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BuLi 2007/2008 - 8.Spieltag - Zum 1500.Mal

Steve Austin

Blasters Bester
Die ganze Bundesliga feiert ein großes Jubiläum. Es ist ihr 1500. Spieltag seit Gründung 1963. Herzlichen Glückwunsch für so viel Beharrlichkeit! Vielleicht kommt dabei das 3500. Unentschieden zustande, dazu fehlen noch fünf. Immer dabei und daher ebenfalls Jubilar: der HSV, der gegen Wolfsburg sein 1500. Bundesligaspiel und sein 750. Heimspiel bestreitet.
Freitag:​
FC Schalke 04 - Hertha BSC Berlin
Schalke bleibt ungeschlagen in dieser Saison und insgesamt schon seit neun Spielen. Außerdem wurden sieben der acht vergangenen Heimspiele gewonnen, bei einem Remis gegen Leverkusen. Die Berliner sind nach kurzem Höhenrausch und der Tabellenführung für eine Nacht wieder im Sinkflug. Gibt es die zweite Pleite in Folge? Das wäre neu in dieser Saison. Historisch spricht viel dafür, nur drei Siege sind bei 25 Berliner Gastspielen heraus gesprungen. In den letzten sechs Partien auf Schalke blieben sie fünf Mal ohne Tor, die Ausnahme war der 13.11.2004, als auch der einzige Sieg (3:1) seit 1971 gelang. Kleiner Ansporn: Lucien Favre wäre erste Schweizer Trainer, der je bei Schalke gewann.

Bilanz in Gelsenkirchen: 14-8-3
Samstag:​
Werder Bremen - Arminia Bielefeld
Es ist die brutalste Bilanz der Bundesliga, jedenfalls im aktuellen Teilnehmerfeld. Aus 14 Spielen in Bremen holte Arminia nur einen Punkt, am 25. Januar 2003 glückte unter Trainer Benno Möhlmann ein 2:2. Nachfolger Ernst Middendorp, der auch einer seiner Vorgänger war, hat sich bei Werder früher tapfer verkauft, aber zwei Mal 1:2 verloren. Ein Hinweis auf den Ausgang? Werder hat noch Wut im Bauch, verlor im April wichtige Punkte im Titelkampf in Bielefeld (3:2). Tore werden also fallen, wie in allen 28 Begegnungen bisher.

Bilanz in Bremen: 13-1-0

Bayer Leverkusen - Bayern München
Ein echtes Spitzenspiel – Zweiter gegen Erster. Beide teilen sich das Prädikat „beste Abwehr“, Bayern hat zudem den besten Sturm der Bundesliga. Bisher galt bei den Münchnern: Klose oder Toni – einer trifft immer. Miroslav Klose (acht Saison-Tore) ist sowieso ein Bayer-Schreck, er traf in fünf der letzten sechs Duellen, da noch für Bremen. Auch ohne ihn beherrschten die Bayern den Werksklub, zuletzt gab es fünf Siege in Folge. Und jetzt ist der Tabellenführer in Top-Form, er hat diese Saison noch gar nicht verloren und ist seit zehn Bundesligaspielen ungeschlagen. Gewinnt er mit mehr als einem Tor, würde er den Liga-Rekord der Bayern von 72/73 brechen, die nach acht Spielen ein Torverhältnis von + 19 hatten. Leverkusen ist zu Hause ungeschlagen und insgesamt seit 281 Minuten ohne Gegentor. Besser stand die Bayer-Abwehr nur vor über fünf Jahren (492 Minuten) hielt. Aber: Trainer Michael Skibbe gewann noch nie gegen die Bayern (0-3-3).

Bilanz in Leverkusen: 11-5-12

Hamburger SV - VfL Wolfsburg
Großes Jubiläum in Hamburg, das 1500. Bundesligaspiel und das 750. Heimspiel stehen an. Da hätte man sich einen anderen Gegner gewünscht, gegen Wolfsburg gab es schon lange kein Fußballfest mehr, obwohl das Spiel statistisch eine Torgarantie hat. Aber die letzten fünf Partien erbrachten stets nur einen Treffer. Die Stimmung ist jedoch gut an der Elbe, der HSV ist zu Hause noch ungeschlagen und steht auf einem hervorragenden vierten Platz. Und Wolfsburg? Sucht sich noch. Seit 16 Spielen kassiert man ununterbrochen Gegentore, das ist die längste Serie aller aktuellen Bundesligisten. Aber wenn sie irgendwo gewinnen, dann auswärts – schon zwei Mal diese Saison. Doch Felix Magath, der größte HSV-Held aller Zeiten (1983 Siegtor im Europacup-Finale) fällt es schwer, aus Hamburg Punkte mitzunehmen – erst ein Mal siegte er hier als Trainer, in neun Partien.

Bilanz in Hamburg: 5-3-2

VfL Bochum - 1. FC Nürnberg
Kein Fall für Unentschieden-Tipper, das gab’s hier seit neun Partien inklusive der Zweiten Liga nicht mehr. Vor fast genau 17 Jahren, am 29.9.1990, endete es mal 0:0. Kein Wunder, da stand Andy Köpke im Club-Tor. Sehr erfreulich: Auch Platzverweise sind Mangelware bei dieser Paarung, da steht der erste noch immer aus. Der VfL ist diese Saison daheim weiter ungeschlagen, wartet aber seit drei Partien auf einen Sieg gegen Nürnberg. Die letzte Partie tut dem VfL heute noch weh, im Februar gelang Ivan Saenko ein Last-Minute Doppelpack (88., 90.). Es war Club-Trainer Hans Meyers erster Sieg in Bochum, wo er aber nie verlor (1-3-0) und jetzt, auf Platz 17, nicht verlieren darf.

Bilanz in Bochum: 11-2-4

Karlsruher SC - Borussia Dortmund
Zwei Klubs, die noch keine Kompromisse kannten, treffen sich: Unentschieden fehlen in den Saison-Bilanzen völlig. Die beiden gingen sich übrigens neun Jahre aus dem Weg, das letzte Duell ging an die Borussia, die am 13. Februar 1998 durch Heiko Herrlichs Treffer 1:0 im Wildpark gewann. Die Karlsruher denken lieber an den 30. Spiel 1996, als sie den kommenden Meister um Matthias Sammer und Andy Möller mit 5:0 demontierten. Sergej Kirjakow hatte einen großen Tag, traf doppelt. Der beste KSC-Torjäger der Vorsaison trägt nun Schwarz-Gelb, Giovanni Federico kehrt Samstag als Gegner zurück und fragt sich, ob er nicht besser geblieben wäre. Aufsteiger KSC steht auf Platz sechs, seine Borussia nur auf zwölf. Sie hat schon das zweite Saison-Tief, kassierte zuletzt zwei Pleiten. Schlechtes Omen: BVB-Trainer Thomas Doll hat als Spieler nie gegen Karlsruhe gewonnen (0-3-1).

Bilanz in Karlsruhe: 8-8-5

Hansa Rostock - VfB Stuttgart
Schön zu wissen: Tore fielen zwischen den beiden immer. Aber obwohl es kein 0:0 gab, dominieren die Unentschieden. Allein vier von elf Paarungen endeten 1:1, hinzu kommen ein 2:2 und ein 3:3. Die Siege sind hier in der Unterzahl, aber beim letzten Duell gab es einen für Hansa: das 2:1 am 16.4. 2005 konnte den Abstieg jedoch nicht verhindern. Nur Tim Sebastian und Rene Rydlewicz sind von den einstigen Siegern noch im Hansa-Kader. Eine Wiederholung ist gar nicht mal so unwahrscheinlich, der VfB verlor bislang alle drei Auswärtsspiele. Passiert es wieder, wackelt der Schmach-Rekord von 1860 München, das als Meister 1966/67 gar die ersten fünf Gastspiele verlor.

Bilanz in Rostock: 3-6-2
Sonntag:​
Energie Cottbus - Eintracht Frankfurt
Energie blickt auf den schlechtesten Start in der Vereinshistorie: kein Sieg nach sieben Spielen, die Vorsaison eingerechnet sind es schon zehn. Klappt es endlich am Sonntag? Was Mut macht: Den ersten Bundesliga-Sieg überhaupt schafften die Lausitzer auch gegen die Hessen, am 10. September 2000 trafen Labak und Helbig (2:0). Immerhin könnte das 150. Bundesligator gelingen, eines fehlt noch. Beim letzten Aufeinandertreffen ging Energie leer aus, im November 2006 (0:1) schoss Takahara das einzige Tor für die Gäste.

Bilanz in Cottbus: 1-0-1

Hannover 96 - MSV Duisburg
Bei diesem Duell gab es in Hannover immer Tore und nie Platzverweise, so soll es bleiben. Am 6. Mai 1972 feierte 96 ein 3:2, Hans Siemensmeyer markierte das goldene Tor. Seitdem warten sie in Hannover auf einen Bundesliga-Sieg über die Duisburger, auch wenn es danach nur noch acht Partien in der Bundesliga gab. Jetzt ist die Gelegenheit günstig, der MSV ist im Abwärtsstrudel, verlor die letzten drei Spiele und ist seit 192 Minuten torlos. Hannover kommt nach dem 2:0 in Bielefeld mit neuem Selbstbewusstsein auf den Platz.

Bilanz in Hannover: 3-7-2
 
2.Bundesliga

Freitag:​
Borussia Mönchengladbach - Alemannia Aachen
In der vergangenen Saison traf man sich noch in Liga eins, seitdem ist viel passiert: Gladbach und Aachen sind abgestiegen und haben im Unterhaus eine beinahe gegensätzliche Entwicklung hinter sich. Während die Borussia ganz schlecht aus den Startlöchern kam und schon wieder das Wort Krise kursierte, schien bei Guido Buchwalds Alemannen gleich alles zu klappen. Dann aber bei beiden die Wende, Gladbach arbeitete sich auf einen Aufstiegsplatz vor, Aachen rutschte ab. Zwar schafften Kolev und Co. zuletzt endlich wieder einen Dreier, der Gegner kam mit Paderborn aber vom Tabellenende. Gladbach dagegen überzeugte beim FC St. Pauli restlos, die Sturmmisere ist endgültig passé, auf Trainer Jos Luhukay könnte sogar bald ein Luxusproblem warten, wenn Touma und Collauti fit werden. Und noch etwas wird interessant sein, wenn die beiden Teams am Freitagabend aufeinander treffen: Wer entscheidet das Duell der Flügelflitzer für sich? Ndjeng oder Nemeth?

VfL Osnabrück - FC St. Pauli
Ndjeng jedenfalls wirbelte am Dienstag die St.-Pauli-Defensive gehörig durcheinander. Wobei man der Trulsen-Truppe zugute halten muss, dass die Abwehr verletzungsbedingt neu zusammengewürfelt werden musste. Morena und Rothenbach fielen aus - und fallen aus, auch in Osnabrück. Dazu kommt die Sperre von Boll. Warum es beim VfL trotzdem besser werden wird? Ganz einfach: "Es kann nur noch aufwärts gehen", glaubt Stürmer Schnitzler. Und Kreativspieler Takyi ist auch wieder fit.

SC Paderborn 07 - FC Augsburg
Drei Jahre sind eine lange Zeit, das findet auch Rainer Hörgl. Der Augsburger Trainer will nicht mehr Augsburger Trainer sein. Deshalb verkündete er nach dem 2:0 gegen Osnabrück, dass er in Paderborn das letzte Mal auf der FCA-Bank sitzen werde. Der Grund: "Ich habe nicht mehr das absolute Feuer. Und dafür steht zu viel auf dem Spiel." Wie wahr. Im Hermann-Löns-Stadion treffen sich der 18. und der 15. der Tabelle. Die schlechteste Heimmannschaft und die schlechteste Auswärtsmannschaft (jeweils null Punkte). Abschied mit dem ersten Auswärtspunkt, das wäre doch was.

Sonntag:​
SC Freiburg - Erzgebirge Aue
Sehr gute Stimmung herrscht momentan im Breisgau. Vier Siege, zwei Remis aus den letzten sechs Spielen, darunter sowohl Arbeitssiege gegen Kellerkinder (wie das 1:0 gegen den FCK) als auch überzeugende gegen Konkurrenten (wie das 3:1 in Köln). Beide eingefahren ohne den immer noch notenbesten Akteur aus Liga zwei, Wilfried Sanou (Fußverletzung). Und dann hat auch noch der schon als "Chancentod" abgestempelte Angreifer Jonathan Jäger sein erstes Saisontor geschossen. Doch das ist noch nicht alles: Am Sonntag kommt Aue, das an einem der größten Fußballfeste der Zweiten Liga 06/07 beteiligt war, dem 4:5 im badenova-Stadion. Bleibt nur noch die Frage: Wer ist eigentlich Volker Finke?

Greuther Fürth - FC Carl Zeiss Jena
So viel Glückseligkeit war zuletzt auch Begleiterin der SpVgg Greuther Fürth - bis zum Mittwoch: Da ließen sich die bis dahin ungeschlagenen Franken von Koblenz mit 0:3 zerlegen, die erste Niederlage dank einer ganz schwachen Leistung, nicht vergleichbar mit den bisherigen begeisternden Auftritten. Premiere für Fürth - Premiere für Jena: Gegen Offenbach schaffte der FCC den ersten Saisonerfolg (2:0) dank einer starken Mannschaftsleistung (und eines schwachen Gegners). Und die Ivanauskas-Elf hat gute Chancen, dass sich auch im Playmobil-Stadion Löcher in der Fürther Abwehr ergeben, Felgenhauer und Biliskov sind gesperrt, Karaslavov weiter verletzt.

1860 München - TuS Koblenz
Koblenz hat als erstes Team gezeigt, wie man die bisher so souveränen Fürther knacken kann. Trainer Uwe Rapolder war besonders vom "Willen in den Zweikämpfen" begeistert. Zuletzt überzeugte die TuS aber auswärts wenig - beim 2:1 in Jena profitierte man auch von einem defensivschwachen Gegner. Den darf man in München mit Sicherheit nicht erwarten, sieben Punkte aus drei Heimspielen stehen für die "Löwen" bislang zu Buche, die am Donnerstag (0:3 in Mainz) erstmals Federn lassen mussten.

SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Köln
SV Wehen Wiesbaden gegen den 1. FC Köln. Vor der Saison musste man über diese Begegnung noch schmunzeln. Doch nicht nur, weil das Spiel in der Frankfurter Commerzbank-Arena steigt, haben sich die Vorzeichen geändert: Der Aufsteiger steht vor dem Aufstiegsfavoriten! Und so klingt das: "Über 90 Minuten haben wir genau das umgesetzt, was wir vorhatten" (Wehens Teamchef Christian Hock); "Wir hatten es uns hier nicht so einfach vorgestellt" (Ali Günes, mit Freiburg am Mittwoch 3:1-Sieger in Köln). Hoffnung beim FC verbreiten derzeit hauptsächlich die Ärzte: Helmes, McKenna und Mondragon werden am Sonntag wohl wieder dabei sein.

1899 Hoffenheim - FSV Mainz 05
Und noch so ein ungleiches Duell findet statt: Hoffenheim gegen Mainz. Wirklich vergleichbar ist es aber nicht, schließlich gab der Aufsteiger weitaus mehr Geld für Neuzugänge aus als der Absteiger. Und nebenbei ist auch die Tabellensituation eine andere. Aber: Abgesehen von Carlos Eduardos Ausfall hat 1899-Trainer Ralf Rangnick derzeit wenig zu meckern, das Last-Minute-2:2 in Aue - ausgerechnet durch den zuletzt wenig überzeugenden Ibisevic - brachte weiter Selbstvertrauen: "Unsere Mannschaft kann Mainz Paroli bieten", ist sich zum Beispiel Manager Jan Schindelmeister sicher. Die 05-er tankten indes am Donnerstag gegen 1860 enorm viel Selbstvertrauen.

Montag:​
Kickers Offenbach - 1. FC Kaiserslautern
"Ich habe die Qualität unseres Spielerkaders überschätzt" (Trainer Kjetil Rekdal); "Bei uns hat jeder Angst gehabt, den Ball zu bekommen. Es hat sich keiner aufgebäumt - wir sind fast laut- und sprachlos untergegangen" (Alexander Bugera); "Die Mannschaft ist total verunsichert und hat Angst, auf den Platz zu gehen" (FCK-Idol Horst Eckel); "Die Probleme bei uns beginnen mit dem Anpfiff" (noch mal Rekdal). Das ist die Stimmung derzeit beim 1. FC Kaiserslautern. Am Montagabend in Offenbach muss eine Wende her, sonst ist der Anschluss erst einmal verloren. Der Anschluss an die Nichtabstiegsplätze wohlgemerkt, nicht wahr, Aimen Demai? "Wir müssen schnell da unten raus, damit wir die Mannschaften oben nicht aus den Augen verlieren", hatte der gefordert.
 
Bilanz in Bremen: 13-1-0


Wird Zeit das Bielefeld da endlich mal dreifach punktet :luxhello:
 
Bin sehr gespannt, ob Bayern auch an diesen Spieltag ungeschlagen vom Platz gehen wird.

Was den KSC betrifft, so hoffe ich auf trockenes Wetter. Sonst wird es ungemütlich auf der Tribüne. Hoffentlich konnten sich die 2 Streithähne zusammen raufen, denn schlecht Stimmung intern kann der KSC definitiv nicht gebrauchen. Dann würde ich es doch sehr begrüssen, wenn die Glatzen und sonstige Volldeppen entweder zu Hause bleiben würden, oder sich wenigstens mal ein wenig zurück nehmen könnten. Ein Verhalten wie letzten Sonntag gehört in kein Stadion
 
Bremen geht wieder ab wie ein Zäpfchen! :sabber: :love:
Und Rostock führt sogar gegen den VfB und ich hätte niemals gedacht, dass ich Sympathien für den Ostseeclub entwickeln könnte... :D
 
Diese Saison geht ja mittlerweile beknackter los wie die letzte. Bielefeld lässt sich nach gutem Saisonstart in Bremen abschlachten, über die Dortmunder kann man auch nur den Kopf schütteln und Rostock gewinnt plötzlich in Serie. Schade das die Bayern jetzt mit 4 Punkten vorne sind, hoffentlich wird das nicht doch noch zum Durchmarsch.
 
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