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BuLi 2008/2009 - 14.Spieltag - Neue Besen

Steve Austin

Blasters Bester
Kehren zumindest in Liga 2. Foto der Woche daher eine Etage tiefer.

In der Bundesliga richten sich die Augen wohl hauptsächlich auf das Nordderby. Aus UEFA-Cup-Gründen das einzige Spiel am Sonntag.

Freitag:

Karlsruher SC - Borussia Dortmund
Die höchste Pleite im Badener Land erlebte Sportdirektor Michael Zorc auf dem Rasen mit, als der Tabellenführer Dortmund am 30. April 1996 ein 0:5 kassierte. Für den einzigen Dortmunder Sieg in den letzten acht Auftritten in Karlsruhe sorgte Heiko Herrlich am 13. Februar 1998 mit seinem Tor zum 1:0. Jetzt verloren die Westfalen nur eine der letzten acht Aufgaben. Sie schossen als einziges Team der Liga in jedem Spiel mindestens ein Tor und erzielten nach Eckbällen mit sechs die meisten Treffer aller Teams. Der KSC verlor nur eins der letzten sieben Duelle mit dem BVB, steht aber zehn Punkte und zwölf Plätze schlechter als zum gleichen Zeitpunkt der vergangenen Saison. Aus den letzten sieben Partien, in den er viermal ohne Torerfolg blieb, holte der letztjährige Aufsteiger nur einen einzigen Zähler. Seit dem 1:0 zum Saisonstart gegen Bochum blieben die Badener in keinem Spiel ohne Gegentor. - Vergangene Saison: 3:1 und 1:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 9 S, 8 U, 5 N - 34:22 Tore, Gesamtbilanz: 11 S, 13 U, 20 N - 63:82 Tore

Samstag:

Bayern München - Energie Cottbus
Branko Jelic, der am vergangenen Samstag mit dem Tor zum 1:0 gegen Karlsruhe für den ersten Energie-Heimsieg der Saison sorgte, ist der einzige Cottbuser, der für die Lausitzer zwei Bundesligatore gegen die Bayern erzielt hat. Die beiden Torschützen in München, Paulo Rink und Steffen Baumgart, sind aber nicht mehr in der Bundesliga aktiv. Der Titelverteidiger hat 13 Gegentreffer mehr auf dem Konto als im Vorjahr und damit genau so viele kassiert wie der Tabellenletzte Cottbus, der auswärts mit nur zwei Toren fünf Punkte holte. Die Lausitzer unterlagen zuletzt in der Fremde 0:3 in Wolfsburg, verloren in dieser Saison aber noch nicht zwei Gastspiele hintereinander. Der schlechteste Angriff der Liga tritt bei der löchrigsten Heimspiel-Abwehr an, deren 14 Gegentore in sechs Partien unerreicht sind. Die seit sieben Runden ungeschlagenen Münchner erzielten in den letzten fünf Partien mindestens zwei Tore und in den letzten beiden jeweils das erste durch Luca Toni und das zweite durch Franck Ribery, der in jedem der letzten fünf Spiele ins Netz traf. - Vergangene Saison: 5:0 und 0:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 5 S, 0 U, 0 N - 18:2 Tore, Gesamtbilanz: 8 S, 0 U, 2 N - 26:5 Tore

FC Schalke 04 - Borussia Mönchengladbach
Zwölfmal in Folge gelang den Gladbachern kein Sieg auf Schalke, und in den letzten acht Auftritten dort holten sie nur einen Punkt. Nirgendwo spielten sie oft remis wie in Gelsenkirchen. Mit je zwei Toren in den letzten beiden Partien holten sie vier Punkte, und in zwei der letzten drei Auswärtsspielen waren sie ebenfalls zweimal erfolgreich. Für Trainer Hans Meyer endete die erste Amtsperiode bei Borussia am 1. März 2003 mit einem 2:2 gegen Schalke 04, der die letzten beiden Partien jeweils mit 1:2 verlor. Seit dem 1:0 gegen Frankfurt durch ein Eigentor von Patrick Ochs am 20. September haben die Königsblauen zu Hause nicht mehr gewonnen. Sie erzielten mit neun die meisten Kopfballtore und mit elf die zweitmeisten nach Standardsituationen, während Gladbach nach ruhenden Bällen die meisten Gegentreffer (zehn) aller Klubs kassierte. In Spielen gegen Schalke wurden in dieser Saison schon sechs gegnerische Spieler vom Platz gestellt. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 14 S, 14 U, 7 N - 54:43 Tore, Gesamtbilanz: 20 S, 23 U, 27 N - 82:119 Tore

VfL Wolfsburg - VfB Stuttgart
Von den letzten 16 Duellen mit dem VfB gewann Wolfsburg nur zwei, und nach der höchsten Heimniederlage, dem 1:5 am 3. April 2004, musste der frühere Stuttgarter Trainer Jürgen Röber gehen. Mit dem Ex-Stuttgarter Felix Magath, der mit 190 Punkten Platz zwei der VfB-Trainerliste belegt, in der feierten die "Wölfe" dann im bislang letzten Heimspiel den höchsten Sieg gegen die Schwaben. Ihre letzten vier Saison-Heimspiele gewannen die seit dem 15. April zu Hause ungeschlagenen Niedersachsen jeweils mit drei Toren Differenz. Grafite schoss in den letzten sechs Runden sieben Tore für die Wolfsburger, die in ihren letzten sieben Heimspielen mindestens zweimal erfolgreich waren. Die seit vier Spielen sieglosen Stuttgarter, die zuletzt sechsmal in Folge ohne Torerfolg in die Pause gingen, brachten von den letzten vier Reisen insgesamt nur einen Punkt mit. - Vergangene Saison: 4:0 und 1:3 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 4 S, 2 U, 5 N - 16:17 Tore, Gesamtbilanz: 6 S, 4 U, 12 N - 28:34 Tore

Eintracht Frankfurt - Hannover 96
Nur einen Sieg verbuchten die Hessen in den letzten acht Duellen mit den Niedersachsen, in denen Frankfurt viermal ohne Torerfolg blieb. Mit nur einem Sieg (2:1 gegen Karlsruhe am 22. Oktober) und fünf Punkten ist die Eintracht das zweitschwächste Heimteam der Liga sowie mit 4:12 Toren die erfolgloseste Elf der ersten Halbzeit. Zudem spielte die Elf von Trainer Friedhelm Funkel als einziges Team noch nicht einmal zu Null. Allein in den letzten beiden Partien kassierte sie fünf Gegentore durch Kopfbälle. Hannover holte als schlechtestes Gästeteam den einzigen Auswärtspunkt der Saison am 5. Oktober mit einem 1:1 in Dortmund. Von den letzten sieben Partien gewannen die Niedersachsen nur die gegen Hamburg (3:0 am 1. November). Jan Schlaudraff erzielte in jedem der letzten drei Spiele ein Tor. Zur Pause lag 96 in den letzten acht Runden nur einmal zurück, die Eintracht nur einmal in dieser Saison in Führung. - Vergangene Saison: 0:0 und 1:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 7 S, 8 U, 3 N - 34:23 Tore, Gesamtbilanz: 10 S, 13 U, 13 N - 53:55 Tore

VfL Bochum - Hertha BSC Berlin
In den ersten 13 Bundesligaspielen gegen Hertha gewann Bochum immer, in den letzten vier gar nicht mehr. Mit neun Spielen beklagt der VfL, der in jedem seiner 19 Heimspiele gegen Berlin mindestens ein Tor erzielte, die längste Serie ohne Sieg aller Klubs. In den letzten fünf Spielen, von denen die letzten drei jeweils unentschieden endeten, verbuchten die Westfalen insgesamt nur drei Tore, darunter ein Eigentor des Hannoveraner Torwarts Florian Fromlowitz. Hertha gewann drei der letzten vier Aufgaben und traf in jedem Gastspiel ins Netz, in den letzten fünf jeweils genau einmal. Während die Berliner in der ersten Halbzeit der letzten vier Partien kein Tor erzielten, kassierte Bochum in den letzten fünf Spielen insgesamt nur ein Gegentor vor der Pause. Hertha hat seit dem 18. August 2007 kein Tor nach einem Eckball erzielt. - Vergangene Saison: 1:1 und 0:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 14 S, 3 U, 2 N - 48:21 Tore, Gesamtbilanz: 16 S, 9 U, 13 N - 73:66 Tore

Arminia Bielefeld - Bayer Leverkusen
Fast auf den Tag vor sechs Jahren gelang Boris Zivkovic beim 2:2 am 23. November 2002 per Kopf der letzte Leverkusener Treffer in Bielefeld. Von den folgenden vier Duellen in Ostwestfalen gewann die Arminia drei mit 1:0. Die seit acht Runden sieglosen Bielefelder erzielten in den letzten fünf Spielen insgesamt nur zwei Tore: beide durch Artur Wichniarek, der acht von zwölf Arminen-Toren verbuchte. Sein Elfmeter beim 1:3 in München war in den letzten sieben Runden das einzige Bielefelder Tor in der ersten Halbzeit, in der Leverkusen die Liga-Bestmarke von 17 Treffern erzielte. Bayer holte 16 von 18 möglichen Punkten aus den letzten sechs Partien und gewann sieben der letzten neun Aufgaben. Außer beim 0:1 gegen Hertha am 4. Oktober schoss die Werkself, die in den letzten beiden Partien drei Gegentore nach Freistöße kassierte, in jedem Spiel mindestens zwei Tore. - Vergangene Saison: 1:0 und 0:4 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 5 S, 4 U, 4 N - 14:13 Tore, Gesamtbilanz: 7 S, 9 U, 10 N - 25:35 Tore

1. FC Köln - 1899 Hoffenheim
Um den Bundesliga-Aufstieg noch zittern mussten die Hoffenheimer, nachdem sie am 4. Mai 1:3 in der Domstadt verloren hatten. Mit sieben Punkten aus den letzten drei Runden setzten sie sich am Ende aber noch vor den FC. Jetzt gewann der Neuling sechs der letzten sieben Spiele und erzielte bei seinen letzten fünf Siegen mindestens drei Treffer. Mit 17 Toren sind die Kraichgauer zudem die torgefährlichste Elf in der Fremde, wo sie noch keinmal unentschieden spielten. Torschützenkönig Vedad Ibisevic, der so viele Tore erzielte wie die komplette Kölner Mannschaft, traf in den letzten sechs Runden nur einmal nicht ins Netz - beim 0:1 in Berlin. Im Gegensatz zur Torfabrik des Mitaufsteigers hält Köln mit fünf Heimtoren die Minus-Bestmarke der Liga. Dennoch gewannen die Kölner drei der letzten vier Heimspiele.

Sonntag:

Hamburger SV - Werder Bremen
Sergej Barbarez sorgte mit seinem Tor zum 1:0 am 2. Februar 2003 für den bislang letzten Hamburger Heimsieg gegen Bremen, und in den letzten sieben Derbys an der Elbe gelang dem HSV nie mehr als ein Tor. Mit fünf Siegen und einem Unentschieden ist Hamburg in dieser Saison vor eigenem Publikum ungeschlagen, die Elf des neuen Trainers Martin Jol verlor aber drei der letzten fünf Partien. Der HSV kassierte vor der Pause mit 14 die meisten Gegentore aller Klubs, Werder mit 17 nach dem Wechsel. Die Bremer verloren nur eins der letzten zehn Duelle mit dem HSV, der noch kein Gegentor nach einem Eckball kassierte, und nur eine der letzten sechs Ligapartien (0:2 gegen Leverkusen am 28. Oktober). Allerdings erzielten sie mit dem zweitbesten Angriff der Liga in den letzten drei Gastsspielen insgesamt nur zwei Tore. - Vergangene Saison: 0:1 und 1:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 18 S, 17 U, 9 N - 77:51 Tore, Gesamtbilanz: 27 S, 32 U, 29 N - 133:129 Tore
 
Die neuen Besen als Fotos der Woche:

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Freitag:

MSV Duisburg - FSV Frankfurt
Trainerstation, Nummer 14: Eine stolze Zahl, die Peter Neururer da vorzuweisen hat. Beim MSV Duisburg hat sich der Übungsleiter mal wieder hohe Ziele gesetzt. Denn trotz fünf Spielen ohne Sieg, Tabellenplatz elf und neun Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz blickt der 53-Jährige Richtung Bundesliga, auch wenn er vor allem beim zweiten Anzug "eklatante Schwächen" ausgemacht hat. Der nicht als zimperlich geltende Neururer ist im Begriff, auszusortieren. Gegen Schlusslicht FSV Frankfurt heißt es also schlicht Gas geben für die Zebras. Schließlich liest sich die Serie der Hessen noch grauenhafter. Seit acht Spielen wartet die Oral-Truppe auf einen dreifachen Punktgewinn.

Alemannia Aachen - VfL Osnabrück
Bei Aachen hingegen sitzt der zweite Anzug. Milchraum und Fiel haben sich mit guten Leistungen in die Startelf gespielt, mit den nach einer Erkältung genesenen Vukovic und Daun kehren zwei weitere Kräfte zurück. Pele Wollitz und seine Osnabrücker sind wie schon im Vorjahr in den unteren Tabellenregionen zu finden. Wollitz hofft dennoch weiterhin auf die Geschlossenheit in der Klubführung: "Nur so sind wir sportlich und in der Infrastruktur so weit gekommen."

Rot-Weiss Ahlen - FC Ingolstadt 04
Sechster gegen Zehnter - kaum einer hätte wohl vor der Saison gedacht, dass die Aufsteiger Ahlen und Ingolstadt derart gut aus den Startlöchern kommen. Den Bayern fehlt aber die Konstanz, nach überragenden Leistungen gegen Freiburg und Mainz verlor der FCI im Tuja-Stadion gegen Nürnberg klar mit 0:3. Bei Ahlen darf Christian Wück am Seitenrand stehen, er wurde nach seiner Verbannung auf die Tribüne bei St. Pauli (2:2) nicht gesperrt.

Sonntag:

1. FC Nürnberg - SpVgg Greuther Fürth
Als langjähriger Club-Spieler wird Wück wohl am Sonntag seinem ehemaligen Verein die Daumen drücken, wenn das traditionsreiche Franken-Derby eingeläutet wird. In den 1920er Jahren spielten der FCN und die inzwischen mit Vestenbergsgreuth fusionierten Fürther regelmäßig die deutsche Meisterschaft unter sich aus. Aktuell ist es nur noch eine Begegnung zweier Zweitliga-Mannschaften auf Orientierungssuche. Die Oenning-Elf ist durch den Sieg in Ingolstadt immerhin inzwischen im Tabellenmittelfeld angekommen, gegen einen Erfolg spricht aber die Bilanz von Benno Möhlmann. Bei den fünf Greuther Fürther Pflichtspielen unter seiner Regie gab es einen Sieg und vier Unentschieden gegen den Club.

FSV Mainz 05 - FC St. Pauli
Mainz-Trainer Jörn Andersen war begeistert. Der Sieg in Koblenz erfüllte seine an die Mannschaft gestellten Erwartungen. "So wie in Koblenz will ich Mainz 05 immer sehen", erklärte er. Gewinner bei den Rheinhessen waren unter anderem der starke Peter van der Heyden und Elkin Soto, in Koblenz erstmals in der Startelf vertreten. St. Pauli, nach dem 2:2 gegen Ahlen zuhause weiter unbesiegt, tut sich außerhalb des Millerntors schwer, zu Punkten zu gelangen. Ein Sieg beim MSV Duisburg - das war's dann aber auch an Zählbarem in der Fremde.

SC Freiburg - TuS Koblenz
Nichts gegen Koblenz. Die Rapolder-Elf, die gegen Mainz total enttäuschte, entführte nur einen Punkt von fremden Plätzen, Freiburg nimmt nach dem 2:1 in Frankfurt weiter Kurs auf die Bundesliga. Heiko Butscher sowieso. Seine starken Leistungen haben das Interesse im Oberhaus geweckt. Der Kapitän stellte aber klar, dass sein erster Ansprechpartner der SC ist.

SV Wehen Wiesbaden - Rot-Weiß Oberhausen
Angebote soll auch Ronny König, Stoßstürmer vom SV Wehen Wiesbaden, vorliegen haben. Doch Manager Uwe Stöver sagt dazu nur ein Wort: "Unverkäuflich". Gegen Oberhausen sollte der Angreifer der Wehener, der in 43 Zweitligaspielen 14 Tore schoss, vor allem zu Beginn der Spielhälften auf Fehler der Rot-Weißen lauern. Die ersten Minuten verschläft der Aufsteiger nämlich in schöner Regelmäßigkeit.

FC Augsburg - 1. FC Kaiserslautern
Sechs Spiele ist Augsburg nun schon in Folge ungeschlagen. Mit dieser Zahl hat jedoch auch Gegner Kaiserslautern gute Erfahrungen gemacht. Ein halbes Dutzend Tore schenkten die Pfälzer am Montag Hansa Rostock ein. Vor allem für einen der drei Doppeltorschützen, Erik Jendrisek, war die Zahl aber eher eine Belastung - sechs Spiele hintereinander war er ohne Torerfolg geblieben. "In der ersten Hälfte war ich schwach, dann lief es endlich wieder", strahlte der 22-Jährige, nachdem er vom Mittelfeld ins den Sturm beordert worden war. Klar, dass auch Josh Simpson nach mehrmonatiger Pause wegen eines Mittelfußbruchs durch seine zwei Treffer ein Stein vom Herzen fiel.

Montag:

Hansa Rostock - 1860 München
Das Wörtchen Krise - nur zu bekannt für die beiden Kontrahenten am Montagabend. In Rostock soll es laut kicker-Informationen nun Dieter Eilts richten, die schwer in Seenot geratene Hansa-Kogge wieder auf Kurs zu bringen. Und 1860? Sportlich zeigten die Löwen zunächst einen Aufwärtstrend mit vier Siegen in Folge, doch nach drei Spielen ohne Torerfolg und nur einem Zähler kriselt es wieder. Finanziell sowieso. Sollte die Suche nach einem Investor erfolglos bleiben, droht der Ausverkauf der Talente. Timo Gebhart und die Bender-Zwillinge wären unter anderem die Kandidaten.
 
Osna muss höllisch aufpassen, die gehören für mich zu den Vereinen, die um den Relegationsplatz nach unten mitspielen. Zwei schlechtere Vereine, die direkt absteigen, sollten ja hoffentlich zu finden sein.
 
Osna muss höllisch aufpassen, die gehören für mich zu den Vereinen, die um den Relegationsplatz nach unten mitspielen. Zwei schlechtere Vereine, die direkt absteigen, sollten ja hoffentlich zu finden sein.

Jo der Schwung der Aufstiegssaison ist völlig flöten gegangen, die spielen mittlerweile wie ein Absteiger und werden es wohl auch.
 
Wenn Du einmal untern drin hängst...

St.Pauli hatte riesiges Glück mit dem Sieg in Duisburg. Wäre das Spiel verloren gegangen, wären die jetzt nicht weit von Osna weg. Diese Saison ist eh unberechenbar, da kann wirklich jeder jeden schlagen, egal ob auswärts oder zu Hause.
 
Frooonck :love:

Klarer Sieg gegen unfassbar schlechte Cottbusser. Chancenverwertung miserabel und außerdem schon obligatorisch wieder ein unnötiges Gegentor gefangen. Egal, der Pflichtsieg ist eingefahren, jetzt beginnen die Wochen der Wahrheit. Bukarest, Leverkusen, Hoffenheim und Lyon, da kann man alles gewinnen oder auch alles verlieren. I froi mi drauf. :sabber:

Und sonst so: Leverkusen verliert dank Super-Rene, Schiedsrichter Aytekin wird jetzt in einem Atemzug mit Rafati genannt, Stuttgart hätte auch Raphael Schäfer behalten können, Kevin Kuranyi hat zwei neue Einträge in seinem Poesiealbum und das "System Favre" greift immer mehr.
 
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