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BuLi 2007/2008 - 25.Spieltag - Urbi et orbi

Steve Austin

Blasters Bester
Geht schon heute los :znaika:

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Donnerstag:

Eintracht Frankfurt – Energie Cottbus
Bilanz in Frankfurt: 1-0-1

Die Eintracht ist seit zwei Spielen ungeschlagen, zu Hause seit vier. In dieser Saison hat sie nach einer Pausenführung stets gewonnen (7x). Energie, die einzige auswärts noch sieglose Mannschaft, wartet schon 14 Spiele auf einen Dreier. Aber für den Bayern-Bezwinger schließt sich womöglich der Kreis. Den letzten Sieg haben die Lausitzer am 7. April 2007 in Frankfurt geholt.

Duell-Historie: Die Bilanz ist völlig ausgeglichen, in der Hinrunde gab es das erste Remis (2:2) zwischen den Klubs. Im Vorjahr gewann Energie erstmals in Frankfurt (3:1), bei der Premiere am 9.2.2001 die Eintracht mit 1:0.

Samstag:

Bayern München – Bayer Leverkusen
Bilanz in München: 21-5-2

Das absolute Spitzenspiel – Erster gegen Dritter. Bayern ist zu Hause ungeschlagen, insgesamt seit zwölf Heimspielen. Nur vier Gegentore nach elf Spielen in München sind Vereinsrekord. Bayer Leverkusen gewann zuletzt zwei Mal und hat nach Bayern (8) die meisten Auswärtssiege errungen (5). Aber aus den beiden letzten Auswärtsspielen gab es nur einen Punkt.

Duell-Historie: Bayern gewann die letzten sechs Spiele gegen Leverkusen, das 1979 in München seine Bundesligapremiere (1:3) bestritt. Nur zwei Mal gewann Bayer seitdem in 28 Jahren bei den Bayern. Aus den vergangenen 13 Spielen in München holte Leverkusen nur einen Punkt. Auch die Trainer-Bilanz ist eindeutig: Ottmar Hitzfeld hat seit fünf Spielen nicht gegen Bayer verloren, davon vier gewonnen. Michael Skibbe wartet noch auf seinen ersten Sieg gegen die Münchner (0-3-4).

VfL Wolfsburg – Hamburger SV
Bilanz in Wolfsburg: 5-3-2

Die Wolfsburger sind zu Hause seit sieben Pflichtspielen ungeschlagen und die beste Rückrundenmannschaft. Trainer Felix Magath hat die vergangenen vier Spiele gegen Huub Stevens nicht verloren und eine positive Bilanz (5-4-3). Stevens wiederum hat in Wolfsburg noch nie gewonnen (0-3-4). Der HSV ist als einziger Klub in der Rückrunde ungeschlagen, insgesamt seit neun Spielen. Dennoch ist er schon sechs Auswärtsspiele ohne Sieg. Die vier letzten Gastspiele endeten remis, da wackelt der Vereinsrekord von 1969/70 (5).

Duell-Historie: Wolfsburg gewann vier der letzten fünf Liga-Heimspiele gegen den HSV, das letzte entschied ein Tor von Mike Hanke im November 2006. Sechs Monate zuvor feierte der HSV letztmals in Wolfsburg. In frischerer Erinnerung ist jedoch das Pokalspiel am 27. Februar, das Marcelinho in der Verlängerung (2:1) entschied. Legendär die Spiele in Wolfsburg im Jahr 2000, als es binnen sechs Monaten zwei Mal 4:4 hieß. Überhaupt fielen in allen 21 Duellen Tore.

1. FC Nürnberg – VfL Bochum
Bilanz in Nürnberg: 9-4-4

Noch ohne Sieg in der Rückrunde, seit acht Spielen sieglos, zu Hause seit drei – 17. Platz. Das ist die bittere Nürnberger Wahrheit in Zahlen. Neu-Trainer Thomas von Heesen hat in sechs Pflichtspielen noch nicht gewonnen, vier davon in der Liga. Ob er weiß, dass es nach dem fünften in Nürnberg gefährlich wird? Zwei sieglose Vorgänger hatten da schon allen Kredit verspielt und flogen raus: Rudi Kröner (1983/84) und Heinz Elzner (1981/82). Bochum ist seit vier Spielen ungeschlagen, spielte zuletzt zwei Mal 1:1. Die Trainer von Heesen und Marcel Koller stehen sich erstmals in der Bundesliga gegenüber. Aber Koller spielte schon drei Mal gegen den "Club", gewann nie (0-1-2).

Duell-Historie: Der "Club" ist seit vier Spielen gegen den VfL ungeschlagen, zu Hause verlor er in den letzten 22 Jahren nur eines – 1:3 am 10.8.2002 unter Trainer Klaus Augenthaler. Gutes Omen für Nürnberg: Der "Club" hat in den letzten elf Heimspielen gegen den VfL immer getroffen.

MSV Duisburg – Hannover 96
Bilanz in Duisburg: 7-4-1

Der Letzte trifft auf den Zehnten, was nicht ganz unwichtig ist. Denn wenn die Duisburger aktuell gewinnen, dann nur gegen Klubs der unteren Tabellenhälfte. Aber zu Hause fällt auch das schwer, der MSV ist die schlechteste Heimmannschaft. So ist er neben Bayern die einzige Mannschaft, die auswärts mehr Punkte holte. Gegner Hannover 96 ist vierzehnter in der Rückrundentabelle, mit nur einem Sieg im neuen Jahr. Auswärts wurde vier Mal nicht mehr gewonnen. Ein Grund: Seit neun Spielen kassiert Robert Enke immer mindestens ein Tor. Das ist die längste aktuelle Serie der Liga. Sein Trainer fährt mit schlechten Erinnerungen nach Duisburg: Dieter Hecking verlor in der Zweiten Liga alle drei Spiele stets mit einem Tor.

Duell-Historie: Seit 32 Jahren kein MSV-Sieg gegen Hannover, das klingt dramatisch. Aber seit jenem 21.2.1976, als der MSV auswärts 2:0 gewann, gab es nur drei Bundesliga-Duelle mit 96. Der letzte und einzige Sieg von Hannover in Duisburg liegt sogar noch viel länger zurück: am 2.12.1967 (1:2). Aus den folgenden acht Gastspielen an der Wedau holte 96 nur drei Punkte. Das letzte Spiel in der Zweiten Liga gewann Hannover in Duisburg mit 6:2 (7.12.2001).

Borussia Dortmund – Karlsruher SC
Bilanz in Dortmund: 15-4-2

Pokalfinalist Borussia darf bei aller Euphorie die Liga nicht vernachlässigen. Da ist der BVB schon drei Mal sieglos. Das droht so zu bleiben, wenn der KSC in Führung geht. Bei 0:1-Rückstand hat Dortmund seit 2. Mai 2006 nicht mehr (31 Spiele) gewonnen. Übrigens hat Thomas Doll in seiner Bundesliga-Karriere noch nie gegen Karlsruhe gesiegt, weder als Spieler (0-3-1) noch als Trainer (1:3 im Hinspiel). Der KSC nimmt sich eine kleine Krise. Nur ein Sieg aus sechs Spielen, zuletzt zwei Niederlagen ohne Torerfolg und auswärts schon sieben Mal in Folge ohne Sieg – und weg ist das Prädikat „Bester Aufsteiger seit zehn Jahren“.

Duell-Historie: Seit zehn Heimspielen, verteilt über 20 Jahre, hat der BVB nicht mehr gegen den KSC verloren. Allerdings endeten die beiden letzten Partien vor dem KSC-Abstieg 1998 Remis. Sein letztes Spiel in Dortmund gewannen die Karlsruher als Aufsteiger (9.10.1987). In bester Erinnerung ist allerdings ein anderes Spiel: am 13. April 1995 flatterte die „Möller-Schwalbe“ durch den Strafraum, Nationalspieler Andreas Möller schindete einen Elfmeter und wurde dafür als erster Profi nachträglich gesperrt.

VfB Stuttgart – Hansa Rostock
Bilanz in Stuttgart: 8-3-0

Der Meister ist fünf Mal ungeschlagen. Gegen Rostock wird nun eine weitere beeindruckende Serie vor die Zerreißprobe gestellt: Stuttgart hat 33-mal nicht mehr 0:0 gespielt – Rekord unter den aktuellen Bundesligisten. Aber in Spielen mit Hansa fallen die wenigsten Tore (2,2). Der Aufsteiger ist seit vier Spielen ohne Sieg, auswärts seit sieben. Mit Frank Pagelsdorf sitzt der Hoffnungsträger auf der Bank: Der Trainer hat seit sieben Spielen nicht gegen den VfB verloren, davon fünf gewonnen. Seine letzte Pleite: am 5.12.1998 (1:3 mit dem HSV). Kurios: Seit sechs Wochen ist Hansa auf dem 14. Platz, und der ist auch nach der Partie sicher. Offenbar der Lieblingsplatz der Rostocker, keinen anderen haben sie in der Bundesliga seit 1991 öfter besetzt (schon 57-mal).

Duell-Historie: Die beiden letzten Heimspiele gewann der VfB (4:0, 2:0). Rostock gewann in Stuttgart nie, ergatterte in elf Saisons nur drei Punkte und schoss nie mehr als ein Tor. Dafür rächten sich die Rostocker zuhause, wo die beiden letzten Treffen stattfanden (beide 2:1). In jedem der 23 Duelle fielen Tore, in den vergangenen zehn sogar mindestens zwei.

Sonntag:

Hertha BSC Berlin – FC Schalke 04
Bilanz in Berlin: 18-1-6

Die Berliner sind seit sechs Spielen ungeschlagen, Saisonrekord. Zu Hause gab es zuletzt zwei Siege. Mit einem weiteren Sieg könnten sie vom elften auf den zehnten Platz vorrücken, das wäre der beste in der Rückrunde. Schalke 04, das Feindbild der Berliner Fans, ist die zweitbeste Auswärtsmannschaft und kommt mit zwei Siegen gegen Abstiegskandidaten in die Hauptstadt, theoretisch ist schon am Sonntag Platz drei drin.

Duell-Historie: Unglaublich: Nur eines von 25 Spielen in Berlin endete unentschieden, das denkwürdige Ereignis datiert vom 7.10.1978 (1:1). Lange war Schalke danach Herthas Angstgegner, aber vier der letzten sechs Heimspiele gewannen die Berliner. In den 25 Spielen im Olympiastadion fielen immer Tore. 2007 fanden aber beide Duelle auf Schalke statt, die Gastgeber gewannen sie (2:0 und 1:0).

Arminia Bielefeld – Werder Bremen
Bilanz in Bielefeld: 8-1-5

Das schlechteste Team der Rückrunde empfängt den taumelnden Riesen. Arminia hat 2008 noch kein Pflichtspiel gewonnen, ist in der Liga seit sieben Partien sieglos. Für Trainer Michael Frontzeck ist alles viel schlimmer: seine Serie hatte am 17. März „Geburtstag“. Vor einem Jahr gewann er letztmals ein Bundesliga-Spiel. In den folgenden 15 Partien holte er nur drei Punkte. Folge: Aachen stieg ab und nun steht Bielefeld erstmals diese Saison auf einem Abstiegsplatz. Kollege Thomas Schaaf klagt auf weit höherem Niveau, Werder ist Vierter. Aber auch das ist zu wenig, der schlechteste Platz seit dem achten Spieltag. Voraus gingen zwei Niederlagen in Folge, drei gab es zuletzt im Februar 2007. Bedenklich die Bremer Auswärtsschwäche: Seit vier Gastspielen ist Werder sieglos, schlimmer war es zuletzt im März 2003 (fünf Spiele).

Duell-Historie: Werder gewann fünf der sechs letzten Duelle. Das Hinspiel war das höchste Resultat der Saison, Arminia unterlag in Bremen mit 1:8. Auf der Alm kommt sie mit Werder meist besser zurecht, verlor nur eines der vergangenen sechs Spiele. Den letzten Bremer Auswärtssieg sicherte ein Tor von Frank Fahrenhorst im Januar 2006 (1:0).

DIES UND DAS

Die Liga wird das 600. Saisontor erleben, denn 597 sind bereits gefallen.

Der aktive Feldspieler mit den meisten Einsätzen ist Dortmunds Christian Wörns. Spielt er gegen den KSC zum 464. Mal, überholt er seinen Manager Michael Zorc und zieht mit den Legenden Lothar Matthäus und Harald „Toni“ Schumacher gleich.
 
2.BuLi

Donnerstag:

FC Augsburg - SC Paderborn 07
Am Donnerstag (18 Uhr) geht es in den Keller der Tabelle. Auch Augsburg und Offenbach können sich trotz sechs beziehungsweise fünf Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge noch längst nicht sicher fühlen. Der FCA steht jedoch vor der vom Papier her leichteren Aufgabe. Die Mannschaft von Trainer Ralf Loose empfängt Paderborn, das derzeit die Rote Laterne innehat. Seit vier Spielen ist Paderborn ohne Torerfolg was Trainer Pavel Dotchev an "kaum verwertbaren Bällen" festmacht.

1. FC Kaiserslautern - Kickers Offenbach
Offenbach fährt nach Kaiserslautern, zum erst zweiten Auswärtsspiel in der 2. Liga auf dem Betzenberg überhaupt. Im ersten Versuch wurden die Hessen mit 4:0 nach Hause geschickt. Jetzt sind die Vorzeichen besser. Im eigenen Stadion ist der FCK in dieser Saison keine Macht, holte erst zehn Punkte und ist damit das zweitschlechteste Heimteam. Allerdings sind die Lauterer seit drei Spielen ungeschlagen.

FC St. Pauli - VfL Osnabrück
Ebenfalls in Sachen Abstiegskampf treffen sich am Hamburger Millerntor St. Pauli und der VfL Osnabrück. Ein Kampf auf Biegen und Brechen dürfte die Zuschauer erwarten. Beide Mannschaften haben ihre Stärken auf eigenem Platz, holten dort je 19 Punkte. Osnabrück sammelte in der Fremde nur deren neun. Vorteil für die Kiez-Kicker" Das Hinspiel gewann Osnabrück zu Hause mit 3:1.

Sonntag:

Erzgebirge Aue - SC Freiburg
Schwächste Auswärtself ist und bleibt aber Aue. Was dem FC Erzgebirge am Ostersonntag aber in Ansätzen egal sein dürfte. Schließlich darf man wieder zu Hause ran. Gegner ist der SC Freiburg, der im Aufstiegsrennen noch Chancen hat. Damit das so bleibt, muss in Aue gepunktet werden.

FC Carl Zeiss Jena - SpVgg Greuther Fürth
Mit Greuther Fürth ist ein weiterer Aufstiegsaspirant mit Jena bei einem Abstiegskandidaten zu Gast. Bei Carl Zeiss gilt nun die volle Konzentration der Liga, nachdem am Dienstag in Dortmund Endstation im DFB-Pokal-Halbfinale war. Bei den Franken steht Ivo Ilicevic, im Winter vom VfL Bochum geliehen, vor seinem Debüt in der Startelf.

FSV Mainz 05 - 1899 Hoffenheim
Der eigentliche Höhepunkt findet allerdings in Mainz statt. Dort wartet der FSV auf 1899 Hoffenheim. Der Aufsteiger hält einen neuen Liga-Rekord mit sieben Siegen in Serie nach der Winterpause und zeigte zuletzt auch, dass man in der Lage ist zu Punkten auch wenn ein Spiel nicht so gut läuft. Mainz hat seine Probleme im Angriff, aber Trainer Jürgen Klopp hofft nun auf "mehr Variationsmöglichkeiten". Schließlich stehen neben dem gesetzten Felix Borja auch die genesenen Petr Ruman und Chadli Amri sowie der immer besser werdende Srdjan Baljak zur Verfügung. Hoffenheims Trainer Ralf Rangnick wird unterdessen forscher: "Wer hat denn gesagt, dass wir nicht aufsteigen wollen? Selbstverständlich wollen wir", so der Coach vor dem Spitzenspiel.

1. FC Köln - SV Wehen Wiesbaden
Ebenfalls am Sonntag ran muss der 1. FC Köln, der nach fast schon traditionellen Querelen rund um den Verein gegen den Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden antritt.

TuS Koblenz - 1860 München
Dazu fahren die Münchner "Löwen" zu TuS Koblenz.

Montag:

Alemannia Aachen - Borussia Mönchengladbach
Am Montag ist dann der Tabellenführer am Start. Borussia Mönchengladbach muss an den Aachener Tivoli. Deren Kapitän Reiner Plaßhenrich kündigt schon mal an: "Wir müssen in der Defensive sicher stehen. Nach vorne bekommen wir auf jeden Fall unsere Chancen, egal gegen welchen Gegner." Gladbach muss den Gelbgesperrten Schlüsselspieler Patrick Paauwe ersetzen. Borussen Trainer Jos Luhukay ficht das aber nicht an: "Wir haben Alternativen."
 
waren sie wenigstens besser? hab nichts gesehen. so langsam wirds verdammt eng
 
Naja, war ziemlicher Abstiegskampf. St.Pauli hätte 2:0 führen müssen, kriegt es aber nicht hin und macht den Gegner wieder mal stark, danach hätte Osna auch 2:1 führen können. Das entscheidende Tor war ein Eigentor von Cichon. Geht unterm Strich aber in Ordnung.
 
Kann mir mal jemand das Abseitstor in Dortmund erklären? Ging hier im Getose und Geprügel voll unter.
 
:victory:

Göttliche Schlussphase in Wolfsburg mit dem Ringkampf zwischen Mathijsen und Grafitsche. 4 Platzverweise in einem Spiel dürfte es auch schon eine Ewigkeit nicht mehr gegeben haben.
 
völliger psycho der huub, das hat nu auch nix mehr mit schrulliger oder sympathisch verschrobener art zu tun. wie sich huub woche für woche (vor allem in letzter zeit) präsentiert ist wirklich unter aller sau. bin wirklich froh den nächstes jahr nichtmehr sehen zu müssen und viele reporter wohl mit mir.

ansonsten schöner spieltag, auch wenn miro den arsch einfach nicht hoch bekommt. die zwei kopfbälle MUSS er machen.

@mcpete: anscheinend war wörns näher an der torlinie als miller.
 
Kann mir mal jemand das Abseitstor in Dortmund erklären?

Hat Onkel Premiere gerade gemacht ;)

Zu Stevens: wenn er sich direkt nach einem Spiel nicht im Griff hat, was ich durchaus verstehen kann, dann soll er erst in die Kabine gehen und kalt duschen und sich dann den Fragen stellen. Diese Art und Weise ist einfach ekelhaft, unfair den Fernsehleuten gegnüber und eines Top-Trainers absolut nicht würdig.
 
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