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BuLi 2008/2009 - 11.Spieltag - Derby-Zeit

Steve Austin

Blasters Bester
Drei regionale Duelle an diesem Wochenende in der 1.Liga, das muss für die Überschrift reichen, ansonsten bekomme ich für diesen Spieltag nämlich keine hin. :zahn:

Das Foto der Woche muss natürlich "Iron" Mike Franz zeigen.

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Freitag:

Bayer Leverkusen - VfL Wolfsburg
Nicht einen Sieg gab es für Wolfsburg bei elf Auftritten in Leverkusen. Immerhin schafften die Niedersachsen in den letzten beiden Gastspielen jeweils ein Unentschieden bei der Bayer-Elf, die in jedem Heimspiel gegen Wolfsburg ins Netz traf. Die "Wölfe", die drei ihrer letzten fünf Treffer per Elfmeter erzielten, sind in dieser Saison auswärts noch sieglos, schossen aber in vier von fünf Gastspielen genau zwei Tore. Ihr Trainer Felix Magath hat als zehnter Trainer in der Bundesliga-Geschichte die 600-Punkte-Marke überschritten. Leverkusen gewann fünf der letzten sechs Partien und die letzten drei jeweils mit 2:0 durch zwei Elfmeter sowie je zwei Treffer von Manuel Friedrich und Arturo Vidal. Seit dem 13. September (2:3 in Hamburg) hat Bayer kein Gegentor mehr in der ersten Halbzeit kassiert. - Vergangene Saison: 2:2 und 2:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 8 S, 3 U, 0 N - 27:10 Tore, Gesamtbilanz: 10 S, 4 U, 8 N - 37:30 Tore

Samstag:

Bayern München - Arminia Bielefeld
Kein Team hat zu Hause so viele Gegentore kassiert wie die Münchner, deren neuer Stammtorwart Michael Rensing in fünf Partien 13-mal hinter sich greifen musste. Bielefeld aber hat seit dem 3:3 am 2. Februar 1985 keinen Punkt mehr in München geholt und in den letzten vier Gastspielen dort keinen Treffer erzielt. Der letzte Auswärts-Dreier der seit fünf Runden sieglosen Ostwestfalen stammt vom ersten Spieltag der vergangenen Saison, als sie ein 3:1 in Wolfsburg feierten. Arminias Trainer Michael Frontzeck siegte als Spieler aber mit Stuttgart und Gladbach je einmal beim Rekordmeister, der die letzten drei Partien in Folge gewann, obwohl er dabei keinmal zur Pause in Führung lag. Stürmer Miroslav Klose ist mit 70 Torvorlagen hinter seinem Vereinskollegen Ze Roberto zweitbester Passgeber aller aktuellen Bundesligaspieler und zieht mit dem nächsten Treffer in der Bundesliga-Torjägerliste an seinem Trainer Jürgen Klinsmann vorbei. - Vergangene Saison: 2:0 und 1:0 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 13 S, 2 U, 1 N - 38:15 Tore, Gesamtbilanz: 23 S, 4 U, 5 N - 67:34 Tore

Werder Bremen - Hertha BSC Berlin
Werder gewann die letzten vier und neun der letzten zwölf Duelle mit der Hertha, verlor aber auch zwei der letzten vier Heimspiele gegen die Berliner, die seit 30 Jahren in Bremen nicht mehr unentschieden spielten. Hertha ist die drittbeste Auswärtself der Liga und sammelte in den letzten drei Gastspielen mit jeweils einem Tor sieben Punkte. Werder gewann keins der letzten sechs Pflichtspiele und holte nur zwei Punkte aus den letzten vier Ligarunden sowie einen aus den letzten beiden Heimspielen. Allein in der letzten halben Stunde kassierten sie mit der löchrigsten Abwehr der Liga 14 Gegentore. Die Berliner, die in sieben von zehn Spielen das 1:0 erzielten, holten zehn Punkte aus den letzten vier Partien ohne Niederlage. Sie beklagten noch kein Gegentor nach einem Freistoß. - Vergangene Saison: 3:2 und 2:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 19 S, 4 U, 4 N - 66:28 Tore, Gesamtbilanz: 27 S, 11 U, 16 N - 94:64 Tore

VfB Stuttgart - 1. FC Köln
Kein Tor in drei der letzten vier Heimspiele gegen Köln, kein Sieg in den letzten fünf Auftritten vor eigenem Publikum, nur ein Dreier in den letzten neun Partien zu Hause: Zudem brachte eine 1:4-Schlappe am 33. Spieltag 1979 die Schwaben um den Meistertitel. Den holten sie aber 1992 mit dem heutigen Trainer Christoph Daum, der in 112 Bundesligaspielen Chefcoach in Stuttgart war und danach bei drei seiner vier Gastspiele am Neckar siegte. Die letzten vier Heimspiele der Saison gewann der VfB mit insgesamt 11:2 Toren. Gegen keinen Klub hat Stuttgart mehr Elfmeter verschossen als gegen die Kölner, denen die 300. Auswärts-Niederlage in der Bundesliga droht. Denn die Rheinländer verloren ihre letzten beiden Aufgaben "zu Null". Der Gladbacher Roel Brouwers war in dieser Saison der einzige, der gegen Köln ein Tor in der ersten Halbzeit schoss. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 19 S, 9 U, 9 N - 72:42 Tore, Gesamtbilanz: 23 S, 21 U, 30 N - 123:124 Tore

Hannover 96 - Hamburger SV
Vahid Hashemian war am 8. Februar 2006 der letzte Hannoveraner, der in einem Heimspiel gegen Hamburg traf. In den letzten vier Duellen mit den Hanseaten, von denen drei unentschieden endeten, fielen insgesamt nur drei Tore. 96 bezwang am 27. September zwar den FC Bayern mit 1:0, holte aus den beiden folgenden Heimpartien nur noch einen Zähler. Der HSV verlor zwei der letzten drei Gastspiele mit 0:3, wobei das Endergebnis jeweils schon zur Pause feststand. Von den letzten acht Pflichtspielen gewann Hamburg sechs und verlor nur das bei Tabellenführer Hoffenheim. Nach der Pause kassierten die Hanseaten mit drei die weitaus wenigsten Gegentore aller Klubs. Hannover holte nur zwei Punkte aus den letzten vier Partien ohne Sieg und blieb in der Hälfte aller Spiele ohne Torerfolg. Abgesehen vom 5:1 gegen Gladbach am 14. September schoss 96 nur fünf Tore in neun Auftritten. - Vergangene Saison: 0:1 und 1:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 7 S, 7 U, 6 N - 29:30 Tore, Gesamtbilanz: 12 S, 11 U, 17 N - 54:65 Tore

Energie Cottbus - FC Schalke 04
Im letzten Duell mit den Lausitzern erzielte Kevin Kuranyi als erst dritter Schalker nach Klaus Fischer (dreimal) und Klaus Scheer vier Tore in einem Spiel. Der Ex-Nationalspieler erzielte auch drei der letzten sechs Schalker Tore. Cottbus gewann nur gegen Hertha mehr Heimspiele als gegen Schalke, ist aber in dieser Saison zu Hause noch sieglos und mit nur einem Punkt (1:1 gegen Bochum am 20. September) die schwächste Heimelf der Liga. Ausgerechnet Dimitar Rangelov, der in den letzten beiden Spielen insgesamt dreimal traf und damit die Hälfte aller Cottbuser Tore erzielte, ist Gelb-Rot-gesperrt. Schalke verlor nur eins der letzten acht Auswärtsspiele (0:1 in Köln am 26. September), gewann aber auch nur eine der letzten fünf Aufgaben. In der Hälfte aller Saisonspiele gab es einen Platzverweis für die Gegner der "Knappen", die nur noch zwei Treffer vom 2000. Bundesligator trennen. - Vergangene Saison: 1:0 und 0:5.- Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 3 S, 0 U, 2 N - 9:6 Tore, Gesamtbilanz: 3 S, 0 U, 7 N - 9:21 Tore

1899 Hoffenheim - Karlsruher SC
Neben ihrem torhungrigen Angriff können die Hoffenheimer zu Hause auch auf eine erfolgreiche Defensive bauen. Nur zwei Gegentore in fünf Heimspielen - das schaffte außer dem Neuling nur noch Schalke mit der besten Abwehr der Liga. Saisonrekord sind die mittlerweile vier Siege in Serie der Hoffenheimer, die in den letzten sechs Runden 21 Tore erzielten. Das Team aus dem Kraichgau büßte zu Hause lediglich beim 0:0 gegen Stuttgart Punkte ein. Trainer Ralf Rangnick holt mit dem nächsten Zähler seinen 250. Bundesligapunkt. Der KSC verlor die letzten vier Aufgaben und erzielte dabei nur ein einziges Tor - durch Abwehrspieler Maik Franz, der im letzten Spiel die Gelb-Rote Karte sah. Karlsruhe lag nur in einem Gastspiel zur Pause zurück, verlor aber vier von fünf Partien auf fremden Plätzen. Schon vier Auswärts-Gegentore kassierten die Badener, die zweimal kurz vor dem Abpfiff das 1:2 hinnahmen, in den letzten fünf Minuten.

Sonntag:

Borussia Dortmund - VfL Bochum
Fünf Siege verbuchten die Dortmunder in den letzten sechs Heimspielen gegen Bochum und ein Remis. Dieses 1:1 am 20. Oktober 2006 brachte Trainer Jürgen Röber um seinen Job. Der BVB gewann neun der letzten elf Heimpartien gegen den Nachbarn, der in den letzten beiden Jahren am Ende jeweils einen Punkt und Platz vor der Borussia stand. Dortmund ist zu Hause noch ungeschlagen, holte aber nur beim 3:0 gegen Stuttgart am 27. September drei Punkte. Keine der letzten fünf Aufgaben verlor der BVB, der seit dem 0:0 gegen Nürnberg am 2. Mai in 13 Punktspielen in Folge mindestens ein Tor erzielte. Bochum verbuchte mit dem 3:3 in München einen Achtungserfolg, ist aber auswärts noch sieglos und weist mit sechs Partien die derzeit längste Serie ohne Dreier auf. In jedem der letzten fünf Spiele kassierte der VfL mindestens zwei Gegentore. - Vergangene Saison: 2:1 und 3:3 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 17 S, 6 U, 5 N - 58:32 Tore, Gesamtbilanz: 21 S, 19 U, 16 N - 91:83 Tore

Borussia Mönchengladbach - Eintracht Frankfurt
Tore in Gladbach sind für Frankfurt an der Tagesordnung. In den letzten 18 Gastspielen trafen sie nur einmal, beim 0:2 am 21. Mai 1995, nicht ins Netz. Zudem verloren die Hessen nur drei der letzten zehn Auftritte am Niederrhein. Borussias Trainer Hans Meyer aber gewann sein letztes Heimspiel (mit Nürnberg) gegen Frankfurt am 20. Oktober 2007 mit 5:1. Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel siegte viermal bei seinem Lieblingsverein, zuletzt am 13. März 1999 mit Duisburg 2:0. Ein weiterer Erfolg Funkels, der mit 59 Punkten die zweitmeisten Auswärtszähler aller Frankfurter Bundesligatrainer holte, wäre die 450. Bundesliganiederlage für die Gladbacher, die von den letzten sieben Spielen nur eins gewannen, aber fünf verloren. Die Eintracht gewann zwei der letzten drei Aufgaben, geriet aber in jedem Saisonspiel in Rückstand. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 14 S, 13 U, 8 N - 67:50 Tore, Gesamtbilanz: 21 S, 22 U, 27 N - 103:114 Tore
 
2.BuLi

Freitag:

SpVgg Greuther Fürth - SV Wehen Wiesbaden
Die SpVgg Greuther Fürth brachte am Dienstagabend drei Punkte von der Ostsee mit. Und das, obwohl Sami Allagui, Toptorjäger der Liga mit neun Treffern, beim 2:1-Sieg in Rostock leer ausging. Legen die Franken gegen Wehen Wiesbaden am Freitagabend nach, klettert die Möhlmann-Elf zumindest vorübergehend auf den Aufstiegs-Relegationsplatz drei. Die Hessen sind nach dem torlosen Remis gegen Ingolstadt weiter Tabellenletzter. Auf des Gegners Platz verbreiteten die Hock-Schützlinge auch noch keinen Schrecken: Ein mageres Pünktchen sprang bis dato in fünf Auswärtspartien raus, bei einem Torverhältnis von 1:14!

FSV Frankfurt - Alemannia Aachen
Der FSV Frankfurt steht als Tabellenvorletzter mit ebenfalls nur sieben Punkten aus zehn Spielen kaum besser da und bekommt es nun mit Aachen zu tun, das sich sofort nach der jüngsten 0:2-Heimniederlage gegen Ahlen rehabilitieren will. Der FSV muss zudem auf Barletta verzichten, der Gelb-Rot-gesperrt fehlt. Allerdings gewann die Seeberger-Elf auswärts bisher noch kein einziges Spiel, zwei Remisen sind bisher Alemannias Ertrag in der Fremde.

Sonntag:

FC St. Pauli - 1. FC Nürnberg
Der FC St. Pauli hat sich mit dem ersten Auswärtssieg - dem 2:1 in Duisburg - in die Verfolgergruppe geschoben. Und gegen den 1. FC Nürnberg wollen die Hamburger am Sonntag ihre Heimstärke (vier Siege, ein Remis, null Niederlagen) erneut unter Beweis stellen. Zudem kann Trainer Holger Stanislawski aller Voraussicht nach wieder auf Linksverteidiger Benjamin Weigelt (Oberschenkelverhärtung) zurückgreifen. Die Franken zitterten sich am Mittwoch trotz Überlegenheit zu einem 2:1-Sieg gegen Oberhausen und sind seit vier Spielen ungeschlagen. Die Abwehr und der Torabschluss bereiten Trainer Michael Oenning dennoch weiterhin Probleme.

Rot-Weiss Ahlen - FSV Mainz 05
Das Topspiel des Sonntag steigt im Wersestadion! Liga-Neuling Ahlen empfängt nach dem 2:0-Sieg in Aachen als Tabellenfünfter den neuen Zweiten Mainz. Das neue Innenverteidiger-Duo der Rot-Weissen, Döring/Miletic, harmonierte gut, so dass die Wück-Elf erstmals ohne Gegentor blieb. Zu Hause lief es für Ahlen bisher aber noch nicht optimal (2/2/1). Und nun kreuzt ausgerechnet das auswärtsstärkste Team an der Werse auf. Mainz, das auf Noveski (Gelb-Rot) verzichten muss, sammelte schon zehn Punkte auf fremdem Geläuf.

FC Ingolstadt 04 - SC Freiburg
Der gestürzte Tabellenführer Freiburg gastiert bei Aufsteiger Ingolstadt. Beim 0:1 gegen Mainz kassierten die Breisgauer die erste Heimniederlage der Saison. In Oberbayern gibt's aber die schnelle Chance zur Wiedergutmachung. Ingolstadt rührte zuletzt bei Wehen Wiesbaden Beton an und ergatterte ein 0:0. Trainer Thorsten Fink, eigentlich ein Verfechter des Offensivfußballs, kündigt gegen den Sportclub wieder eine ansehnlichere Taktik an.

Rot-Weiß Oberhausen - Hansa Rostock
Zwei Unterlegene des 10. Spieltags sehen sich in Oberhausen wieder. RWO empfängt nach dem 1:2 in Nürnberg Hansa Rostock, das zu Hause gegen Greuther Fürth mit dem selben Ergebnis verlor. Am Sonntag wird Neuzugang Olivier de Cock wohl erstmals in Oberhausens Kader stehen. Der Abwehrspieler trägt künftig die Nummer 31. Nicht nur im Kader, sondern erneut in der Startformation steht bei Rostock Platzhirsch Enrico Kern, der gegen die Franken schon nach 23 Minuten vom Feld musste.

TuS Koblenz - MSV Duisburg
Auch im Duell Koblenz gegen Duisburg haben zwei Teams Grund zur Wiedergutmachung. Die TuS ging beim 0:1 in München leer aus, die "Zebras" mussten sogar auf eigenem Platz beim 1:2 gegen St. Pauli einen herben Dämpfer hinnehmen. Zudem sah MSV-Außenverteidiger Branco Gelb-Rot und ist demnach gesperrt. Nicht mit von der Partie ist Tom Starke. der ehemalige Stammtorhüter hat sich über seine Reservistenrolle beschwert und wurde für den Sonntag suspendiert. Außerdem erhielt er eine Geldstrafe.

VfL Osnabrück - FC Augsburg
Im Duell zwischen Osnabrück und Augsburg können Weichen gestellt werden. Der Sieger hat Anschluss ans Mittelfeld, der Unterlegene steckt nach einem Drittel der Saison im Abstiegsstrudel. Während es für den VfL nach Wessels' "Torwartfehler" (Trainer Claus-Dieter Wollitz) beim 0:2 in Lautern nichts zu holen gab, befindet sich Augsburg trotz des 2:2 gegen Frankfurt im Aufwind. Sieben Punkte gab's aus den letzten drei Spielen für die Fuggerstädter.

Montag:

1. FC Kaiserslautern - 1860 München
Zum Abschluss des 11. Spieltages gastieren am Montagabend die Münchner "Löwen" bei den "Roten Teufeln" auf dem Betzenberg. Der Tabellenführer Kaiserslautern empfängt die viermal in Folge siegreichen 60er. Das riecht nach Spektakel. Lautern hat bis dato alle fünf Heimspiele gewonnen, der "Betze" ist wieder eine Festung. Allerdings fällt Torhüter Tobias Sippel wegen seines gegen Osnabrück (2:0) erlittenen Armbruchs bis zur Winterpause aus. Der TSV 1860 hat sich nach schwachem Saisonstart gefangen und marschiert seit Wochen unaufhaltsam in der Tabelle nach oben: Aus den letzten fünf Begegnungen holten die Kurz-Schützlinge 13 Zähler!
 
Ach irgendwann müssen die ja mal wieder gewinnen. Heute ist es soweit :D

Leverkusen mit einer schon fast beängstigenden Konstanz zur Zeit. Wenn die so weitermachen können die um die Meisterschaft mitspielen
 
Alles gut, Werder's Defensive hält und der HSV kriegt auf'n Sack :)

Engelaar mit einer schönen roten Karte. Glatter Fehleinkauf der Mann. :)
 
Schlecht finde ich die Zwischenergebnisse auch nicht. :) Aber nichts, wie ich es getippt habe. Kann sich ja noch ändern, aber kann auch ruhig so bleiben.
 
Lächerliche rote Karte gegen Bielefeld und lächerlicher Elfmeter für Bayern. Alles wie immer im Schlauchboot.
 
Kam der vom Waldhof?

Sah zumindest beim 1:0 richtig schlecht aus. Kein dankbarer Einstand in die Bundesliga :znaika:
 
das erklärt einiges

Hoffe Werder legt jetzt in den nächsten Wochen nach. Hinten in der Defensive in Halbzeit 2 wieder unglaubliche Patzer, ein Spitzenteam hätte die wieder auseinandergenommen. Aber zum Glück ging es ja nur gegen die Hertha, gegen die kann man ja eigentlich nicht verlieren
 
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