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BuLi 2008/2009 - 16.Spieltag - FCB vs. TSG

Steve Austin

Blasters Bester
Das Spiel der Spiele, was man anhand der zahlreich verschossenen Giftpfeile in dieser Woche ersehen konnte. :sabber: Der Branchen-Primus trifft auf den frechen Emporkömmling. Dürfte für viele sicher auch das Spiel Pest vs. Cholera bedeuten. :D

Diesmal kein Foto der Woche, sondern die Statistik der Woche. Welcher aktuelle Bundesligatrainer hat gegen die Bayern eine gute Bilanz?
Code:
Trainer	      Spiele S U N Punkte/Spiel
Ralf Rangnick 	12   5 4 3     1,58
Thomas Schaaf 	19   8 5 6     1,53
Bojan Prasnikar  2   1 0 1     1,5
Dieter Hecking 	 5   2 0 3     1,2
Hans Meyer 	10   2 5 3     1,1
Freitag:

Bayern München - 1899 Hoffenheim
Stuttgart bescherte er den einzigen Sieg in den letzten 14 Gastspielen in München, Hannover den ersten Punkt seit 36 Jahren und Schalke den einzigen Sieg aus den letzten sieben Auftritten - Hoffenheims Trainer Ralf Rangnick (Foto) verlor nur zwei seiner bisherigen fünf Spiele in München. Seine Elf gewann acht der letzten neun Partien und erzielte bei den letzten sieben Siegen mindestens drei Treffer. Die sieben Tore des Aufsteigers in der ersten Viertelstunde sind ebenso Bestmarke wie seine 13 Tore nach ruhenden Bälle und seine acht Pfostenschüsse. Bei den Bayern dagegen klatschten die meisten gegnerischen Bälle (neun) ans Gehäuse. Der Rekordmeister gewann siebenmal in den letzten neun Runden ohne Niederlage, spielte zu Hause aber noch keinmal zu Null und kassierte mit 15 die meisten Heim-Gegentore der Liga. Luca Toni schoss in jedem der letzten fünf Pflichtspiele ein Tor und traf nun ebenso oft für die Bayern (31-mal) wie sein Trainer Jürgen Klinsmann.

Samstag:

FC Schalke 04 - Hertha BSC Berlin
Das 3:1 der Berliner am 13. November 2004 war ihr einziger Sieg in den letzen 21 Gastspielen auf Schalke, wo sie zudem in sechs der letzten sieben Auftritte kein Tor erzielten. Jetzt aber erbeuteten nur die Bayern auswärts mehr Punkte als die Hertha, die zuletzt viermal in Folge siegte und sechs der letzten acht Ligapartien gewannen. Sechs Punkte holten die Berliner, deren Trainer Lucien Favre sein 50. Bundesligaspiel absolviert, durch Tore in den letzten fünf Minuten. In den letzten drei Partien erzielte Hertha vier Kopfballtore. Schalke verlor drei der letzten vier Ligaspiele, alle mit genau zwei Gegentoren, und verbuchte in den letzten vier Heimspielen nur einen Sieg. Nur Hannover und Cottbus erzielten nach der Pause weniger als die acht Tore der Schalker, die drei von fünf Saison-Elfmetern verschossen. - Vergangene Saison: 1:0 und 2:1. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 15 S, 8 U, 3 N - 40:13 Tore, Gesamtbilanz: 22 S, 9 U, 21 N - 70:59 Tore

Eintracht Frankfurt - VfL Bochum
Die Hessen gewannen keins der letzten vier Duelle und holten aus den letzten beiden Heimspielen gegen Bochum insgesamt nur einen Punkt. Andererseits hat VfL-Trainer Marcel Koller noch nie gegen Frankfurt verloren. Die westfälischen Remis-Könige (mit acht die meisten Unentschieden aller Klubs) haben aber als einziges Team nur einen Sieg auf dem Konto, ein 2:0 gegen Bielefeld vom 14. September. Dreimal verspielte der VfL eine 1:0-Pausenführung, verlor aber nur eins der letzten fünf Gastspiele. Frankfurt schaffte erst einmal ein zu Null, beim 4:0 gegen Hannover am 22. November, und kassierte in der ersten Viertelstunde die Höchstmarke von sieben Gegentoren. In den letzten beiden Heimspielen bejubelte die Eintracht, die als einziges Team noch kein Gegentor durch einen Joker verbuchte, jeweils einen Doppelpack von Nikos Lyberopoulos. - Vergangene Saison: 1:1 und 0:0 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 16 S, 7 U, 5 N - 59:31 Tore, Gesamtbilanz: 19 S, 15 U, 22 N - 84:78 Tore

Karlsruher SC - Werder Bremen
Nur in einem Karlsruher Bundesliga-Heimspiel gegen Bremen fielen weniger als zwei Tore. Jeweils drei erzielte der KSC in den letzten beiden Heimpartien gegen die Hanseaten, die nur einen ihrer letzten fünf Auftritte im Badener Land gewannen. Seit ihrem einzigen Auswärtssieg, dem 5:2 in München am 20. September, verbuchten die Werderaner in vier Gastspielen nur zwei Punkte und drei Tore. Bremen kassierte in der zweiten Halbzeit mit 18 die meisten Gegentore, Karlsruhe hält mit zehn Gegentreffern den Spitzenwert der letzten Viertelstunde. Die Badener sind seit dem 2:1 in Bielefeld vom 3. Oktober sieglos und holten in den letzten neun Runden mit 7:19 Toren nur einen einzigen Zähler. Nur einmal, beim 3:3 gegen Leverkusen, punktete der KSC nach einem Rückstand. Im Duell des zweitschlechtesten gegen den zweitbesten Angriff sitzt Karlsruhes Trainer Edmund Becker zum 50. Mal in einem Bundesligaspiel auf der Bank. - Vergangene Saison: 3:3 und 0:4 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 10 S, 6 U, 6 N - 41:34 Tore, Gesamtbilanz: 13 S, 9 U, 22 N - 57:82 Tore

Energie Cottbus - VfB Stuttgart
Selbst gegen Rekordmeister Bayern München hat Cottbus öfter gewonnen als gegen die Schwaben. Vasile Miriuta und Janos Matyus sorgten am 12. November 2000 für den einzigen Erfolg. Die Lausitzer gewannen mit dem harmlosesten Angriff der Liga zwei der letzten drei Partien. In 14 Saisonspielen trafen sie entweder gar nicht oder zu einer 1:0-Führung, die sie viermal verspielten. Der FC Energie hat die meisten Kopfball-Gegentore (neun) kassiert und sein Regisseur Ervin Skela gegen kein Team so oft verloren wie gegen Stuttgart (achtmal, ein Unentschieden). Die Stuttgarter, die als einziges Team noch kein Tor nach einem Freistoß schossen, holten seit dem 3:1-Saisonstart in Gladbach nur noch zwei Auswärtspunkte und gewannen nur eine der letzten sechs Partien. Der neue Coach Markus Babbel, der in seiner Karriere noch nie auf Cottbus traf, ist nach zwei Pflichtspielen noch ungeschlagen. - Vergangene Saison: 0:1 und 0:3 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 1 S, 2 U, 2 N - 4:5 Tore, Gesamtbilanz: 1 S, 4 U, 5 N - 5:11 Tore

Arminia Bielefeld - Borussia Dortmund
Der vorherige Bielefelder Guiseppe Reina und Lars Ricken trafen am 15. Oktober 1999 zum 2:0, als die Dortmunder ihren einzigen Sieg in Bielefeld in 38 Jahren feierten. Bei vier der letzten fünf Auftritte in Ostwestfalen blieb der BVB ohne Torerfolg. Jetzt hat Dortmund mit 327 Minuten die längste Serie aller Klubs ohne Gegentor und nur eins der letzten zehn Spiele verloren (1:2 in Hamburg am 8. November). Seit dem 0:5 von München am 13. April trafen die Dortmunder in jedem Gastspiel ins Netz. Sie siegten in dieser Saison nur, wenn sie das 1:0 erzielten, und sind das einzige Team, das noch keinen Punkt durch ein Gegentor in den letzten 20 Minuten verlor. Die Arminen, deren Trainer Michael Frontzeck seine 500. Bundesligapartie als Spieler und Trainer absolviert, gewannen nur eine der letzten zehn Aufgaben und erzielten in den letzten neun Runden in der ersten Halbzeit nur ein einziges Tor. - Vergangene Saison: 2:2 und 1:6 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 10 S, 4 U, 2 N - 25:13 Tore, Gesamtbilanz: 12 S, 7 U, 13 N - 37:59 Tore

Borussia Mönchengladbach - Bayer Leverkusen
Mit einem 2:0 durch Christian Hochstätter und Christoph Budde blieb Gladbach auch im zehnten Heimspiel gegen Leverkusen ungeschlagen. Seit diesem Erfolg vor fast 19 Jahren sind die Borussen zu Hause sieglos, von 16 Spielen endeten 13 remis (sechsmal 2:2). Der VfL verlor die letzten beiden Partien 1:3 und holte nur einen Punkt aus seinen letzten drei Heimspielen, blieb aber nur in einer der letzten neun Partien ohne Torerfolg. Als Elf mit der löchrigsten Abwehr kassierte Gladbach vor der Pause mit 16 die meisten Gegentore, Leverkusen mit fünf die wenigsten. Bayer verlor die letzten beiden Aufgaben und hat nach Cottbus (neun) mit acht die meisten Kopfball-Gegentore aller Klubs kassiert. Nur beim 1:2 in Bielefeld am 22. November schoss die Werkself auswärts weniger als zwei Tore. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 8 S, 15 U, 3 N - 44:40 Tore, Gesamtbilanz: 13 S, 21 U, 18 N - 73:90 Tore

Sonntag:

VfL Wolfsburg - Hannover 96
Ein Doppelpack von Thomas Brdaric bescherte Hannover beim 2:1 am 15. September 2006 den bislang einzigen Sieg in Wolfsburg. Mit nur einem Punkt, beim 1:1 in Dortmund am 5. Oktober, und nur zwei Toren in sieben Spielen ist 96 das schlechteste Auswärtsteam der Liga. Die letzten drei Gastspiele verlor die Elf von Trainer Dieter Hecking insgesamt mit 1:9 Toren. Ein einziges Mal ging sie in der Fremde in Führung, verlor nach Jan Schlaudraffs Führung aber 1:2 in Köln. Wie Hannover auswärts, so verbuchte Wolfsburg zu Hause nur ein Unentschieden, gewann aber alle anderen Heimspiele und die letzten fünf in Folge mit 17:2 Toren. In keiner Heimpartie erzielte die Elf von Trainer Felix Magath, der im 50. Bundesligaspiel auf der Wolfsburger Trainerbank sitzt, weniger als zwei Treffer. - Vergangene Saison: 3:2 und 2:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 5 S, 0 U, 1 N - 10:6 Tore, Gesamtbilanz: 6 S, 3 U, 3 N - 19:18 Tore

1. FC Köln - Hamburger SV
Zwei 1:0-Siege brachte der HSV von seinen letzten beiden Reisen nach Köln mit, und in den letzten fünf Duellen siegten nur die Hanseaten, die allerdings seit dem 5. Oktober (2:1 in Cottbus) in vier Gastspielen nur noch einen Punkt holten, beim 1:1 in Bochum. In den letzten fünf Runden gab es nur Stürmertore für den HSV, der auswärts die Rekordzahl von sechs Gegentoren in der ersten Viertelstunde kassierte, in der zweiten Halbzeit aller Spiele aber insgesamt nur sieben. Die Kölner verloren die letzten drei Partien in Folge, obwohl sie jeweils genau ein Tor schossen. Während die Norddeutschen vor der Pause mit 16 die meisten Gegentore aller Klubs verzeichneten, waren es bei den Rheinländern nur sechs. Trainer Christoph Daum verlor mit Köln nur ein Heimspiel gegen den HSV, als der heutige Nationalelf-Manager Oliver Bierhoff am 10. September 1988 mit einem Doppelpack für einen 2:1-Erfolg sorgte. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 19 S, 11 U, 9 N - 77:46 Tore, Gesamtbilanz: 26 S, 22 U, 30 N - 122:118 Tore

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Freitag:

FSV Mainz 05 - SpVgg Greuther Fürth
Ein Sieg am Freitagabend, und Mainz 05 ist Platz eins nach der Hinrunde und somit die Herbstmeisterschaft nicht mehr zu nehmen. Doch nun gastiert ausgerechnet die SpVgg Greuther Fürth am Bruchweg. Der letzte Sieg gegen den Angstgegner, ein 1:0, datiert vom 24. September 2000. Was danach folgte, liest sich aus Sicht der Rheinhessen wie eine Schreckensbilanz: 1:2, 0:3, 1:3, 1:3, 1:3, 0:2, 1:1, 2:3, 1:3. Beide Trainer müssen umstellen: Beim 1. FSV fehlt Feulner Gelb-gesperrt, im Mittelfeld der Franken muss Takyi (Gelb-Rot) ersetzt werden.

Alemannia Aachen - 1860 München
Freiwillig will dagegen Aachens Trainer Jürgen Seeberger gegen den TSV 1860 seine Startelf ändern. Vor allem die rechte Seite mit Milchraum und Achenbach gab Anlass zur Kritik, hier dürfen sich Müller und/oder daun Hoffnungen auf einen Einsatz machen. Im Erfolgsfall winkt Aachen zumindest vorübergehend Platz zwei, sollten aber die Münchner triumphieren, hätten sich die "Löwen" bis auf einen Punkt an die Alemannen herangepirscht. Bei 1860 fehlt Sven bender Gelb-gesperrt, dafür kehrt Routinier Danny Schwarz (33) nach drei Monaten (Außenmeniskus-Einriss) zurück.

FC Ingolstadt 04 - FSV Frankfurt
Zum Duell zweier Aufsteiger lädt derweil Ingolstadt den FSV Frankfurt. Die Oberbayern kassierten beim 0:1 in St. Pauli die dritte Niederlage in Folge. Viel schlimmer stellt sich die Situation aber bei den Hessen dar, die jüngst beim 1:4 gegen Mainz auf eigenem Platz nicht zum ersten Mal überfordert wirkten. Der Tabellenletzte weist bereits fünf Punkte Abstand auf den Abstiegs-Relegationsplatz auf. Für die kurzfristig erkrankten Schumann (Angina) und Spilacek (Grippe) stehen FSV-Trainer Tomas Oral Husterer und Mehic zur Verfügung.

Sonntag:

MSV Duisburg - 1. FC Kaiserslautern
Am Sonntagnachmittag gastieren die "Roten Teufel" bei den "Zebras". Duisburg feierte nach zuvor sechs Partien ohne Erfolg beim jüngsten 3:0-Erfolg in Oberhausen auch den ersten Sieg unter dem neuen Trainer Peter Neururer. Der 1. FC Kaiserslautern kassierte zuletzt vier Auswärtspleiten in Folge, zwei davon sogar ohne eigenen Treffer und ließ jüngst auch auf dem Betzenberg beim 1:1 gegen Aachen Zähler liegen. Zudem fehlt den Pfälzern Abwehrspieler Dick Gelb-gesperrt.

SC Freiburg - Rot-Weiß Oberhausen
Der SC Freiburg bangt auch vor der Partie gegen Oberhausen um Idrissou, der wegen einer Grippe in Fürth (1:1) passen musste. Davon abgesehen, gehen die Breisgauer mit breiter Brust in die Partie gegen die auswärts nicht eben Bäume ausreißenden Rot-Weißen (nur ein Sieg und ein Remis aus sieben Spielen). RWO-Trainer Jürgen Luginger macht sich indes Gedanken über Abwehr und Mittelfeld, zumal Verteidiger Schlieter nach seiner Gelb-Rot-Sperre wieder einsatzbereit ist. Kaya muss dagegen Gelb-gesperrt pausieren.

SV Wehen Wiesbaden - FC Augsburg
Eine interessante Partie verspricht das Aufeinandertreffen von Wehen Wiesbaden und Augsburg zu werden. Die Hock-Schützlinge sind zwar nur Tabellenvorletzter, aber seit sechs Spielen ohne Niederlage und holten zuletzt nach einem 0:3-Rückstand bei den Münchner "Löwen" noch ein 3:3. Und auch der FC Augsburg lässt aufhorchen. Bis zum siebten Spieltag hatte es für die bayrischen Schwaben sechs Pleiten gehagelt, seitdem aber ist die Fach-Elf ungeschlagen!

FC St. Pauli - TuS Koblenz
Am Hamburger Millerntor ist die Ausgangslage klar: Das neben Lautern beste Heimteam der Liga, der FC St. Pauli (sechs Siege, zwei Remis, null Niederlagen), empfängt die neben Osnabrück auswärtsschwächste Mannschaft, die TuS Koblenz (0/2/5). Während die Hanseaten die Aufstiegsränge ins Visier nehmen, kämpft Koblenz gegen den Abstieg. Ob der TuS nach dem 4:1-Sieg gegen Ahlen nun ausgerechnet bei den Kiez-Kickern auch auswärts ein Befreiungsschlag gelingt?

Rot-Weiss Ahlen - VfL Osnabrück
Ähnlich klar scheinen die Rollen beim Vergleich von Ahlen, dem besten Aufsteiger, und Osnabrück, zusammen mit Koblenz schlechtestes Auswärtsteam, verteilt. Allerdings muss Ahlen die jüngste 1:4-Klatsche in Koblenz verdauen, während Osnabrück durch das 1:1 gegen Nürnberg Selbstvertrauen tankte.

Montag:

1. FC Nürnberg - Hansa Rostock
Der Club trifft am Montagabend im Duell der Ex-Bundesligisten auf Hansa Rostock. Die Nürnberger mussten nach dem viel bejubelten Derbysieg gegen Fürth beim 1:1 in Osnabrück wieder einen Dämpfer hinnehmen und hecheln ihrem Saisonziel Wiederaufstieg noch immer weit hinterher. Viel schlimmer stellt sich aber die Situation an der Ostsee dar. Die Talfahrt in Rostock hält auch unter dem neuen Trainer Dieter Eilts an. Ein weiterer Abstieg hätte für den letzten Meister der DDR fatale Folgen.

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das gibt ein kracher heute abend :luxhello:

bin schon feuer und flamme. die bude ist auch voll, das wird sicher ein super-abend!
 
Naja. Ich weiß jetzt immerhin, dass selbst Hoffenheim nie so scheisse wie Bayern und seine Schergen werden kann. :)
 
Luuuuca :love:

Siege in letzter Sekunde sind einfach toll. Rangnicks Gesicht zum Schluss war Gold wert. :D

War von beiden Seiten ein tolles Spiel. Für die Bundesliga in jedem Fall sehr gute Werbung. Hohes Tempo über weite Strecken, mit ordentlicher Intensität im Mittelfeld und vielen rassigen Zweikämpfen. Weis gefällt als Kampfzwerg. Beide Abwehrreihen mit starker Leistung, vor allem Beck, Jaissle und Lucio taten sich da hervor. Frooonck und Filip spulen auf der linken Seite zur Zeit ein Pensum ab, was man nicht mehr in Worte fassen kann. :love:
 
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