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BuLi 2007/2008 - 27.Spieltag - Europapokal-Frust

Steve Austin

Blasters Bester
Knaller-Spiel am Freitag :D

Freitag:

MSV Duisburg – Energie Cottbus
Bilanz in Duisburg: -

Ein echter Abstiegsknaller – 16. gegen 15. Spitze sind sie nur in der Gelb-Wertung, da heißt es Erster (MSV/68 Verwarnungen) gegen Zweiter (Cottbus/54). Der MSV ist seit zwei Spielen ungeschlagen, die letzte längere Serie endete am 7. Februar 2006 (vier). Zuhause sind die Zebras fünfmal sieglos und die schlechteste Heimmannschaft. Aber mit Energie kommt die einzige auswärts noch sieglose Mannschaft. Sie hat seit 7. April 2007 (3:1 in Frankfurt) und 15 Spielen nicht mehr gewonnen.

Duell-Historie: In der Bundesliga gab es erst eine Partie, der MSV gewann das Hinspiel mit 2:1. In Duisburg trafen sich beide 2004 schon zwei Mal in der 2. Liga, der MSV gewann 4:2 und 2:0.

Samstag:

Hertha BSC Berlin – Werder Bremen
Bilanz in Berlin: 12-7-7

Der Zwölfte Hertha BSC kassierte in Cottbus die zweite Niederlage in Folge, ist schon wieder vier Spiele sieglos. Werder Bremen ist jetzt Fünfter. Theoretisch ist der Sturz auf Platz sieben möglich. Das Team holte aus den vergangenen vier Spielen nur einen Punkt, wartet auswärts seit fünf Spielen auf einen Sieg. Schlimmer war es zuletzt vor sieben Jahren.

Duell-Historie: Werder gewann die drei letzten Duelle, das Hinspiel endete 3:2. Nur eine von 16 Begegnungen in diesem Jahrtausend endete Remis (1:1 im November 2004). In Berlin hat die Hertha seit 20. Oktober 2001 (3:1) nicht mehr gewonnen, nur Torschütze Pal Dardai und Joe Simunic sind noch dabei. Aus den folgenden vier Heimspielen holte Hertha BSC nur einen Punkt. Seit acht Partien (16. August 1998) hat Werder in Berlin immer getroffen.

Eintracht Frankfurt – 1. FC Nürnberg
Bilanz in Frankfurt 12-6-5

Die Frankfurter sind im Höhenrausch, gewannen drei Mal in Folge und können gar auf den vierten Platz springen. Zuhause sind sie seit fünf Spielen ungeschlagen. Aber zuletzt schafften sie vier Siege in Folge am 29. Mai 1999 beim legendären 5:1 über Kaiserslautern, das den Klassenerhalt rettete. Unheimlich das Halbzeitorakel: In Leverkusen führten sie zum achten Mal mit 1:0 und gewannen auch zum achten Mal. Tristesse beim Club, der erstmals Tabellenletzter ist. Seit zehn Spielen ohne Sieg, Trainer Thomas von Heesen auch nach seinem siebten Spiel. Nun droht die zehnte Auswärtsniederlage in Folge, was zuletzt Waldhof Mannheim geschah (1986/87).

Duell-Historie: Im Hinspiel feierte der Club seinen höchsten Saisonsieg (5:1), der zugleich die höchste Frankfurter Pleite war. Zuvor hatten die Nürnberger zwölf Mal nicht gegen Eintracht gewonnen, das 1:0 vom 17. Mai 1991 ist auch der letzte Auswärtssieg in Frankfurt. Danach gab es sechs Partien mit hohem Unentschiedenanteil (2-4-0). Kurios: In den vergangenen elf Duellen führte der Gastgeber zur Pause nie.

VfB Stuttgart – Hamburger SV
Bilanz in Stuttgart: 21-10-11

Die Stuttgarter sind sieben Mal ungeschlagen und gewannen die letzten drei Heimspiele. Trainer Armin Veh hat noch kein Heimspiel gegen den HSV verloren (1-2-0). Der HSV ist als einziges Team in der Rückrunde ungeschlagen, insgesamt sind es elf Spiele. Das ist die längste Serie seit 1995/96 (zwölf). Dennoch sind die Remis-Könige auswärts sieben Spiele sieglos. Die fünf letzten Gastspiele endeten alle Remis, womit der Vereinsrekord von 1969/70 eingestellt wurde. Huub Stevens hat in Stuttgart nur ein Mal gewonnen (1-2-3), das ist fast acht Jahre her – am 17. Oktober 1999 2:0 mit Schalke.

Duell-Historie: Die Hamburger kamen zunächst gern nach Stuttgart, wo sie in den Sechzigern mit einem Remis und drei Siegen in Folge starteten. Lange 16 Jahre, zwischen 1984 und 2000 blieben sie jedoch erfolglos. Im Vorjahr gewann der VfB mit 2:0, im Hinspiel unterlag er an der Elbe 1:4 – Ivica Olic schoss einen Hattrick. In 17 der vergangenen 18 Duelle fielen immer mindestens zwei Tore. Die drei letzten im April gewann Stuttgart.

VfL Wolfsburg – Hannover 96
Bilanz in Wolfsburg 4-0-1

Für Wolfsburg läuft es glänzend, der VfL ist das beste Team der Rückrunde. Zuhause ist er seit sechs Partien ungeschlagen, die längste VfL-Serie dieser Saison. Trainer Felix Magath gewann vier seiner fünf Heimspiele gegen Hannover, verlor aber das letzte mit Bayern im November 2006. Hannover 96 spielte drei Mal in Folge Remis und feierte 2008 erst einen Sieg. Auswärts wartet man seit fünf Spielen auf einen Sieg, das gab es unter Trainer Dieter Hecking noch gar nicht. Der hat gute Erinnerungen an Wolfsburg, gewann er sein Debüt mit 96 im September 2006.

Duell-Historie: Die ersten vier Heimspiele gewann der VfL allesamt mit einem Tor Vorsprung, im Vorjahr (1:2) riss die Serie. Unentschieden gab es nur in Hannover, so auch im Hinspiel (2:2).

Arminia Bielefeld – Karlsruher SC
Bilanz in Bielefeld: 5-0-1

Trotz des 1:1 in Hamburg bleibt Arminia das schlechteste Team der Rückrunde. Seit neun Spielen hat sie nicht mehr gewonnen. Nun nimmt sie auch noch die schlechteste Platzierung in dieser Saison ein – übrigens genau wie vor einem Jahr nach 26 Spielen. Danach ging es steil bergauf. Wäre auch Michael Frontzeck zu wünschen, der Trainer ist seit mittlerweile 16 Spielen sieglos. Der KSC gewann in der Rückrunde auch erst ein Spiel, aber ist noch guter Neunter. Seit vier Spielen ist der Aufsteiger nun sieglos, auswärts seit acht Spielen – das sind Tiefstwerte in dieser Saison. Länger warteten die KSC-Fans zuletzt 1993/94 (neun) in der Bundesliga auf einen Auswärtssieg.

Duell-Historie: Bis zum traurigen Hinspiel (0:0) galt: in diesem Duell fallen immer mindestens zwei Tore. Weiter gilt jedoch, dass in Bielefeld sogar immer mindestens drei Tore fallen. Auch in den fünf Zweitliga-Partien zwischen 1986 und 2003. Zehn von dreizehn Bundesligaspielen gewann die Heimmannschaft. Die einzige Ausnahme in Bielefeld war der 29. März 1997: Obwohl 1:0 in Führung und nach Schroths Platzverweis in Überzahl, verlor Arminia noch 1:2. Neun Monate später glückte die Revanche (2:1), seitdem spielten die beiden auf der Alm in der Bundesliga nicht mehr gegeneinander, da sie gemeinsam 1997/98 abstiegen.

Schalke 04 – Hansa Rostock
Bilanz in Schalke 5-2-4

Die Schalker sind plötzlich wieder Dritter, sprangen trotz des 0:0 in Karlsruhe zwei Plätze höher. Seit vier Spielen sind sie nun ungeschlagen. Zuhause gab es seit 38 Spielen kein 0:0 mehr, Rekord unter allen aktiven Bundesligisten. Hansa Rostock steckt nach dem 0:1 gegen Wolfsburg endgültig in der Krise. Erstmals seit dem 16. Spieltag kann die Mannschaft auf einen Abstiegsplatz rutschen. Grund ist eine Serie von sechs Spielen ohne Sieg, auswärts sind es gar schon acht. Mut macht nur Frank Pagelsdorf. Seit 31. Mai 1997 (0:1 mit Hansa) und neun Spielen (5-4-0) hat er nicht mehr gegen Schalke verloren und dort sogar vier von sechs Spielen gewonnen.

Duell-Historie: Der Angstgegner kommt. Insgesamt sind die Schalker schon seit sieben Spielen ohne Sieg gegen Hansa, das die beiden Gastspiele vor dem Abstieg 2005 (2:0, 1:0) gewann. Im Jahr davor ertrotzten sie noch ein 2:2. Die Gesamtbilanz (9-5-9) ist ausgeglichen.

Sonntag:

Borussia Dortmund – Bayer Leverkusen
Bilanz in Dortmund: 13-9-6

Die Dortmunder stehen seit fünf Wochen auf Platz 13. Das 3:3 in Bochum war das fünfte sieglose Spiel. Dort verlängerte sich die unheimliche Serie, dass die Mannschaft nach 0:1-Rückstand nicht mehr gewinnt - seit 2. Mai 2006 und 32 Spielen gilt das. Bayer Leverkusen fiel nach der zweiten Niederlage in Folge auf Platz vier zurück. Drei gab es unter Trainer Michael Skibbe noch nie und für Bayer letztmals im März 2004. Auswärts wartet Leverkusen seit drei Spielen auf einen Sieg.

Duell-Historie: Seit dem 9. April 2005 hat Borussia nicht mehr gewonnen, damals traf Sebastian Kehl zum 1:0 in Leverkusen. Noch weiter zurück liegt der letzte Heimsieg, am 30. Oktober 2004 sicherte Ewerthons Treffer das 1:0. Aber seit Michael Skibbe Leverkusen trainiert, ist es wie verhext. Er hat gegen seinen Ex-Klub nie verloren (4-1-0) und immer schoss Bayer zwei Tore, so auch im Hinspiel (2:2).

Bayern München – VfL Bochum
Bilanz in München: 23-7-1

Der Tabellenführer ist seit 13 Heimspielen ungeschlagen. An Sonntagen haben die Bayern schon 17 Spiele nicht mehr verloren. Gegen Bochum hat Ottmar Hitzfeld die letzten acht Spiele gewonnen und noch kein Heimspiel verloren. Nur das erste im Februar 1992 endete Remis, danach folgten sieben Siege. Der VfL ist seit sechs Spielen ungeschlagen. Das ist die längste Serie seit März 2004 (zehn). Allerdings endeten die vergangenen vier Spiele alle Remis. Weiterhin ist der Revier-Klub Meister der Chancenverwertung (36,4 Prozent), aber seit zwölf Spielen kassiert er stets Gegentore. Gäste-Trainer Marcel Koller hat nie gegen Bayern gewonnen (0-2-3), aber höchstens mit einem Tor Differenz verloren.

Duell-Historie: Bayern ist gegen Bochum fünf Spiele ungeschlagen und fügte dem VfL im Hinspiel die einzige Heimniederlage zu. Davor aber ärgerte der VfL den Rekordmeister. Seit dem einzigen Sieg am 28. August 1991 (2:0) unter Trainer Holger Osieck holten die Westdeutschen in München zwar nur noch drei Punkte, aber der letzte hatte schwerwiegende Folgen: nach dem 0:0 am 30. Januar 2007 trennten sich die Bayern von Felix Magath.

DIES UND DAS

Das 800. Eigentor der Bundesliga steht unmittelbar bevor, nachdem Stefan Kießling vergangene Woche das 799. erzielte. Rekordhalter: HSV-Legende Manfred Kaltz (sechs)

Bayerns Ottmar Hitzfeld wird Rekord-Tabellenführer unter den Trainern. Er steht am Wochenende zum 192. Mal in seiner Karriere an der Spitze und überholt damit Udo Lattek.

Oliver Kahn überholt den Ex-Schalker Klaus Fichtel mit seinem 553. Bundesliga-Einsatz und klettert in der Spielerrangliste auf den dritten Platz. Unerreicht bleiben Charly Körbel (602) und Manfred Kaltz (587).

Leverkusens Sergej Barbarez holt den Ex-Bremer Ole Björnmose ein, der bis dato Rekord-Ausländer der Bundesliga ist (323 Einsätze).
 
2.BuLi

Freitag:

1. FC Kaiserslautern - 1899 Hoffenheim
Am Freitagabend steht für den 1. FC Kaiserslautern das nächste Endspiel an. Zu Gast ist der momentane Tabellenzweite aus Hoffenheim. Zwar trennen beide Orte geographisch nur knapp 100 Kilometer, jedoch sind es sportlich in dieser Saison Welten. Den Pfälzern gelang nur ein Sieg in den vergangenen fünf Begegnungen und der Mythos Betzenberg existiert schon eine Weile nicht mehr. Der FCK stellt das zweitschlechteste Heimteam und wartet seit dem 28. Oktober (2:0 gegen Aue) auf ein Erfolgserlebnis im Fritz-Walter-Stadion. Die Elf von Ralf Rangnick hingegen startete nach der Winterpause durch, holte 25 von 27 möglichen Punkten, und darf sich nun berechtigte Aufstiegshoffnungen machen. Die Stürmer Ba und Obasi stehen der TSG nach Sperre wieder zur Verfügung.

SpVgg Greuther Fürth - 1860 München
Die SpVgg Greuther Fürth erwartet 1860 München zum fränkisch-bayrischen Derby. Nach zuletzt drei Spielen ohne Sieg geht es für die Elf von Bruno Labbadia in Sachen Aufstieg schon um alles. Verzichten muss der Coach unter anderem auf die gelbgesperrten Lanig und Karaslavov. Der letzte Heimsieg gegen die Löwen liegt bereits knapp 26 Jahre zurück.

TuS Koblenz - Kickers Offenbach
Koblenz (36 Punkte) würde mit einem Heimsieg gegen Offenbach wohl den entscheidenden Schritt zum Klassenerhalt machen, muss sich aber sicherlich auf harte Gegenwehr der Hessen gefasst machen, die zwar fünf Punkte Vorsprung auf Rang 15 haben, dennoch aber jeden Zähler brauchen können.

Sonntag:

FC St. Pauli - SC Freiburg
Unter die Räder geriet St. Pauli am vergangenen Spieltag bei Schlusslicht Paderborn und verpasste es mit einem 1:4, sich ins Mittelfeld abzusetzen. Gegen Freiburg winkt nun am Sonntag erneut die Chance, den Abstand nach unten zu vergrößern. Ob erneut mit Keeper Borger, der beim SCP eine unterirdische Vorstellung ablieferte, oder mit Ersatzmann Pliquett, entscheidet Teamchef Holger Stanislawski wohl kurzfristig. Die Breisgauer sind seit sieben Partien auswärts ohne Sieg – will der SC seine Aufstiegsträume verwirklichen, muss bei den "Kiezkickern" ein Dreier her.

FC Augsburg - Erzgebirge Aue
Für Augsburg, punktgleich mit St. Pauli, führt der Weg ins Mittelfeld über Erzgebirge Aue. Mit einem Sieg würden die Fuggerstädter zudem einen Mitkonkurrenten im Abstiegskampf deutlich distanzieren. Die Sachsen verpassten gegen Mainz (3:3) den so dringend notwendigen Dreier, der auch beim FCA das Ziel sein muss.

FC Carl Zeiss Jena - SC Paderborn 07
Das Top-Duell in der Abstiegszone liefern sich Carl Zeiss Jena und der SC Paderborn. Beide hielten das Fünkchen Hoffnung auf den Klassenerhalt mit zwei Erfolgen in Serie am Glimmen. Für beide heißt es im Ernst-Abbe-Sportfeld "Alles oder Nichts". Es ist eine Partie zu erwarten, in der die Kontrahenten mit offenem Visier agieren werden, um einen Sieg einzufahren - ein Remis ist für die Kellerkinder der Liga zu wenig.

FSV Mainz 05 - SV Wehen Wiesbaden
"Wir haben acht Endspiele" – Christian Heidel, seines Zeichens Manager von Mainz 05, läutet mit diesen Worten die heiße Phase im Aufstiegskampf ein, in dem die Rheinhessen mit fünf Heimspielen gute Karten besitzen. Im Derby gegen Wehen Wiesbaden, das ohne Toptorjäger König (10 Treffer, Gelb-Rot-Sperre) antreten muss, soll das erste "Finale" gewonnen werden.

Alemannia Aachen - VfL Osnabrück
Des Weiteren trifft Aachen auf Osnabrück, das sich mit dem immens wichtigen 2:0 gegen Kaiserslautern im Abstiegskampf Luft verschafft hat. Auch bei der unberechenbaren Alemannia ist der VfL nicht chancenlos.

Montag:

1. FC Köln - Borussia Mönchengladbach
Beendet wird der Spieltag am Montagabend mit dem traditionsreichen rheinischen Derby des 1. FC Köln gegen Borussia Mönchengladbach. Die Kölner haben sich am letzten Spieltag nach dem 3:1 bei den Offenbacher Kickers erstmals in der Rückrunde wieder auf einen Aufstiegsplatz vorarbeiten können. Und so kann Kölns Routinier Scherz auf seinen vierten Aufstieg mit den "Geißböcken" hoffen. Sein Teamkollege Kevin McKenna hat immerhin schon zwei Bundesliga-Aufstiege "auf dem Buckel" - allerdings mit Energie Cottbus. Mit Borussia Mönchengladbach kommt allerdings nicht nur der souveräne Tabellenführer, sondern auch die auswärtsstärkste Mannschaft in das RheinEnergieStadion. Im Hinspiel musste sich Gladbach mit einem 2:2 begnügen. Für Borussia-Trainer Jos Luhukay ist es eine ganz besondere Premiere: Drei Jahre hat er in Köln als Trainer-Assistent gearbeitet. Nun tritt er erstmals als Cheftrainer einer anderen Mannschaft an seiner alten Wirkungsstätte an.
 
Die Penner warn auch nur da weil der Sasic denen gesagt hat das die sich mal anschaun sollen was sie da kaputt machen!!

VORSTAND RAUS!
 
Der HSV kann mal wieder seine Chancen nicht nutzen und wird im Zweifelsfall dann auch noch vom Schiri benachteiligt - nichts Neues also. :dozey:

In Frankfurt war ja gut was los, hat sich für den FCN aber offenbar am Ende gelohnt. Das wird noch Diskussionen geben :zahn:
 
Was ging in Frankfurt ab? Habe heute nix gesehen, nur im Radio gehört, dass das Spiel 20 Minuten unterbrochen war wegen "Ausschreitungen" :rolleyes:
 
Wurden Feuerwerkskörper gezündet von denen einer wohl auch aufs Spielfeld geflogen ist. Finde ich zwar auch nicht ok aber das da gleich wieder irgendwo von Ausschreitungen geredet wird sagt auch schon einiges...
Ansonsten hat der Spieltag irgendwie mal wieder etwas mehr Spaß gemacht obwohl ja gar nicht so viele Tore gefallen sind.

edit - vergessen den Post abzuschicken, daher zu spät :D
 
Naja ich hab nur nen Bild von nem Minimini Bengalo aufm Platz gefunden.. Wenn wegen sowas und paar Böllern heutzutage nen Spiel abgebrochen wird sagt das für alles...
 
Spiel lief eben auf Premiere. War nur kurz und IMO nicht sooo schlimm, dass man das Spiel abbrechen musste, aber ich hab's ja nur kurz gesehen. Bin mal gespannt was das für ne Strafe gibt. Da wird bestimmt ein Exempel statuiert.
 
Zu den Böllern: Wollen wir mal ehrlich sein, es sind drei Böller in verschiedenen Abständen auf den Platz geflogen. Beim zweiten gabs ne Ermahnung richtung Nürnberg. Dann flog noch ein Bengalo und das Spiel wurde für zehn minuten unterbrochen.



Hab das grad so von nem Frankfurter gelesen... Also ganz ehrlich, viel lächerlicher gehts halt echt nicht mehr..
 
Ich habe auch Berichte gelesen und mir die Bilder in der ARD angeschaut... die Presse sollte mal ihr Vokabular überdenken; man könnte ja teilweise meinen, da sei ein Krieg ausgebrochen.

Trotzdem sind solche Aktionen nicht in Ordnung und gehören bestraft - ein vernünftiger Umgang mit sowas sollte aber zwei Jahre nach der WM wieder möglich sein. So weit wird es aber sicherlich nicht mehr kommen.
 
ich könnte mich ja jetzt mal Pro Spielabbruch äussern, aber das würde hier nur wieder zu einer Sinnlosdiskussion mit Hellseher führen, also lass ich es :D

Bremen mit viel Dusel ausnahmsweise mal wieder nen Dreier geholt, mal schauen was nächste Woche gegen Schalke geht. Ansonsten freuen mich die Siege für Bielefeld und Nürnberg, da wurde es einfach mal wieder Zeit. Und de Jong sollte öfter gegen den Pfosten laufen, dann würde ich mir sogar mehr Spiele mit HSV Beteiligung anschauen :rofl:
 
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