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BuLi 2007/2008 - 23.Spieltag - Tabellenspitze unter Zeitdruck

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag:

Borussia Dortmund – Hertha BSC Berlin
Bilanz in Dortmund: 15-5-2

Die Borussia fährt weiter Zick-Zack, die Rückrunden-Bilanz ist nach dem 0:2 in Bremen wieder ausgeglichen (2-1-2). Als Dreizehnter nimmt die Mannschaft die schlechteste Platzierung nach 22 Spieltagen seit der Saison 1987/88 ein. Kleiner Trost: schlechter kann es vorerst nicht werden, der Vorsprung auf Platz 14 beträgt sechs Zähler. BVB-Trainer Thomas Doll hat in seiner Profi-Karriere noch kein Heimspiel gegen Hertha verloren. Der Tabellen-Elfte aus Berlin ist seit vier Partien ungeschlagen, das ist Saisonrekord. In den vergangenen drei Spielen kassierten sie kein Gegentor, vier Mal in Serie gab es noch nie in der Bundesliga.

Duell-Historie: In der vergangenen Saison beendete Hertha eine Misserfolgssträhne, die über 35 Jahre währte und gewann durch Tore von Schmidt und Gilberto erstmals seit 1972 beim BVB (2:1). Seit 5. Dezember 1969 fielen in Dortmund immer mindestens zwei Tore, Platzverweise gab es nie.

Samstag:

Arminia Bielefeld – FC Schalke 04
Bilanz in Bielefeld: 5-2-6

Arminia holte in Rostock den ersten Punkt des Jahres, ist aber jetzt fünf Mal in Folge sieglos und bleibt das schlechteste Team der Rückrunde. Arminen-Trainer Michael Frontzeck arbeitet weiter an einer fatalen Serie: die Zeit bei Alemannia Aachen eingerechnet, hat er seit 13 Bundesliga-Spielen nicht mehr gewonnen und holte seit 17. März 2007 nur zwei Punkte. Große Krise auch in Schalke: S04 verlor die vergangenen drei Spiele, ein Novum in der Ära Slomka. Vier Niederlagen am Stück gab es zuletzt in der Rückrunde der Saison 2002/03. Auf ein Tor warten die Schalker seit 205 Minuten, ebenfalls ein Minusrekord für diese Saison.

Duell-Historie: Die Bielefelder haben seit 1996 fünf von sieben Heimspielen verloren, darunter die drei letzten sogar alle ohne Gegentor. Schalke ist auf der Alm also ein echter Angstgegner. Inklusive der Heimspiele hat Schalke sogar die letzten sieben Duelle gegen Arminia gewonnen. Die feierte zuletzt am 28. September 2002 (2:1), als Diabang den Siegtreffer schoss.

Eintracht Frankfurt – VfL Bochum
Bilanz in Frankfurt: 16-6-5

Trotz der höchsten Saisonniederlage in Hamburg (1:4) blieb die Eintracht auf dem siebten Platz, besser war sie zuletzt 1993/94. Zu Hause ist sie seit drei Spielen ungeschlagen, die beiden letzten wurden gewonnen. Aber Trainer Friedhelm Funkel hat noch nie gegen Kollege Marcel Koller gewonnen (0-1-2). Der VfL gewann seine beiden letzten Spiele (jeweils zuhause) und holte in der Rückrunde zehn von 15 möglichen Punkten. Auswärts kennt das Team nur noch hopp oder topp, seit 18 Partien spielte Bochum nicht mehr Unentschieden.

Duell-Historie: Bochum feierte gegen die Eintracht von allen Bundesligisten die meisten Siege (19), ist in diesem Duell drei Mal ungeschlagen. Im Vorjahr gewann der VfL sogar mit 3:0 in Frankfurt. In 27 Spielen in Frankfurt fielen immer Tore, die meisten vor knapp 30 Jahren: Am 15. Februar 1978 gewann die Eintracht mit 5:3, als Bernd Nickel und Bernd Hölzenbein je zwei Tore schossen.

VfB Stuttgart – Werder Bremen
Bilanz in Stuttgart: 17-15-9

Der Meister hatte am Wochenende wetterbedingt spielfrei, davor gab es zwei Siege in der Liga und ein peinliches Pokal-Aus gegen Zweitligist Carl Zeiss Jena. Platz neun ist blamabel, nur in der Heimtabelle (5.) kann sich der VfB noch sehen lassen. Werder kommt vor allem wegen seiner Auswärtsschwäche nicht an die Bayern ran, die Bilanz (3-4-3) ist für ein Spitzenteam zu mager. Seit drei Gastspielen ist Bremen sieglos, eine längere Durststrecke erlebte das Team mit Trainer Thomas Schaaf zuletzt im März 2003 (5 Spiele).

Duell-Historie: An Stuttgart haben sie bei Werder die unterschiedlichsten Erinnerungen. Im April 1986 verloren sie hier die Meisterschaft (1:2) am letzten Spieltag, 1993 (3:0) gewannen sie sie unter Trainer Otto Rehhagel. Obwohl die VfB-Bilanz klar positiv ist, kippte die Tendenz in jüngerer Zeit in die Bremer Richtung – nur eine Niederlage aus sechs Spielen (1:4 im Vorjahr).

VfL Wolfsburg – Energie Cottbus
Bilanz in Wolfsburg: 2-2-0

Die Wolfsburger kassierten in Karlsruhe (1:3) die erste Niederlage in der Rückrunde, fielen auf Platz zehn zurück. Zuhause sind sie seit vier Partien ungeschlagen. Energie ist eins von drei Teams ohne Sieg in der Rückrunde, feierte zuletzt am 14. Dezember beim 5:1 gegen Hannover. Auswärts ist die Serie ungleich länger, seit 7. April 2007 (3:1 in Frankfurt) und 13 Spielen wurde nicht mehr gewonnen.

Duell-Historie: Der VfL verlor zu Hause noch nie gegen Energie, es war aber immer knapp. Überhaupt gab es in diesem Duell noch keinen Sieg mit mehr als einem Tor Vorsprung. Im Hinspiel gewannen die Wölfe 2:1 in der Lausitz, damit schossen sie Energie-Trainer Petrik Sander aus dem Amt.

Bayern München – Karlsruher SC
Bilanz in München: 14-4-2

Der Tabellenführer ist zu Hause noch ungeschlagen, insgesamt seit elf Spielen. Allerdings endeten die letzten drei alle unentschieden und so droht groteskerweise die Einstellung des Minusrekords in Bayerns Liga-Historie – der steht bei vier Heimspielen ohne Sieg, 1994/ 95 unter Giovanni Trapattoni. Das Verlieren haben die Münchner indes diese Saison beinahe verlernt, sie verloren nur eine Partie (1:3 in Stuttgart) und sind 16 Pflichtspiele (neun in der Bundesliga) ungeschlagen. Ottmar Hitzfeld hat gegen den KSC kein Heimspiel verloren (5-0-1). Der Aufsteiger ist sensationell Fünfter, kann theoretisch sogar Vierter werden – das gab es in einer Rückrunde zuletzt 1993/94. Aber auswärts ist der KSC seit sechs Spielen ohne Sieg.

Duell-Historie: Seit dem 17. Februar 1996 und fünf Spielen ist Bayern ungeschlagen gegen den KSC, damals setzte es in München ein 1:4. Sean Dundee und Manfred Bender trafen je zwei Mal, auch im Jahr davor (0:1) traf Bender. Es waren die einzigen KSC-Siege in München, von einem Pokal-Spiel 1989 (3:4) abgesehen. All das geschah im Olympiastadion, jetzt werden die Karten neu gemischt: es ist der erste Karlsruher Auftritt in Bayerns Arena. In der 2. Liga verlor er hier allerdings gegen 1860 schon zwei Mal mit 0:2.

MSV Duisburg – Hansa Rostock
Bilanz in Duisburg: 2-1-2

Die schlechteste Heimmannschaft trifft auf die schlechteste Auswärtsmannschaft, das riecht förmlich nach Unentschieden. Aber wenn die Zebras in dieser Saison mal gewinnen, dann gegen Klubs der unteren Tabellenhälfte. Hansa ist Vierzehnter – und wartet auswärts seit sechs Spielen auf einen Dreier, holte erst vier Punkte und schoss nur sechs Tore (Minuswert in der Liga). Was Rostock auf den zweiten Auswärtssieg hoffen lässt: MSV-Trainer Rudi Bommer hat alle fünf Spiele gegen Hansa verloren und sechs von sieben gegen Kollege Frank Pagelsdorf (inklusive 2. Liga.).

Duell-Historie: Im vergangenen Jahr begegneten sie sich noch in der 2. Liga, Hansa gewann beide Spiele. Auch die beiden letzten Bundesliga-Spiele gingen an die Rostocker, die im Hinspiel 2:0 siegten. Aber die beiden Rostocker Siege in Duisburg stammen aus dem Jahr 1997, wo Hansa binnen fünf Monaten gleich zwei Mal mit 1:0 gewann.

Sonntag:

1. FC Nürnberg – Hamburger SV
Bilanz in Nürnberg: 8-8-10

Die Gastgeber sind noch ohne Sieg in der Rückrunde, warten schon seit sechs Spielen auf drei Punkte. Folglich ist auch der neue Club-Trainer Thomas von Heesen noch sieglos, vielleicht klappt es ja gegen seinen Ex-Klub, für den er zwischen 1980 und 1994 genau 368 Bundesligaspiele bestritt. Als Trainer hat er den HSV aber nie bezwungen (0-2-2). Die Hamburger sind auswärts fünf Spiele ohne Sieg und zeigten sich nicht besonders torhungrig, schossen aber sieben Mal in Folge stets ein Tor. In der Liga sind sie sieben Mal ungeschlagen, an Sonntagen schon 15 Mal.

Duell-Historie: Seit über drei Spielen (287 Minuten) hat der HSV gegen Nürnberg kein Tor mehr kassiert, zuletzt glückte es dem heutigen Leverkusener Stefan Kießling am 28. Januar 2006. Damit sicherte er auch den bis dato letzten "Club"-Sieg (2:1), den einzigen aus den vergangenen 15 Spielen. Ein Nürnberger Sieg wäre aber dringend zu empfehlen. Immer wenn der "Club" den HSV zuhause schlug, stieg er nicht ab. Der höchste "Club"-Sieg: 5:0 am 23. Oktober 1965 dank eines Hattricks von Heinz Strehl binnen 15 Minuten.

Bayer Leverkusen – Hannover 96
Bilanz in Leverkusen: 5-1-2

Zwei Teams, die gerade eine Premiere im neuen Jahr erlebten. Nach der ersten Rückrundenpleite in Bochum (0:2) rutschte Bayer auf Platz 4 zurück, während Hannover 96 mit dem ersten Rückrundensieg gegen Nürnberg (2:1) von 10 auf 8 vorrückte. Bayer ist seit sechs Heimspielen ungeschlagen, Hannover auswärts zuletzt drei Mal sieglos.

Duell-Historie: Fünf der ersten sechs Heimspiele gewann Bayer gegen 96, zuletzt gab es Probleme (0:0, 0:1). Im Vorjahr sicherte Jan Rosenthals Tor den zweiten Gästesieg, wofür sich Bayer aber im Hinspiel (3:0 in Hannover) revanchierte. Hannovers erster Sieg in Leverkusen ging als „Knallfrosch-Spiel“ in die Annalen ein. Am 14. September 2002 warf 96-Trainer Ralf Rangnick kurz vor dem Anpfiff einen Knallfrosch in der 96-Kabine, weil die Spieler zuvor immer den Start verschlafen hatten. Ergebnis: 3:1 für 96.

DIES UND DAS

Eintracht Frankfurt ist der Klub mit den zweitmeisten Bundesliga-Niederlagen überhaupt. Gegen Bochum können die Hessen die 500er-Marke knacken und den Rückstand auf den 1. FC Kaiserslautern (512) verkürzen. Wohl nur eine Frage der Zeit, Verfolger Schalke (489) schafft es diese Saison wohl nicht mehr.

Die Berliner Mauer ist wieder in aller Munde. Seit 319 Minuten ist Hertha BSC ohne Gegentor, bis zum Vereinsrekord aus der Saison 1998/99 (397 Minuten) fehlen noch 80 Minuten. In Dortmund kann der Rekord also gebrochen werden.

Schießt Arminia Bielefeld auch gegen Schalke 04 in der ersten Halbzeit kein Tor, ist das ein trauriger Bundesliga-Rekord – denn es wäre das 15-mal in Folge. Noch teilt sie ihn sich mit dem HSV und Bayer Uerdingen.
 
2.BuLi

Freitag:

1. FC Kaiserslautern - SC Freiburg
Im Süd-Südwestderby zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem SC Freiburg am Freitagabend stehen beide Teams unter Zugzwang. Der 1. FC Kaiserslautern, der seine letzten drei Heimspiele samt und sonders verlor, benötigt einen Sieg, um im Abstiegskampf das rettende Ufer nicht vorzeitig aus den Augen zu verlieren. Und die Freiburger, die nur eine ihrer letzten zehn Partien gewinnen konnten, sind im Rennen um den Aufstieg ebenfalls auf einen Dreier angewiesen. Beide stehen also am Scheideweg, bei einer Niederlage könnte der Zug bereits abgefahren ein. "Weder Kaiserslautern noch uns nutzt ein Punkt - mal sehen, wer zuerst die Nerven verliert", umschreibt SC-Coach Robin Dutt die besondere Dramatik der Partie. Nerven zeigte der FCK in dieser Runde bereits des Öfteren. Kein Wunder, schicken doch die Pfälzer (23,73 Jahre) das jüngste Mannschaft ins Rennen. Doch auch die Freiburger (25,19) gehören zu den jüngsten Teams der Liga.

FC Augsburg - Borussia Mönchengladbach
Neben den Freiburgern sind am Freitag mit Borussia Mönchengladbach und Greuther Fürth noch zwei weitere Aufstiegskandidaten im Einsatz. Der Spitzenreiter, der gegen Aue seinen ersten Sieg (2:0) in 2008 einfahren konnte, steht beim FC Augsburg auf dem Prüfstand. Die Fuggerstädter sind sich noch unsicher, wohin ihr Weg führt. Nach drei Spielen ohne Sieg richtet sich der Blick von Coach Ralf Loose wieder mehr nach unten. Bei Gladbach hat Trainer Jos Luhukay eigentlich keinen Grund, nach dem Sieg über Aue Änderungen vorzunehmen. Zumal sich am Donnerstag die Sorgen um Patrick Paauwe verflüchtigen. Der Niederländer, der wegen einer Sprunggelenksverletzung zu Beginn der Woche nur eingeschränkt trainieren konnte, gab am Donnerstag "grünes Licht" für seinen Einsatz.

Alemannia Aachen - SpVgg Greuther Fürth
Alemannia Aachen steht in der Liga sinnbildlich für Mittelmaß. Sieben Siege, acht Unentschieden, sieben Niederlagen, ein Torverhältnis von 31:31 - Platz zehn. Mittelmäßiger geht's nicht. Die Ansprüche passten sich den Realitäten am Tivoli an, vom Aufstieg spricht momentan keiner mehr. Coach Jürgen Seeberger gibt Ziele "immer nur für die nächsten 90 Minuten vor." Gegen Greuther Fürth lautet die Aufgabe Wiedergutmachung bei den Fans für die 2:3-Heimpleite gegen Wehen-Wiesbaden. Die SpVgg Greuther Fürth steht trotz dreier Spiele ohne Sieg auf dem Aufstiegsrang drei. Die Schlagzeilen beherrscht aber augenblicklich die Zukunft von Trainer Bruno Labbadia, der sich noch nicht klar geäußert dazu hat. In Aachen kann der ehemalige "Pistolero" wieder auf den gegen Köln (2:2) gesperrten Innenverteidiger Marino Biliskov zählen.

Sonntag:

1899 Hoffenheim - SC Paderborn 07
FC Carl Zeiss Jena - SV Wehen Wiesbaden
Mit Siegen am Fließband haben sich die Aufsteiger 1899 Hoffenheim und SV Wehen-Wiesbaden in das Aufstiegsrennen geschossen. Am Sonntagnachmittag stehen die beiden Überraschungsteams vor vermeintlich lösbaren Aufgaben. Die Kraichgauer empfangen mit Paderborn die einzige Mannschaft der Liga, die auswärts noch ohne Sieg ist. Und die Hessen treten bei Schlusslicht Carl Zeiss Jena an, das seit dem 30. November 2007 (3:2 über Aue) auf einen Heimerfolg wartet. Bei den Thüringern haben die Planungen für die 3. Liga längst begonnen. Auch in Paderborn dürften die Unterlagen bereits bereitliegen.

Erzgebirge Aue - VfL Osnabrück
Deutlich mehr Hoffnungen auf den Klassenerhalt hegt da Erzgebirge Aue. Sollen diese am Leben erhalten werden, ist ein Heimsieg gegen den direkten Konkurrenten VfL Osnabrück allerdings Pflicht. Mit einem Dreier könnten die Sachsen das Wollitz-Team sogar in der Tabelle überholen und erstmals seit dem 15. Spieltag die Abstiegsränge verlassen. Personell kann FCE-Coach Roland Seitz vor dem Existenzkampf gegen die Niedersachsen bis auf die langzeitverletzten Kaufman und Liebers wieder aus dem Vollem schöpfen. Seinem Pendant Claus-Dieter Wollitz fehlt dagegen mit Gaetano Manno einer seiner wichtigsten Angreifer. Der 42-Jährige erwartet im Abstiegskampf einen "Tanz auf der Rasierklinge". Bei einer Niederlage würden sich die "Lila-Weißen" erstmals in dieser Saison auf einem Abstiegsrang wieder finden.

1. FC Köln - TuS Koblenz
FSV Mainz 05 - Kickers Offenbach
In anderen Regionen spielen der 1. FC Köln und der 1. FSV Mainz 05. Beide wollen in das Oberhaus, hinken den eigenen Erwartungen aber derzeit ein Stück weit hinterher. So gelang beiden noch kein Heimsieg in 2008. Am Sonntag bietet sich Köln nun gegen Koblenz eine neue Gelegenheit, die Klopp-Truppe empfängt im brisanten Derby Kickers Offenbach. Diese bezwangen am letzten Wochenende in einem mitreißenden Match St. Pauli mit 4:3. Vor dem Duell am Bruchweg plagen OFC-Coach Jörn Andersen aber Personalsorgen. Neben etlichen Verletzten fallen auch die gesperrten Judt (Gelb) und Sousa (Gelb-Rot) aus.

Montag:

FC St. Pauli - 1860 München
Beim FC St. Pauli hat spätestens nach der ersten Niederlage im neuen Jahr der Abstiegskampf begonnen. Kapitän Fabio Morena hat die ungewöhnliche Ruhe beim "Kiez-Klub" bemängelt und sich selbst nicht von der Kritik ausgenommen: "Ich habe verpasst, Zeichen zu setzen", so der Kapitän. Zeichen setzen will das Trulsen-Team nun am Montagabend gegen 1860 München, am besten in Form eines Sieges. Bei den "Löwen" ist die Führungscrew derzeit damit beschäftigt, sich gegen Kritik an der Transferpolitik aus dem Umfeld zu wehren. Doch auch ohne Winter-Neuzugänge ist der Zug Richtung Bundesliga für Coach Marco Kurz noch nicht abgefahren. "Der Moment ist noch da, dass wir uns oben festbeißen können", so der UEFA-Cup-Sieger von 1997. Eventuell wird sogar Bierofka trotz seines Außenbandrisses am Millerntor dabei sein.
 
ich rechne mit einer deutlichen Niederlage. Zum ersten geht es gegen Stuttgart, da wird Ede sicherlich wieder irgendeinen Voodoozauber einsetzen um mich hier hinterher wieder ärgern zu können. Zu dem konnten sie sich zwei Wochen ausruhen, die Bremer Truppe nicht mal zwei Tage ... eine deutlichere Wettbewerbsverzerrung gibt es nun wirklich nicht
 
Selbst mit gleicher Pause gäbe es morgen ein deutliches ergebnis. der vfb haut euch morgen mindestens 3 buden rein.

und dieses gejammer mit den pausen ist auch überflüssig. die nba spielt permanent so und basketball ist wesentlich anstrengender als fussball.
 
Aber wenn ALLE so spielen ist es auch was anderes. Wenn die Lakers aber 2 Wochen Pause haben, während die Celtics in der selben Zeit 4 Spiele hatten... ^^
 
Dass die Bremer immer gleich im voraus ausreden für die kommende niederlage suchen müssen...

:D

Vorsprung nach diesem Spieltag 7 punkte, bayern macht morgen den sack vorerst zu.
 
nee, ich glaub morgen an einen relativ sicheren sieg. die mannschaft bekommt momentan das sieger-gen eingeimpft, den killer-instinkt. das war die letzte chance, die bremen bekommen hat.
 
Und mit Fürth kündigt sich nach Hoffenheim eine weitere interessante Drubbe für die erste Liga an. :sabber:
 
Werder einfach zu scheisse in der Defensive. Was war das bitte? Da macht man jeweils Ausgleich und Anschluß und ist dann hinten offen wie ein Scheunentor. Es fehlt in jedem Mannschaftsteil ein absoluter Führungsspieler, das ist nichts Halbes und nichts Ganzes. Glückwunsch an den VfB für die Kaltschnäuzigkeit und die Stürmer. Gebt uns mal einen ab ;)

Meisterschaft wurde heute entschieden, Bayern einfach cleverer. Was heute extrem auffiel war die Stimmung in der Allianz Arena bzw. eben gerade diese nicht. Da hätten auch 60.000 Puppen im Stadion sein können. Ziemlich arm.
 
nee, ich glaub nicht, dass er jetzt schon vor hat zu gehen. is ein sehr cooler typ und hat doch noch die ganze karriere vor sich. der wird sich schon noch zwei jahre zeit lassen und zum bomber der nation werden. aber jogi wird nicht an ihm vorbei kommen.
 
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