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BuLi 2007/2008 - 29.Spieltag - Am Abgrund

Steve Austin

Blasters Bester
Hansa Rostock – Werder Bremen 1:2 (0:0)
Hertha BSC Berlin – Hamburger SV 0:0 (0:0)
VfL Wolfsburg – VfL Bochum 0:1 (0:0)
FC Schalke 04 – Energie Cottbus 5:0 (3:0)

Mittwoch:

Eintracht Frankfurt - Bayern München
Bilanz in Frankfurt: 17-13-7

Die Eintracht verlor die beiden vergangenen Partien und lauert etwas ernüchtert auf Platz acht auf Ausrutscher der Konkurrenz. Drei Niederlagen in Serie wären Saison-Premiere und wurden zuletzt am 27. Januar 2007 verzeichnet. Immerhin schießen die Hessen seit acht Spielen regelmäßig Tore. Gewinnen sie gegen die Bayern, hätten sie so viel Heimpunkte und -siege wie zuletzt am Ende der Saison 2000/01 eingefahren. Friedhelm Funkels Trainer Bilanz gegen Bayern ist verheerend (3-4-17), mit der nächsten Niederlage würde er Rekordhalter Heinz Höher (Bochum/Duisburg) einholen. Die Bayern sind seit vier Spielen ungeschlagen und gewannen ihre beiden letzten Bundesligaspiele. Auswärts ist der Tabellenführer und Rückrunden-Erste aber seit zwei Spielen ohne Sieg, einen Dreierschlag gab es diese Saison noch gar nicht. Dennoch hat keiner auswärts mehr Punkte geholt als die Münchner (28), die erst zehn Tore in der Fremde kassierten. Der Vereinsrekord (13) aus den Jahren 1998/99 und 2002/03 wackelt. Ottmar Hitzfelds Bilanz in Frankfurt (3-1-6) ist dagegen nicht mehr zu retten und bleibt negativ.

Duell-Historie: Obwohl es in den letzten 25 Jahren nur vier Frankfurter Heimsiege gab, ist Bayerns Bilanz nirgendwo schlechter. Eine Siegquote von 18,9 % (sieben Siege aus 37 Partien) unterbietet alles, was Bayern auswärts sonst zu verzeichnen hat – von Tennis Borussia Berlin abgesehen, das in zwei Spielen (1-1-0) gar keinen Sieg zuließ. Selbst in ihrer größten Zeit blieben die Bayern in Frankfurt erfolglos, sie hofften zwischen 1970 und 1989 18-mal vergeblich auf Siege. Und als es im April 1995 (5:2) doch mal zu glücken schien, wechselte Trainer Trapattoni einen Amateur zu viel ein, die Punkte gingen an die Eintracht. In der vergangenen Saison kostete das 0:1 in Frankfurt Hitzfelds Team die letzten reellen Titelchancen. Da das Hinspiel 0:0 endete, warten die Bayern seit zwei 251 Minuten auf ein Tor gegen die Eintracht.

Arminia Bielefeld - Bayer Leverkusen
Bilanz in Bielefeld: 4-4-4

Arminia ist nach dem 0:1 in Cottbus Vorletzter, das ist die schlechteste Platzierung seit dem Aufstieg 2004. Der Rang ist geradezu logisch, da Bielefeld schlechteste Auswärtsmannschaft ist und Nummer 16 in der Heimtabelle. Immerhin hat sie zu Hause eine Mini-Serie von zwei Spielen ohne Niederlage angefangen. Auch neutrale Beobachter kommen bei Arminia kaum auf ihre Kosten – in acht der vergangenen neun Spiele fielen maximal zwei Tore. Zur Pause hieß es jetzt drei Mal in Folge 0:0, insgesamt 13-mal (Ligarekord). Trainer Michael Frontzeck hat, seine Spielerzeit eingeschlossen, aus den letzten sechs Heimspielen gegen Bayer nur einen Punkt geholt. Leverkusen hat seine Niederlagenserie (3x) gegen Stuttgart (3:0) eindrucksvoll beendet und den vierten Platz zurückerobert, ehe gestern der HSV vorbeizog. Doch auswärts hat das Team dreimal in Folge verloren, davor lag ein Unentschieden. Das ist die längste Serie seit Februar 2006 (7x kein Sieg).

Duell-Historie: Im Hinspiel hatte Bayer leichtes Spiel, gewann 4:0. Barbarez und Gekas schossen jeweils zwei Tore. Es war das höchste Resultat in diesem Duell. In Bielefeld hat Arminia seit 27.November 1999 (1:2) und vier Partien nicht verloren und seit 23. November 2002 kein Tor mehr kassiert. Das letzte Tor erzielte Boris Zivkovic, seitdem vergingen über fünf Jahre und 271 Spielminuten. Legendärster Arminia-Sieg war das 3:0 von 24. März 1984, als es nach 83 Minuten noch 0:0 stand. Dann trafen Dirk Hupe und gleich zwei Mal Frank Pagelsdorf.

VfB Stuttgart - 1. FC Nürnberg
Bilanz in Stuttgart: 16-3-7

In Leverkusen erlitt der Meister nach acht Spielen wieder eine Niederlage (0:3), ist nun Sechster. Aber zu Hause gab es zuletzt vier Siege, mit einem fünften wären die Stuttgarter wieder die beste Heimmannschaft. Eine ebenso lange Serie gelang zuletzt in der Rückrunde der Meister-Saison. Armin Veh hat eine starke Bilanz gegen den Club, gegen den er als Trainer noch nie Unentschieden spielte (5-0-2). Der Tabellenletzte ist seit drei Spielen ungeschlagen, die womöglich vierte Partie beendete der Regen beim Stande von 1:0 gegen Wolfsburg. Trotz des Sieges vor zehn Tagen in Frankfurt ist der Club die zweitschwächste Auswärtsmannschaft (acht Punkte) und weiterhin schlechtester Chancenverwerter (19,2%). Gewinnt Nürnberg in Stuttgart nicht, hätte der 1. FCN den niedrigsten Punktestand nach 28 Spielen erreicht seit der Abstiegssaison 1983/84.

Duell-Historie: Acht der vergangenen elf Duelle gewann die Gastmannschaft. So war es auch im Hinspiel (0:1), das ein Tor von Gomez entschied. In Stuttgart gewannen die Nürnberger vier der letzten fünf Partien, zuletzt im August 2006 zum Auftakt der VfB-Meistersaison mit 3:0. Überhaupt gewann Nürnberg nirgendwo öfter. Aber zwischen 1988 und 1993 feierte der VfB sechs Siege in Serie. Kurioses gab es am 5. November 1983. Nach einem Halbzeitstand von 0:0 gewann der VfB noch 7:0. Dreimaliger Torschütze: Karl Allgöwer.

Borussia Dortmund - Hannover 96
Bilanz in Dortmund: 8-6-2

Der Pokalfinalist verpatzte die Generalprobe und kassierte in München (0:5) seine höchste Saisonniederlage. Zugleich war es die höchste Pleite in der Ära Thomas Doll, der die Borussia auf den 13. Platz manövriert hat. So kommt es gegen Hannover (10.) zu einem belanglosen Mittelfeldduell. Borussia ist seit vier Heimspielen ungeschlagen, das ist schon Saisonrekord. Bedenklich für alle Dortmunder: Ihr Trainer hat noch nie gegen Hannover gewonnen (0-2-4). Aber 96 ist 2008 keine Übermannschaft, trotz des 2:1 über Frankfurt nur 14. in der Tabelle der Rückrunde. Auswärts war die Mannschaft zuletzt sechs Mal sieglos, das ist Rekord unter Trainer Hecking. Eine längere Serie gab es seit dem Wiederaufstieg 2002 nur 2003/04 (7).

Duell-Historie: Seit August 1964 trugen diese beiden Teams 33 Duelle aus – dabei fielen immer mindestens zwei Tore. Eine einmalige Bundesliga-Serie und pro Spiel fielen überragende 3,36 Tore. Zum Vergleich: In einem durchschnittlichen Bundesligaspiel fallen 3,09 Tore. Hannover gewann erst zwei Mal bei Borussia (1964 und 2005 jeweils mit 2:0), Tendenz sinkend. Die jüngere Bilanz spricht für die 96er. Sie verloren in Dortmund schon drei Spiele nicht mehr verlor – letztmals im Oktober 2003 deftig mit 2:6. Zudem gewannen die Niedersachsen die beiden letzten Spiele, die 2007 jeweils in Hannover stattfanden.

MSV Duisburg - Karlsruher SC
Bilanz in Duisburg: 7-5-2

Die Duisburger Wechselbäder halten an. Zu Hause bekommen sie immer Frust, auswärts holen sie sich regelmäßig neuen Mut. Nach Bremen stürmten sie auch die Festung Hamburg (1:0). Aber nun ist wieder ein Heimspiel dran, alles andere als ein Vorteil für die Zebras. Zuhause sind sie sechsmal in Folge sieglos und klar die schlechteste Heimmannschaft. Bereits neun Heimspiele wurden verloren, das ist jetzt schon trauriger Vereinsrekord. Statistische Warnung an den MSV: Mit zehn Heimniederlagen ist noch jeder Verein abgestiegen. Überhaupt gab es das erst drei Mal: 1965/66 Tasmania Berlin (12), Wuppertaler SV 1974/75 (10), Energie Cottbus 2002/03 (10). Aber Trainer Rudi Bommer hat gegen den KSC eine ermutigende Karriere-Bilanz, jedenfalls zuhause (10-5-2). Karlsruhe könnte der ideale Aufbaugegner sein. Die Rückrunde (nur ein Sieg) war bisher kein Vergleich zur Hinrunde, als der KSC wochenlang Uefa-Cup-Plätze belegte. Seit 1. März (3:1 gegen Wolfsburg) und sechs Spielen ist der Aufsteiger sieglos, auswärts seit neun. Länger warteten die Fans zuletzt 1992/93 (10) in der Bundesliga auf einen Auswärtssieg.

Duell-Historie: In der Bundesliga sahen sie sich letztmals am 6. Februar 1998 in Duisburg (1:0). Wegen zweier verrückter Spiele ist das Torverhältnis (29:15) in Heimspielen überragend positiv für die Zebras. Am 2. April 1966 gewann der MSV nach 1:2-Rückstand (35. Minute) noch 8:2, der zweithöchste Heimsieg des Klubs und das torreichste Spiel im ehemaligen Wedau-Stadion. Am 27. August 1991 (6:2) glückte MSV-Stürmer Michael Tönnies der schnellste Hattrick der Bundesliga-Historie (sechs Minuten), letztlich schoss er sogar fünf Tore (Vereinsrekord). Karlsruhe hat letztmals am 23. April 1994 (1:2) einen Bundesliga-Sieg in Duisburg vollbracht, danach aber noch drei Auswärtssiege in der Zweiten Liga.

DIES UND DAS

Hannover 96 hofft in Dortmund auf den 200. Sieg in seiner Bundesliga-Geschichte.

Bayer Leverkusen droht die 300. Niederlage seit dem Aufstieg 1979.

Der vierte Treffer des Tages ist der 700. der Saison.

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2.BuLi

Dienstag:

1. FC Kaiserslautern - FC Augsburg
Die Hoffnung auf den Klassenerhalt, sie schwindet beim 1. FC Kaiserslautern. Nachdem Offenbach am Sonntag gewann, beträgt der Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze kaum noch aufzuholende acht Punkte. Kaum noch aufzuholen vor allem deshalb, weil die Lauterer das Tor einfach nicht mehr treffen. So geschehen in fünf der vergangenen sieben Partien. In Aue verstolperte Ziemer in letzter Minute. "Als Trainer kann ich der Mannschaft eine Ordnung geben, aber den öffnenden Pass spielen und das Tor machen kann ich leider nicht", resigniert Trainer Milan Sasic so langsam. Am Dienstag ist sein Team gegen den FC Augsburg einmal mehr zum Siegen verdammt. Die Gäste landeten zuletzt einen wichtigen 2:1-Erfolg gegen Mainz.

FSV Mainz 05 - SC Paderborn 07
Die Klopp-Elf verpasste es in der Rosenau bereits zum sechsten Mal seit Jahresbeginn, nach einer 1:0-Führung auch den Sieg einzufahren. "Diesen Vorwurf muss man der Mannschaft machen", sagte Manager Christian Heidel. Für das Heimspiel gegen Paderborn gibt Jürgen Klopp eine klare Devise vor: "Wir müssen den SC brutal unter Druck setzen." Dabei bangt der Trainer allerdings um den Einsatz von Gunkel, der an einer starken Fußprellung laboriert. Hoogland kann gegen das Schlusslicht, das am Freitag beim 2:2 immerhin den 1. FC Köln ärgerte, nach überstandener Magen-Darm-Grippe wieder auflaufen.

1. FC Köln - VfL Osnabrück
Bei den Kölnern, die mit einem Punkt Vorsprung auf Platz drei liegen, steht Coach Christoph Daum nach dem 2:2 in Paderborn in der Kritik. Die Stimmung am Rhein ist gereizt. Vizepräsident Jürgen Glowacz warf ihm öffentlich taktisches Versagen vor. Der Grund: Daum hatte erneut Verteidiger McKenna im Sturm aufgestellt, wodurch Helmes wieder auf den ungeliebten rechten Flügel ausweichen musste. Ob er sich dort auch im Heimspiel gegen Osnabrück wiederfindet? Der VfL machte mit dem 2:0-Sieg gegen Koblenz einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt.

Mittwoch:

FC Carl Zeiss Jena - Borussia Mönchengladbach
Borussia Mönchengladbach steuert mit Siebenmeilenstiefeln auf den direkten Wiederaufstieg zu. Nach dem überzeugenden 3:0 gegen Fürth beträgt der Vorsprung auf Rang vier neun Zähler. "Jetzt müsste es schon mit dem Teufel zugehen, wenn die Mannschaft das noch vergeigt", meinte Sportdirektor Christian Ziege. Am Mittwoch gastiert die Borussia bei Carl Zeiss Jena, dessen Chancen auf den Klassenerhalt nach der Pleite in Freiburg wohl eher rechnerischer Natur sind. Immerhin ist Simak nach Gelbsperre wieder dabei.

FC St. Pauli - 1899 Hoffenheim
Ein Ende fand am Sonntag die beeindruckende Serie von 1899 Hoffenheim. Im elften Ligaspiel ereilte die TSG gegen Aachen die erste Pleite des Jahres 2008 - und das verdient. Coach Ralf Rangnick attestierte seinen Schützlingen mangelnde Laufbereitschaft und fehlende Zweikampfstärke. Das soll am Millerntor wieder besser werden. Beim FC St. Pauli herrscht nach dem zweiten Sieg in Serie (3:1 in Wiesbaden) eitel Sonnenschein. Der Knoten ist rechtzeitig geplatzt, der Vorsprung auf die Abstiegsplätze komfortabel. Vor heimischer Kulisse wurde zuletzt der SC Freiburg mit 5:0 abgewatscht.

TuS Koblenz - SC Freiburg
Der Sportclub meldete sich mit dem 2:0 gegen Jena zwar wieder im Aufstiegsrennen zurück, doch nun geht es wieder in die Fremde - und das verhieß selten Gutes für das Team von Robin Dutt. Der letzte Auswärtssieg der Breisgauer datiert vom 28. Oktober 2007 (2:1 in Jena). Gelingt die (Auswärts-)Wende in Koblenz? Die TuS verließ den Platz zuletzt dreimal in Folge als Verlierer und präsentierte sich beim 0:2 in Osnabrück erschreckend leblos.

SpVgg Greuther Fürth - Kickers Offenbach
Nur vier Punkte aus den vergangenen fünf Spielen - bei der SpVgg Greuther Fürth läuft es nicht rund. Die Konkurrenz präsentierte sich allerdings auch nicht gerade konstant, und so sind die Aufstiegsplätze noch in Reichweite. Im Heimspiel gegen Kickers Offenbach stehen Bruno Labbadia mit Cidimar und Nehrig, die ihre Sperren abgesessen haben, wieder wichtige Alternativen im Angriff zur Verfügung. In Gladbach musste Kotuljac angesichts der Personalnot trotz Bänderriss im linken Sprunggelenk auf die Zähne beißen.

Alemannia Aachen - Erzgebirge Aue
In Aue war die Enttäuschung nach dem 0:0 gegen Kaiserslautern groß. "Das Traurige ist, dass wir in allen Heimspielen dem Sieg nahe waren", ärgert sich Trainer Roland Seitz. Was seine Elf im "Schicksalsspiel" am Freitag bot, war aber schlichtweg zu wenig, um den Abstieg noch einmal von der Schippe springen zu können. Nun geht es an den Aachener Tivoli, wo die Alemannia mit dem Selbstbewusstsein des Sieges in Hoffenheim aufläuft.

Donnerstag:

1860 München - SV Wehen Wiesbaden
Das schlechteste Zweitligateam der Rückrunde kommt aus München. Nur sieben Punkte fuhr 1860 bislang ein, keinen davon in den vergangenen vier Partien. "Das ist peinlich, wenn man auftritt wie wir", fluchte Manager Stefan Reuter nach dem 0:2 in Offenbach. Bis auf Platz elf sind die "Löwen" abgerutscht. Vielleicht kommt der SV Wehen Wiesbaden da am Donnerstag gerade recht. Die Punktausbeute der Hessen (nur ein Zähler aus fünf Spielen) ließ zuletzt ebenfalls zu wünschen übrig. Die Furcht vor einer Negativserie ist greifbar: "Wenn es ungünstig läuft, gibt es am Ende doch noch das befürchtete Abstiegsendspiel gegen Paderborn. Das müssen wir in den nächsten Wochen unbedingt verhindern", fordert Teamchef Christian Hock. Dabei hat seine Mannschaft noch zwei Zähler mehr auf dem Konto als 1860.

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Wie viele Chancen hatte Schalke denn heute? 100? Oder gehört das Chancen auslassen jetzt wie Slomka der Vergangenheit an?

Aber Kuranyi will wohl unbedingt zur EM ;)
 
was für ein Grottenkick in Rostock gestern. Werder erduselt sich erneut nen Dreier, mit soviel Glück ist dann eventuell doch noch nen CL Platz drin ... OBrück gestern ging auch gar nicht. Scheiß Spieltag bisher
 
Schade nur, dass die Freiburger zurückliegen. Wenn die ihr Spiel gewinnen würden, wären die auch noch dicht dran.
 
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