einmal im Anschluss an einen Eckball bezwungen. Leverkusen gewann nur eine der letzten fünf Aufgaben. In den letzten drei Gastspielen gab es für Bayer jeweils ein Gegentor, aber sieben von neun möglichen Punkten. Beim 2:0 in Bremen am 28. Oktober, spielte die Werkself letztmals zu Null. - Hinrunde: 0:4 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 1 S, 5 U, 3 N - 15:14 Tore, Gesamtbilanz: 3 S, 6 U, 10 N - 22:39 Tore

Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04
Die Eintracht-Trainer Jupp Heynckes und Horst Ehrmantraut mussten nach Heimniederlagen gegen Schalke gehen, dabei waren solche Pleiten nicht außergewöhnlich: Die Hessen verloren gegen S04 acht der letzten elf Heimspiele und gewannen nur eins davon. Trainer Friedhelm Funkel siegte nur in zwei von elf Heimpartien gegen Schalke, zuletzt am 5. August 1997 als Coach des MSV Duisburg. Die Knappen holten aber nur einen Punkt aus den letzten fünf Gastspielen und erzielten in den letzten sieben Runden, in denen sie fünfmal das 1:0 schossen, nie mehr als einen Treffer. Kevin Kuranyi brachte Schalke bei den letzten beiden Spielen ohne Sieg in Führung. Die Eintracht kassierte in den letzten beiden Heimspielen jeweils zwei Gegentore und holte dabei insgesamt nur einen Punkt. - Hinrunde: 0:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 21 S, 5 U, 9 N - 74:47 Tore, Gesamtbilanz: 27 S, 18 U, 26 N - 112:106 Tore

VfL Bochum - Energie Cottbus
Vragel da Silva traf am 26. August 2006 zum bislang einzigen Cottbuser Sieg in Bochum, doch die Westfalen gewannen auch nur eins der letzten fünf Duelle. Nur der VfL Wolfsburg kassierte in der Rückrunde weniger Gegentore als die Bochumer, die die wenigsten Siege aller Klubs einfuhren, aber zwei dieser drei Erfolge in diesem Jahr feierten. Wie der VfL holte auch Cottbus sieben Rückrundenzähler, und die in den letzten drei Spielen ohne Niederlage. Von den letzten fünf Aufgaben verloren die Lausitzer nur die bei Herbstmeister Hoffenheim (0:2). Die Hälfte der sechs Energie-Tore in diesem Jahr erzielte Dimitar Rangelow. - Hinrunde: 1:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 2 S, 1 U, 1 N - 9:4 Tore, Gesamtbilanz: 3 S, 3 U, 3 N - 13:10 Tore

Hertha BSC Berlin - Borussia Mönchengladbach
Nur Top-Torjäger Miroslav Klose (elf) schoss von allen aktuellen Bundesligaspielern gegen Berlin mehr als die sieben Tore des Gladbacher Edel-Jokers Oliver Neuville, der auch beim letzten Gastspiel der Borussen traf. Der Klub vom Niederrhein gewann dennoch nur einen der letzten neun Auftritte an der Spree. Hertha siegte zu Hause achtmal in Folge, zuletzt gegen Meister FC Bayern 2:1 durch einen Doppelpack des Ukrainers Andrej Woronin, der in Gladbach seine ersten Profi-Schritte machte. Hertha ging beim 2:1 gegen Hamburg am 15. November zum letzten Mal mit einem Rückstand in die Pause und kassierten in den acht folgenden Spielen nur zwei Gegentore in Halbzeit eins. In sieben der letzte acht Spiele gingen die Berliner, deren Joker mit acht Treffern die torhungrigsten der Liga sind, mit 1:0 in Führung. Die Gladbacher holten fünf Punkte aus den letzten drei Spielen, in denen sie jeweils ein Kopfball-Gegentor kassierten. - Hinrunde: 1:0 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 14 S, 4 U, 4 N - 49:26 Tore, Gesamtbilanz: 19 S, 12 U, 14 N - 78:69 Tore

Sonntag:

Werder Bremen - Bayern München
Den Vereins-Rekord von sieben Elfmeter verschossen die Münchner gegen Bremen, aber die bedeutendste Fahrkarte erlaubte sich Werder: Michael Kutzop vergab am 22. April 1986 mit einem Pfostenschuss die Chance zum 1:0 und damit auch den Meistertitel gegen die Bayern, die fünf der letzten elf Gastspiele an der Weser gewannen. Seit dem 10. Dezember 1994 gab es kein torloses Duell mehr zwischen den beiden Spitzenklubs. Jürgen Klinsmann kassierte als Spieler gegen keinen anderen Klubs so viele Niederlagen wie die acht gegen Bremen. Meister und Vizemeister der vergangenen Saison grüßen mit jeweils drei Niederlagen in vier Spielen, was den Bayern zuletzt im Januar/Februar 1975 passierte, von Platz 16 und 18 der Rückrunden-Tabelle. Zudem erzielten die Bremer, die in den letzten drei Spielzeiten jeweils den besten Angriff der Liga stellten, in diesem Jahr die Negativ-Bestmarke von nur drei Toren. Werders letzte sechs Niederlagen kamen nach jeweils unentschiedenem Spielstand zur Pause jeweils in der zweiten Halbzeit zustande. Während die Hanseaten nach der Pause mit 24 die meisten Gegentore aller Klubs kassierten, verbuchten die Bayern im ersten Abschnitt mit 17 nur zwei weniger als Schlusslicht Gladbach. Die Münchner gerieten in jedem der letzten sechs Spiele mit 0:1 in Rückstand. - Hinrunde: 5:2. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 19 S, 13 U, 10 N - 62:47 Tore, Gesamtbilanz: 26 S, 22 U, 37 N - 110:145 Tore

Hamburger SV - VfL Wolfsburg
Dem Wolfsburger Trainer verdankt der HSV seinen einzigen Titelgewinn in der Champions League. Felix Magath erzielte am 25. Mai 1983 im Finale gegen Juventus Turin und Torwart-Legende Dino Zoff das goldene Tor. Weniger erfolgreich war der 43-malige Nationalspieler als Trainer der Hanseaten. Nach einem 0:4 gegen Köln am 17. Mai 1997 musste er zwei Runden vor Schluss Platz machen für einen gewissen Ralf Schehr. Für den einzigen Wolfsburger Sieg in den letzten zehn Gastspielen sorgte Diego Klimowicz am 15. Oktober 2005, aber von den letzten fünf Duellen verlor der VfL nur eins. Wolfsburg (zehn Punkte) und Hamburg (neun) sind die besten Teams der Rückrunde, mit nur zwei Gegentoren stellen die Niedersachsen zudem die beste Abwehr des Jahres. Sie gewannen die letzten drei Spiele in Folge, wobei Edin Dzeko fünf der sechs Tore erzielte. Von den letzten vier Gastspielen verloren die ?Wölfe? nur das im Norden mit 1:2 in Bremen am 13. Dezember - ebenfalls bei einem Ex-Klub von Felix Magath. Der HSV gewann fünf der letzten sechs Partien, in denen er immer das 1:0 erzielte. Als (mit Wolfsburg) beste Heimelf gaben die Hanseaten zu Hause nur beim 1:1 gegen Schalke am 19. Oktober Punkte ab. Die folgenden sechs Heimspiele gewannen sie mit 10:2 Toren, die letzten drei zu Null. - Hinrunde: 0:3 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 5 S, 4 U, 2 N - 18:12 Tore, Gesamtbilanz: 7 S, 8 U, 8 N - 33:38 Tore

Karlsruher SC - VfB Stuttgart
In sechs der letzen elf Derbys in Karlsruhe, von denen er nur zwei gewann, blieb der VfB ohne Treffer. In der Rückrunde erzielten die Schwaben aber mit zwölf die meisten Tore aller Teams, die Hälfte davon durch Nationalspieler Mario Gomez, und viermal so viele wie Karlsruhe. Mit Teamchef Markus Babbel ist Stuttgart noch ungeschlagen und schoss in jeder dieser sieben Partien mindestens zwei Tore und mehr als drei im Schnitt. Das sind exakt so viele Treffer wie unter Trainer Veh in der doppelten Anzahl Spiele. In den Aus den letzten drei Gastauftritten holte der VfB, der zuletzt zweimal in Folge ein 3:3 verbuchte, sieben Punkte. Der KSC blieb vor seinem 800. Bundesligaspiel in vier der letzten fünf und insgesamt zehn Partien ohne Torerfolg. Kein Team erzielte weniger Treffer als die Badener, die mit acht die meisten Joker-Gegentore aller Klubs hinnehmen mussten. - Hinrunde: 1:3 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 7 S, 7 U, 7 N - 23:23 Tore, Gesamtbilanz: 8 S, 9 U, 26 N - 40:84 Tore

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Freitag:

1. FC Nürnberg - FSV Mainz 05
Gemeinhin sichern sich die Mannschaften die wichtigen Punkte bei den Heimspielen. Die Mainzer trotzen allen Statistiken und warten mit einer tollen Auswärtsbilanz auf (7/2/2). Ein echter Härtetest steht nun beim 1. FC Nürnberg an. Die Franken überzeugten zuletzt nicht sonderlich. Der bösen Pleite in Aachen (2:6) folgte ein mühsames 1:0 gegen Wehen Wiesbaden. Für einen Aufstiegsanwärter zu wenig. Es wird also höchste Zeit, aufzuwachen. Dabei soll ein Spieler helfen, den vor der Saison wohl niemand auf dem Zettel hatte: Mike Frantz. Obwohl der 22-Jährige erst neun Einsätze hat, gilt er bereits als unersetzlich und glänzt vor allem vor heimischem Publikum (zwei Tore, zwei Assists). Die Mainzer setzen auf Aristide Bancé, der sich durch seine beiden Jokertore gegen Rostock (3:1) für die Startaufstellung empfahl.

Hansa Rostock - Rot-Weiss Ahlen
Hansa Rostock ist derweil auf besonderen Pfaden unterwegs. Spötter mögen sich die Frage stellen: Gelingt der Durchmarsch? Nach dem Bundesliga-Abstieg droht jetzt sogar die 3. Liga. Was die Fans gegen Rot-Weiss Ahlen erwarten, ist also klar: drei Punkte. Klappt es wieder nicht, könnte auch Trainer Dieter Eilts kippen. Kapitän Martin Retov hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben und glaubt an das Team: "Die Mannschaft hat die Qualität, wir rufen sie nur zu selten ab."

SV Wehen Wiesbaden - SC Freiburg
Derartige Probleme sucht man beim SC Freiburg derzeit vergebens. Die Mannschaft hat Qualität und ruft sie ab. Folge: Spitzenreiter. Beim Tabellenletzten Wehen Wiesbaden treffen die Breisgauer, mit 20 Gegentreffern die beste Abwehr, auf den schwächsten Angriff (21 Tore). SC-Coach Robin Dutt interessiert sich ohnehin nur wenig für den Gegner. "Wir wollen unser Ding durchziehen", gibt sich der Favorit sehr selbstbewusst.

Sonntag:

1. FC Kaiserslautern - SpVgg Greuther Fürth
Das nächste Topspiel steht am Sonntag an. Wie immer in dieser Phase der Saison mischen die Fürther wieder ganz oben mit - jetzt geht es nach Kaiserslautern. Beide Teams haben gemeinsam, dass es in den letzten Spielen hätte besser laufen können. Bei Lautern passt es in der Rückrunde bisher gar nicht, und auch die Fürther holten gegen Mannschaften aus dem Tabellenkeller (Koblenz und Frankfurt) zuletzt nur einen Punkt. Für die Franken ja kein ungewohntes Szenario am Ende mit leeren Händen dazustehen, in der Pfalz wird man da schon schneller nervös. Gelingt gegen die Kleeblätter die Wende oder gibt's doch nur Magerkost zur Fastenzeit? Noch ist Vorstand Stefan Kuntz der Meinung: "Wir haben keine Krise!" Das könnte sich nach dem Spiel anders anhören.

1860 München - FC St. Pauli
Krise. 1860. Das passt fast immer - derzeit auch. Die Ära Marco Kurz wurde von Sportdirektor Miroslav Stevic unter der Woche beendet. Gegen den FC St. Pauli sitzt jetzt erstmal die Interimslösung Uwe Wolf auf der Bank. Und der formuliert seine Ziele recht selbstbewusst: "Mein Ziel ist es, Cheftrainer zu werden." Erste Maßnahme: Routinier Michael Hofmann löst den bisherigen Stammkeeper Philipp Tschauner ab und gibt gleichzeitig sein Saisondebüt. Die Hamburger waren zuletzt trotz eines Erfolges gegen Kaiserslautern (2:0) mit der Leistung noch nicht ganz zufrieden: "Das war mehr Frikadelle als Filet", meinte Sportchef Helmut Schulte. Bei den "Löwen" würde man sich vermutlich auch über eine "Frikadelle" freuen.

VfL Osnabrück - FC Ingolstadt 04
Ein anderer Traditionsverein befindet sich ebenfalls in einer handfesten Krise. Dem VfL Osnabrück glückte in der Rückrunde aus vier Spielen erst ein Pünktchen. Da kommt Ingolstadt genau richtig. Die Fink-Elf wartet seit 343 Minuten auf ein Tor. Trotzdem ist der Trainer vor dem "Sechspunktespiel" zuversichtlich: "Der Knoten wird platzen!" Die Frage ist nur wann? Beim VfL steht immerhin Abwehrchef Thomas Cichon nach drei Monaten vor seinem Comeback.

Rot-Weiß Oberhausen - FSV Frankfurt
Rückkehr ist das Stichwort für den FSV Frankfurt. Viele hatten die Hessen bereits abgeschrieben, jetzt sind sie mit 14 Punkten aus sechs Spielen die Mannschaft der Stunde. Ähnliches gilt für Oberhausen, das fünfmal in Folge ohne Niederlage blieb.

FC Augsburg - TuS Koblenz
Zudem trifft Augsburg auf die wiedererstarkten Koblenzer.

Montag:

Alemannia Aachen - MSV Duisburg
Am Montagabend greifen dann die Verfolger Alemannia Aachen und der MSV Duisburg ein. Und zum Glück für Aachen geht's auf dem Tivoli gegen die Zebras. Denn während vor heimischer Kulisse von zehn Spielen acht gewonnen wurden, wurden auswärts erst acht Punkte geholt. Gegen Duisburg werden allerdings Vukovic und Daun nach ihren Sperren fehlen. Daun fällt mit einr Knieverletzung aber ohnehin mehrere Wochen aus. Beim MSV sitzt Peter Neururer derzeit fest im Sattel, gab es doch auch im achten Spiel unter ihm noch keine Niederlage. Und so freut sich der 53-Jährige: "Die Mannschaft hat endlich ein Gesicht!"

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Wieso kann Köln nicht einfach mal nachlegen? Mit einem Sieg hätte man endgültig das Abstiegsgespenst vertreiben können.
 
In Rostock sitzen übrigens die Verantwortlichen seit Spielschluss zusammen und beraten. Der Kicker sieht Eilts und den Manager als gefährdet an.
 
na da wird jetzt halt der letzte verzweifelte Versuch unternommen. Kann ja nur den Trainer treffen. Persönlich tuts mir zwar leid um den Eilts, aber wenn man keine Punkte holt, hat er halt auch kaum Argumente
 
Wieso kann Köln nicht einfach mal nachlegen? Mit einem Sieg hätte man endgültig das Abstiegsgespenst vertreiben können.

Tja, immerhin weiterhin ungeschlagen und momentan 3 Punkte mehr als in der Hinrunde. :) Hoffentlich sind die Verletzungen von Nova und Petit nicht zu arg. Ich will auch gegen Schalke mindestens 1 Punkt.
 
Ich hoffe sie unternehmen nichts bis zum St.Pauli-Spiel.
Trainer Eilts bleibt - Hansa feuert Manager

Fußball-Zweitligist Hansa Rostock hat auf die anhaltende Talfahrt reagiert und Manager Herbert Maronn beurlaubt. Trainer Dieter Eilts, der bei der Krisensitzung von Vorstand und Aufsichtsrat ebenfalls zur Disposition stand, darf weiterarbeiten.

Nachfolger von Maronn wird der ehemalige Hansa-Profi Rene Rydlewicz. Das gab der Klub einen Tag nach dem 0:0 im Heimspiel gegen Rot-Weiß Ahlen bekannt.

Maronn wurden ein missglücktes Krisenmanagement sowie Fehler bei der Transferpolitik angekreidet. Der 49-Jährige, der nach dem verpassten Aufstieg in die Bundesliga im Mai 2006 nach neun Jahren als Manager zurückgetreten und ein Jahr später zurückgekehrt war, besitzt bei Hansa noch einen Vertrag bis 2011. Rydlewicz erhielt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2011.

Eilts dagegen bekam noch einmal eine Schonfrist. Unter der Leitung des ehemaligen U21-Nationaltrainers, der vor drei Monaten Frank Pagelsdorf beerbt hatte, holte der Bundesliga-Absteiger nur fünf von 27 möglichen Punkten und rutschte auf den vorletzten Tabellenplatz ab.
Quelle
 
:lol:
Das Spiel war ja trotz 0:0 ganz unterhaltsam, ansonsten bisher nicht allzu aufregender Spieltag. Bin mal gespannt wieviele Unentschieden der BVB am Ende der Saison auf dem Konto hat. :D
 
Aufbaugegner, Aufbaugegner, hey, hey...

Rostock kann sich schon mal freuen, die dürfen dann auch am Freitag den Befreiungsschlag machen.
 
Ja. Und man kann sich nur fragen wie der Verein da hingekommen ist. Es ist auswärts ein Grauen und das zieht sich schon über zwei Spielzeiten. Aus Fehlern wird einfach nicht gelernt, der Trainer hat keine Eier und die 2-3.000 Leute, die sich das jedes zweite WE antun können einem nur leid tun. Außerdem ist es wirklich so, dass man bisher jeden am Boden liegenden Gegner aufgebaut hat (u.a. Frankfurt, Oberhausen, Augsburg, jetzt 60 und am Freitag vermutlich Rostock) und überhaupt keine Konstanz zeigt und in der Truppe Typen sind, die ihre eigenen Ansprüche mal überdenken sollten (Trojan, Ludwig). Im Grunde nichts Neues im Norden und als St.Pauli-Fan ist man eh Masochist, aber manchmal nervt es dann doch ;)

Jetzt müssen halt Werder und Wolfsburg heute gewinnen und das Fussball-WE retten.

Nachtrag: St.Pauli ist "nur" 8 Punkte vor einem Relegationsplatz, für mich sind die noch weit weg vom Klassenerhalt.
 
Nach dem frühen Platzverweis für Naldo kann Werder mit dem 0:0 gut leben. Wie Pizarro aber das freie Tor aus ca. 10m nicht treffen kann, bleibt wohl ein ewiges Rätsel. :D
 
Pizarro hätte wirklich innerhalb von einer Woche vom Buhmann zum Mann der Woche werden können, DEN muss er einfach machen. Am Ende kann Werder mit dem Punkt mehr als zufrieden sein, haben mit zehn Mann gut dagegen gehalten, und der Vander hat ja ungeahnte Klasseparaden gezeigt :love: Dazu der HSV nicht mehr Tabellenführer, OBrück mal wieder gewonnen ... ein fast perfekter Fussballsonntag
 
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