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BuLi 2007/2008 - 22.Spieltag - Vom Winde verweht

Steve Austin

Blasters Bester
... wurde die Partie Cottbus gegen Stuttgart.

Energie Cottbus – VfB Stuttgart
Auf Grund des Sturmtiefs "Emma" wird die Begegnung von Energie Cottbus gegen den VfB Stuttgart abgesagt. Nach einer Unwetterwarnung für den Samstag untersagte die Stadt Cottbus als Eigentümer des Stadions den Spielbetrieb. Für das Stadtgebiet Cottbus war zuvor ein Orkan mit einer Windgeschwindigkeit von bis zu 130 km pro Stunde angekündigt worden. Ein Nachholtermin steht noch nicht fest. Jedoch möchte die DFL zeitnah über eine Neuansetzung der Partie entscheiden.

Freitag:

Hertha BSC Berlin – MSV Duisburg
Bilanz in Berlin: 8-4-6

Die Berliner sind im Aufwind, haben seit drei Spielen nicht mehr verloren. Verlieren sie Freitag wieder nicht, wäre das schon Saisonrekord. Die Abwehr hat seit 249 Minuten kein Tor mehr kassiert, das ist die längste Serie seit April 2006 (292). Die Duisburger kommen als Vorletzter in die Hauptstadt, aber nach dem ersten Rückrundensieg in Bielefeld mit neuer Zuversicht. Der MSV ist die einzige Mannschaft, die auswärts mehr Punkte holte als zuhause. Aber Coach Rudi Bommer hat nie in Berlin gewonnen (0-1-3).

Duell-Historie: Die beiden vergangenen Heimspiele gewann Hertha, davor schaffte der MSV drei Auswärtssiege. Das letzte Unentschieden in Berlin datiert vom 27.8.1977 (2:2). Seit 1971 schoss Hertha vor der Pause höchstens ein Tor. In Berlin flog bei dem Duell noch kein einziger Herthaner vom Platz.

Samstag:

FC Schalke 04 – Bayern München
Bilanz in Schalke: 11-18-8

Nach zwei Niederlagen in Folge ist Schalke vorerst abgeschlagener Fünfter, neun Punkte hinter Tabellenführer Bayern. Ein Niederlagen-Hattrick wäre eine Premiere in der Ära des umstrittenen Trainers Mirko Slomka, der noch nie gegen Bayern gewann. Drei Mal in Folge verlor Schalke zuletzt im April 2005. Die Bayern sind seit 14 Pflichtspielen und acht Bundesligaspielen ungeschlagen, gewannen zuletzt zwei Mal auswärts.

Duell-Historie: Seit fünf Partien gab es keinen Schalker Sieg mehr, zuletzt schoss Lincoln am 13. März 2005 (1:0) die Bayern ab. Aber die wiederum sind im neuen Schalker Stadion noch sieglos. Zuletzt feierten sie vor fast zehn Jahren noch im Park-Stadion, beim 3:1 am 17.10.1998 führte die Bayern Kapitän Stefan Effenberg aufs Feld. Nur der Trainer ist noch oder wieder im Amt: Ottmar Hitzfeld. Danach vergingen acht Spiele, in denen Schalke zudem immer traf. Hitzfeld verlor seine letzten vier Spiele auf Schalke.

Hannover 96 – 1. FC Nürnberg
Bilanz in Hannover: 3-6-3

Die Gastgeber sind 2008 noch sieglos, insgesamt gar seit fünf Spielen. Die Nürnberger weisen exakt die gleichen Zahlen auf, holten ebenfalls aus den vergangenen fünf Partien nur zwei Punkte. Nur dass es für sie viel schlimmer ist, sie stehen auf dem 16. Platz. Vielleicht reißt ja unter Thomas von Heesen die schlimme Auswärtsserie: seit sieben Spielen bereits kehrt der Club mit leeren Händen nach hause. Immerhin hat von Heesen in seiner ganzen Karriere noch kein Bundesligaspiel gegen 96 verloren (6-1-0).

Duell-Historie: Hannover ist seit fünf Spielen ohne Sieg gegen den Club (Hinspiel 2:2), der im Mai dort sogar mit 3:0 gewann. Nürnberg schoss sieben Mal zwei, ein Mal sogar drei Tore in Hannover und ging nur zwei Mal leer aus. Überhaupt fielen in sämtlichen 25 Partien dieses Duells immer Tore.

Werder Bremen – Borussia Dortmund
Bilanz in Bremen: 28-5-6

Werder unterlag in der Vorwoche in Frankfurt, ist mit vier Zählern Rückstand auf Bayern Zweiter. Gegen Borussia soll der zehnte Heimsieg eingefahren werden, kein Team hat schließlich zuhause mehr Punkte geholt. Ein Remis gab es seit 23 Partien nicht mehr im Weser-Stadion, ein 0:0 seit 29 Partien – immer was los bei Werder. Die Dortmunder, obwohl nur Elfter, sind derzeit kein Kanonenfutter. In der Liga feierten sie zwei Siege ohne Gegentor, im Pokal zogen sie gegen Hoffenheim ins Halbfinale ein. Nur dumm, dass Thomas Doll weder als Spieler noch als Trainer je in Bremen gewann (0-3-3).

Duell-Historie: Mit Borussia hat Werder noch zwei Rechnungen offen. Im Hinspiel (0:3) kassierte man dort die höchste Saisonniederlage, im Januar flogen sie in Dortmund auch noch aus dem Pokal (1:2). Dabei fährt Borussia meist mit schlotternden Knien an die Weser, gegen keinen Bundesligisten verlor sie öfter (37mal). Aber das letzte Gastspiel gewann sie im November 2006 mit 3:1. Gewinner gibt es meist in diesem Duell, das letzte Unentschieden ist sieben Jahre her (1:1 am 15.12.2001 in Bremen). Übrigens gab es in Bremen erst drei Spiele im Februar, alle gewann Werder mit zwei Toren Vorsprung.

Hansa Rostock – Arminia Bielefeld
Bilanz in Rostock: 4-1-0

Ein Duell am Rande des Abgrunds – Vierzehnter gegen Fünfzehnter. Wegen seiner Auswärtsschwäche kommt Hansa nicht vom Fleck, muss auf die Heimstärke bauen (schon 17 Punkte). Mit Arminia kommt nicht nur die auswärtsschwächste Mannschaft (vier Punkte; fünf Pleiten in Folge), sondern auch das schlechteste Team der Rückrunde: alle vier Spiele des Jahres 2008 wurden unter dem neuen Trainer Michael Frontzeck verloren. Mit ein Grund für die Krise: Arminia verschläft den Start, schoss in der ersten Halbzeit in dieser Saison erst drei Tore. In den vergangenen 13 ersten Spielhälften gar keines, nur zwei Mannschaften hatten jemals längere Durststrecken (Uerdingen 1990/91 und der HSV 1992 je 14mal).

Duell-Historie: Nach vier Niederlagen holte Arminia am 14. Mai 2005 (1:1) den ersten Punkt überhaupt an der Ostsee, wo es bisher weder Eigentore noch Platzverweise gab. Ein Duell mit Torgarantie (3,5 pro Partie). Hansa-Coach Frank Pagelsdorf spielte einst bei Arminia, gegen die er als Trainer eine positive Bilanz hat (5-0-2).

Karlsruher SC – VfL Wolfsburg
Bilanz in Karlsruhe: 1-0-0

Ein Spiel um den Anschluss an die Uefa-Cup-Plätze. Der Sechste KSC nimmt sich eine kleine Auszeit, ist seit drei Spielen sieglos, andererseits war das 1:3 in Stuttgart die erste Niederlage in der Rückrunde. Wolfsburg kommt auf einer Wolke daher, erreichte gegen den HSV das Pokal-Halbfinale. In der Liga wurde der Siegeszug zwar von Hertha BSC gestoppt (0:0), aber seit fünf Spielen hat die Wölfe keiner mehr geschlagen – verlieren sie wieder nicht, ist das der Rekord in der Ära Felix Magath. Zudem besteht die Chance, den dritten Auswärtssieg in Folge einzufahren, damit wäre der Vereinsrekord aus der Saison 2004/05 eingestellt.

Duell-Historie: Die gemeinsame Vergangenheit reduziert sich in Karlsruhe auf ein Spiel: am 4.10.1997 gewann der KSC mit Thomas Häßler 2:1, die Tore erzielten David Regis und Gunter Schepens, für Wolfsburg Stefan Meißner. Die Trainer hießen Winfried Schäfer und Willi Reimann. Kurios: auch die beiden Spiele in Wolfsburg gewann der KSC mit 2:1. Damit ist Karlsruhe der einzige aktuelle Bundesligist, gegen den der VfL noch punktlos ist.

Sonntag:

VfL Bochum – Bayer Leverkusen
Bilanz in Bochum: 10-7-6

Vergangene Woche hatte der VfL bereits ein Heimspiel, er schlug Hannover mit 2:1 und wahrte den Abstand zu den Abstiegsplätzen (acht Punkte). Seine Heimstärke scheint den VfL zu retten, außer Bayern hat hier keiner gewonnen. Aktuell ist das Team in Bochum seit fünf Partien ungeschlagen, das ist die längste Serie seit der Saison 2003/04 (12 Spiele). Bayer ist in der Rückrunde noch ungeschlagen, steht überraschend auf Platz 3. Von den vergangenen zehn Partien verlor die Skibbe-Elf nur eine.

Duell-Historie: Die beiden letzten Heimspiele konnte der VfL nicht gewinnen (1:3 und 2:2), aber die Bilanz in Bochum ist noch deutlich positiv. In den vergangenen drei Partien gab es immer einen Platzverweis, insgesamt schon zehn. Im Hinspiel (2:0 für Bayer) erwischte es Bochums Marc Pfertzel. Seit 14.12.1997 ein Spiel mit Torgarantie, im Schnitt fielen 3,83 Tore. Bayer-Coach Skibbe gewann seine beiden Spiele in Bochum.

Hamburger SV – Eintracht Frankfurt
Bilanz in Hamburg: 27-4-8

Der HSV schied zwar aus dem Pokal aus, ist aber in der Liga nun sechsmal ungeschlagen und baute seine unheimliche Sonntagsserie aus – schon 14mal in Folge verlor er nicht an diesem Tag. Gegen die Eintracht soll der 15. Streich folgen, zumal die Hamburger daheim weiter ungeschlagen sind (6-4-0), insgesamt seit elf Partien. Die Eintracht kommt als stolze Siebte an die Elbe, wo sie zuletzt 1993 mit einer besseren Platzierung anreiste (1.). Die Hessen gewannen vier der vergangenen fünf Spiele, sogar jetzt gegen Titelkandidat Werder Bremen.

Duell-Historie: Gegen keinen Bundesligisten gewannen die Hamburger häufiger als gegen die Eintracht (36mal). Erst im Hinspiel (2:1) beendete die Eintracht eine Serie von acht Spielen ohne Sieg gegen den HSV. In Hamburg holte sie aus den vergangenen fünf Partien nur einen Punkt, davor feierte sie ein 1:0 (14.11.1998), auch weil Harald Spörl gegen Oka Nikolov einen Elfmeter verschoss. Nikolov ist als einziger von allen 26 Eingesetzen immer noch dabei. Seit 7.1.1978 gab es in Hamburg kein 0:0 mehr. Die Trainer-Bilanz spricht klar für Huub Stevens (7-3-2).

DIES UND DAS

Der nächste Bochumer Spieler, der eine Karte bekommt, ist der 1500. Sünder seit dem Aufstieg des VfL 1971/72 (Gelbe + Rote). Die nächste Karte gegen einen Cottbuser ist die 400. seit dem Aufstieg (2000)

Frankfurts Trainer Friedhelm Funkel sitzt am Sonntag zum 386. Mal in der Bundesliga auf der Bank. Damit überholt er Christoph Daum und rückt im Trainer-Ranking auf den 11. Platz vor.
 
Freitag:

SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Köln
Aufstiegskampf pur lautet am Freitagabend das Motto des Duells zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem 1. FC Köln. Gerade einmal ein Punkt trennt die Franken auf Rang drei von den Rheinländern, die einen Platz dahinter rangieren. "Big Points" werden also vergeben im Playmobil-Stadion. Mit den Leistungen in den letzten Partien war Greuther Fürths Trainer Bruno Labbadia allerdings nicht so zufrieden: "Wir zeigen nicht mehr die Dinge, die uns stark machen", moniert der ehemalige Torjäger. Umstellungen scheinen also wahrscheinlich, eine wird es sicher geben: Innenverteidiger Marino Biliskov ist - bereits zum dritten Mal in dieser Saison - gesperrt zum Zuschauen verurteilt. Selbiges Problem hat Christoph Daum. Dem Kölner Coach fehlt Kapitän Kevin McKenna ebenfalls mit einer Gelb-Rot-Sperre, zudem muss Vucicevic (Bänderriss) in der Offensive passen. Die Statistik spricht für die "Geißböcke", die drei von vier Auftritten in Fürth für sich entscheiden konnten. Allerdings konnte Köln in dieser Saison gegen die Topteams noch kein einziges Mal gewinnen.

Borussia Mönchengladbach - Erzgebirge Aue
Im Schatten des Knallers will zeitgleich Spitzenreiter Borussia Mönchengladbach gegen Erzgebirge Aue den Weg aus der Krise finden. Seit fünf Spielen wartet das Luhukay-Team auf einen Sieg, der einst komfortable Vorsprung auf die Nicht-Aufstiegsplätze ist von sieben auf drei Zähler geschmolzen. Mit Rückkehrer Sascha Rösler soll nun die Trendwende gelingen: "Der Fuß fühlt sich nicht mehr wie ein schwammiger Klotz, sondern wie ein Fuß an", sagte Rösler. Den Sachsen gelang der Befreiungsschlag bereits am letzten Spieltag, als sie Paderborn gleich mit 6:0 nach Hause schickten. Das gestiegene Selbstvertrauen soll nun im Borussenpark in die Waagschale geworfen werden. Allerdings ist die Elf von Trainer Roland Seitz das auswärtsschwächste Team der Liga (1/0/10).

SV Wehen Wiesbaden - FC Augsburg
Es läuft rund beim SV Wehen Wiesbaden. Durch drei Siege schnuppern die Hessen plötzlich an den Aufstiegsrängen, zudem wurden etliche Verträge mit Leistungsträgern verlängert. Mit dem FC Augsburg steht der Hock-Elf eine nominell lösbare Aufgabe ins Haus. Wohin also führt der Weg des SVWW? So ganz sicher sind sich die Verantwortlichen wohl selbst noch nicht, wie unterschiedliche Aussagen nach dem 3:2 in Aachen belegen. Bei den Fuggerstädtern kann Coach Ralf Loose wieder auf die zuletzt gesperrten Ingo Hertzsch und Mourad Hdiouad zählen. Allerdings plagen den Marokkaner noch Knieprobleme.

Sonntag:

VfL Osnabrück - 1899 Hoffenheim
Die Mannschaft der Stunde ist zweifelsohne 1899 Hoffenheim, das sich durch vier Siege im neuen Jahr und schwungvollen Darbietungen in den Kreis der heißen Aufstiegsanwärter gespielt hat. Daran ändert weder die 1:3-Niederlage im DFB-Pokal in Dortmund etwas, noch das von Trainer Ralf Rangnick erfundene Wort "Aufstiegsgefahr". Spätestens mit einem Erfolg in Osnabrück am Sonntagnachmittag würde selbige nämlich hoch aktuell werden. Die Konkurrenz ist pragmatischer und geht bereits vom Sprung ins Oberhaus aus, wenn nicht in diesem Jahr, so spätestens in der nächsten Saison (Mainz' Manager Christian Heidel). Osnabrück erntet ebenfalls viel Lob für seine spielerische Entwicklung, muss den Blick aber nach unten richten. Gegen die Kraichgauer könnte Pierre de Wit nach seinem Kreuzbandriss im August 2007 erstmals wieder im Kader stehen.

1860 München - Alemannia Aachen
Am Aufstieg schnuppert auch noch 1860 München, das im Traditionsduell Alemannia Aachen empfängt. Nur mit einem Sieg gegen den Bundesliga-Absteiger bleiben die "Löwen" im Rennen um die ersten drei Plätze dabei, ist sich Routinier Michael Hofmann sicher. Weniger sicher ist, ob der 35-Jährige wegen eines Blutergusses gegen Aachen überhaupt spielen kann. Ersatzmann Philipp Tschauner bot im Pokalfight gegen den FC Bayern (0:1 n.V.) aber eine gute Leistung. Definitiv fehlen wird Daniel Bierofka, der sich im Lokalderby eine Sprungelenksverletzung zuzog. Bei Aachen ist der Aufstiegszug spätestens nach dem 2:3 gegen Wehen Wiesbaden abgefahren, wie Coach Jürgen Seeberger eingestand. Nun richtet sich der Blick nur noch nach unten.

SC Paderborn 07 - 1. FC Kaiserslautern
Apropos unten: Im Tabellenkeller beginnt so langsam aber sicher die Zeit der "Endspiele". Schlusslicht Paderborn greift gegen den direkten Konkurrenten 1. FC Kaiserslautern bereits nach dem letzten Strohhalm. Alles andere als ein Sieg und die Dotchev-Elf geht schweren Zeiten entgegen. Nur unwesentlich besser ist die Situation bei den Pfälzern, bei denen der Sasic-Effekt mit dem 2:3 gegen Koblenz verpufft zu sein scheint. Bei vier Punkten Rückstand auf das rettende Ufer können sich die "Roten Teufel" eigentlich keine weitere Niederlage erlauben.

Kickers Offenbach - FC St. Pauli
Dies gilt auch für Kickers Offenbach, das nur noch einen Punkt über dem "ominösen Strich" liegt. Gegen St. Pauli ruhen die Hoffnungen einmal mehr auf Toptorjäger Suat Türker, der mit neun Toren die Hoffnungen auf den Klassenerhalt bei den Hessen am Leben hält.

TuS Koblenz - FC Carl Zeiss Jena
Auch bei Carl Zeiss Jena ist nach dem Pokalcoup bei Meister Stuttgart (5:4 i.E.) die Zuversicht auf ein weiteres Jahr Zweite Liga zurückgekehrt. Allerdings muss dazu in Koblenz unbedingt ein Sieg her.

Montag:

SC Freiburg - FSV Mainz 05
Am Montagabend findet mit Freiburg gegen Mainz das zweite Schlagerspiel statt. Freiburg gelang in den letzten neun Partien nur ein einziger Sieg und rutschte durch die Durststrecke mittlerweile aus den Aufstiegsrängen. SCF-Coach Robin Dutt überlegt, einen Wechsel auf der Torhüterposition zu vollziehen. Kapitän Alexander Walke konnte zuletzt nicht überzeugen, Neuzugang Michael Langer brennt auf einen Einsatz. Beim FSV Mainz 05 steht einmal mehr Jürgen Klopp im Mittelpunkt. Seit Donnerstag ist der 40-Jährige Rekordtrainer bei den Rheinhessen. Seit exakt 2556 Tagen hat Klopp nun das sportliche Sagen. Sorgen bereitet ihm der Angriff, wo Torjäger Felix Borja und Winter-Neuzugang Isaac Boakye noch nicht harmonieren: "Natürlich ist das noch nicht perfekt", erklärt Klopp, "aber wir geben ihnen die Zeit, sich zu finden". Vielleicht platzt der Knoten des Sturmduos bereits im Breisgau.
 
Spitzenspiel in OBrück! Mal wieder! Ziemlich hartes Programm zur Zeit ...
 
Sehr OT:

sport1.de schrieb:
28.02.2008
Lell muss tief in die Tasche greifen
Ein Streit mit seiner Freundin kommt Christian Lell teuer zu stehen.
Laut dem "Express" hat der Verteidiger des FC Bayern wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung einen Strafbefehl über 80 Tagessätze zu je 2.000 Euro erhalten - macht insgesamt 160.000 Euro. Der 23-Jährige soll die Strafe bereits akzeptiert haben.
Lell hatte im Februar vergangenen Jahres in angetrunkenem Zustand vor einer Münchner Diskothek seine Freundin verprügelt und anschließend die Beamten beleidigt.

Was ist das denn für ein Arschloch? :vogel:
 
Was ist das denn für ein Arschloch? :vogel:
Warum der noch nicht geflogen ist, weiß keiner. Ist ja schließlich nicht das erste Mal negativ aufgefallen. Google einfach nach seinem Namen, da findet man einiges. Wobei man zu seiner Verteidigung sagen muss, dass seine inzwischen Ex-Freundin auch nicht ganz sauber tickt (Link).

Na ja, einer muss ja nach Pizarros Abgang den polizeibekannten Alki im Verein spielen. :D
 
Ottmar hat wieder den Rotationskreisel ausgepackt. :eek:

Lahm und Podolski gar nicht im Kader, Zé Roberto und Sagnol nur auf der Bank.
 
Wenn man keine Ansprüche hat kann man sich dieses Gezuckel durchaus anschauen.

Was issn das für ne Sprache? Ist ja fast noch schlimmer als die Bildqualität.
 
Das ist türkisch.

Also im Vergleich zu anderen Streams ist die qualität und die Framerate sogar noch ziemlich gut. Der Stream ist auch ziemlich schnell, bei mir war das Bild und Video sofort da. (hab dsl 16k)
Besonders gut find ich, dass es sich so einfach mit dem Mediaplayer starten lässt. Bitte mehr davon!
 
Sag ich ja, wenn man keine Ansprüche hat....nur dieses Ali-Gesabbel nervt. Fast so nervig wie Marcel Reif :D
 
@burns

Na wenigstens einer der sich damit auskennt. :rolleyes: Macht Vollbild und setzt euch 2-3 Meter vorm Monitor weg. hab 19 zoll und es sieht sehr gut aus.

Wenns bei euch net flüssig läuft einfach den link benutzen:

mms://eu1.secveseyret.com/ntv_low

quali dafür schlechter.
 
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