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BuLi 2007/2008 - 18.Spieltag - Volle Kraft voraus!

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag:

Hansa Rostock – FC Bayern München
Bilanz in Rostock: 3-1-7

Nach dem Pokal-Aus in Hoffenheim steht Hansa in der Pflicht, die Fans wollen Wiedergutmachung. Immerhin ist die Heimbilanz des Aufsteigers noch positiv (4-2-3), aber das muss nicht so bleiben. Seit 31. Januar 1998 (3:0 gegen 1860 München) hat Hansa das erste Bundesliga-Spiel im neuen Jahr nicht mehr gewonnen, holte aus sieben Start-Spielen nur einen Punkt. Und die seit drei Liga-Spielen ungeschlagenen Bayern demonstrierten beim 5:2-Pokalsieg in Wuppertal schon wieder Torhunger. Trifft Miroslav Klose, dann ist er der beste aktive Bundesliga-Torjäger vor Duisburgs Auslaufmodell Ailton (beide 106).

Duell-Historie: Hansa kassierte gegen Bayern die meisten Gegentore (49) und wartet seit acht Spielen auf einen Sieg. Der letzte datiert vom 15. Dezember 2001, als Dietmar Hirsch das 1:0 glückte. Unvergessen jedoch das 3:2 aus dem Vorjahr, als Oliver Kahn nach einer Bayern-Ecke den Ball ins Hansa-Tor boxte und Rot sah.

Samstag:

Hertha BSC Berlin – Eintracht Frankfurt
Bilanz in Berlin: 16-2-4

Hertha BSC beendete die Vorrunde nach vier sieglosen Spielen auf Platz zwölf. Mit einem Start-Sieg könnte sie aber drei Plätze aufsteigen und Gegner Frankfurt überholen. Gut möglich, da die Hessen auswärts sehr schwach sind und nur bei Schlusslicht Duisburg gewannen, während Hertha daheim eine Macht bleibt (holte 17 von 20 Punkten in Berlin). Interessant am Rande: Wer hat im Winter den besseren Brasilianer gekauft? Hertha mit Raffael oder Eintracht mit Caio?

Duell-Historie: Die Eintracht ist ein Berliner Lieblingsgegner. Seit 1977 gab es bei elf Spielen zehn Heimsiege – einzige Ausnahme am 22.2.2004 (1:2) durch Tore von Du-Ri Cha und Amanatidis. Das letzte Unentschieden datiert vom 4. Juni 1976 (4:4), als auch drei Grabowski-Tore nicht für einen Eintracht-Sieg reichten.

Arminia Bielefeld – VfL Wolfsburg
Bilanz in Bielefeld: 1-2-3

Ein Duell aus der Grauzone der Liga: Arminia trudelte als 14. in die Winterpause, Wolfsburg als Elfter. Beide schafften zum Abschluss wichtige Siege, die für Ruhe sorgten. Dennoch wechselte Arminia den Trainer, erstmals sitzt Michael Frontzeck auf der Bank. Der hat zwar weder als Spieler noch als Trainer je gegen Wolfsburg verloren (2-2-0), aber denkbar schlechte Erinnerungen an die Gäste: Mit Aachen stieg er am 12. Mai 2007 nach einem 2:2 zuhause ab. Der VfL ist die einzige Mannschaft, die in der Vorrunde immer traf. Geht es so weiter?

Duell-Historie: Im Hinspiel (1:3) verdarb Arminia VfL-Coach Magath den Einstand, jetzt droht das umgekehrt Frontzeck. Denn die Heim-Bilanz gegen die Wölfe ist verheerend: nur ein Sieg (1:0 im August 2002) und zwei Tore aus sechs Spielen! Gegen keine Mannschaft spielte Wolfsburg öfter zu Null (neun Mal). Bisher ein Duell ohne Platzverweis in der Bundesliga.

MSV Duisburg – Borussia Dortmund
Bilanz in Duisburg: 9-8-6

Die heimschwächste Mannschaft der Liga steht vor der Einstellung ihres traurigen Vereinsrekordes. Verliert der MSV wieder, wäre das die achte Pleite vor eigenem Publikum, so viele gab es bisher nur am Ende der Abstiegsjahre 1981/82 und 1991/92. Die Borussen sind aktuell auswärtsschwach (sieben Punkte), kommen aber mit Aufwind nach dem 2:1 im Pokal gegen Werder. BVB-Trainer Thomas Doll hat in Duisburg nie verloren (2-2-0)

Duell-Historie: Das Hinspiel gewann der MSV sensationell mit 3:1. Gibt es eine Revanche? Schwer zu glauben, seit dem 10. Juni 1995 wartet Borussia auf einen Sieg an der Wedau. Damals gab es ein legendäres 3:2 nach 0:2-Rückstand, ansonsten wäre es nichts geworden mit der Meisterschaft. Stefan Reuter erzielte zwei Tore. Legendär auch das Comeback von Udo Lattek auf der Dortmunder Trainerbank im April 2000 (2:2).

Karlsruher SC – 1. FC Nürnberg
Bilanz in Karlsruhe: 7-5-3

Der beste Aufsteiger seit 1998 hofft auf Platz fünf klettern zu können, muss dazu aber seine Sieglos-Serie von drei Spielen im vergangenen Dezember beenden. Immerhin ist der KSC im Wildpark schon wieder fünf Mal ungeschlagen. Pokalsieger Nürnberg verdankt seinen Abstiegsplatz der enormen Auswärtsschwäche: seit acht Spielen kein Sieg – zuletzt hagelte es in der Fremde fünf Niederlagen am Stück. Nun droht Hans Meyer ein persönlicher Minusrekord. Eingestellt hat er ihn bereits: Auch 2002/03 verlor Meyer mit Gladbach fünf Auswärtsspiele in Folge.

Duell-Historie: Im Hinspiel triumphierten die Badener 2:0 durch einen Doppelschlag von Tamas Hajnal. Dadurch hat der KSC seit zehn Bundesliga-Spielen (seit März 1990) gegen den Club nicht mehr verloren. Dabei gab es fünf Siege und fünf Remis. Den letzten Nürnberger Auswärtssieg gab es vor über 40 Jahren! Noch ein Fakt schmerzt die Nürnberger: während sie schon fünf Platzverweise kassierten, erhielten die Karlsruher gegen sie keinen einzigen.

Hamburger SV – Hannover 96
Bilanz in Hamburg: 11-3-5

Der Tabellendritte HSV verpasste durch drei Partien ohne Sieg eine noch bessere Ausgangslage, ist aber klarer Favorit im Nord-Derby. Zumal er neben den Bayern als einziger Bundesligist daheim ungeschlagen ist. Durch einen Sieg hätte der HSV seinen 2300. Bundesliga-Punkt eingefahren. Der Siebte aus Hannover kann theoretisch Fünfter werden nach dem 18. Spieltag, das gab es zuletzt 1966/67 (5.) und wäre Vereinsrekord. Dumm nur, dass 96-Trainer Dieter Hecking in vier Duellen erst einen Punkt gegen eine Stevens-Mannschaft holen konnte.

Duell-Historie: Die jüngeren HSV-Fans haben vorwiegend schlechte Erinnerungen. Seit dem 2:1 am 11. August 2002 wurde nicht mehr gewonnen. In den folgenden vier Partien holte der HSV nur zwei Punkte und schoss nur ein Tor. Immerhin gab es im Hinspiel in Hannover ein 1:0. Erfreulich: In den 19 Partien im Volkspark flog noch kein Spieler vom Platz.

Energie Cottbus – Bayer Leverkusen
Bilanz in Cottbus: 1-1-2

Energie beendete das Jahr 2007 mit einer Mini-Serie, ist seit drei Spielen ungeschlagen. Mit einem weiteren Sieg wäre es möglich, die Abstiegsränge erstmals seit dem 2. Spieltag zu verlassen. Drei Heimsiege in Folge haben die Energie-Fans jedoch in der Bundesliga seit März 2002 nicht mehr erlebt. Der Tabellenvierte Leverkusen trübte durch das 2:5 in Bremen seine glänzende Vorrunde leicht. Vorsicht bleibt geboten, nach Bayern hat Bayer die meisten Auswärtssiege (vier). Zuletzt garantierte Leverkusen Spektakel, sechs Mal in Folge fielen mindestens drei Tore.

Duell-Historie: Von den fünf letzten Spielen gewann Bayer nur eines, auch im zähen Hinspiel (0:0) biss sich der Favorit die Zähne aus. Dennoch ist die Bilanz in Cottbus positiv dank der beiden Siege gleich nach dem Aufstieg der Lausitzer. Seit Ede Geyer weg ist, hat Bayer aber nichts mehr zu lachen. Im Vorjahr gab es aber den ersten Energie-Sieg, das 2:1 vom 29. April 2007 sicherte Cottbus dank eines späten Treffers von Daniel Gunkel den Klassenerhalt.

Sonntag:

FC Schalke 04 – VfB Stuttgart
Bilanz in Gelsenkirchen: 24-3-10

Die Schalker sind seit fünf Bundesligaspielen ungeschlagen, für sie kam die Winterpause zur Unzeit. Mit einem Heimsieg gegen den Meister kann theoretisch schon der vorläufige Sprung auf den avisierten dritten Platz gelingen, nach einer Pleite könnte es ebenso der indiskutable siebte sein. Spannende Tage für den umstrittenen Mirko Slomka, der sich schon zwei Jahre im Amt hält und am Sonntag bereits auf den fünften Platz in Schalkes ewiger Trainerwertung rückt. Mit seiner 69. Bundesliga-Partie verdrängt er Diethelm Ferner, Aufstiegs-Trainer 1984. Meister VfB muss nach der verkorksten Vorrunde schon Alles oder Nichts spielen, Platz acht ist extrem unbefriedigend. Aber abgesehen vom Hinspiel (2:2) hielten sich die Schwaben über die ganze Vorrunde auch an diese Devise, es blieb das einzige Unentschieden.

Duell-Historie: Gäste haben nichts zu lachen, einen Auswärtssieg brachte dieses Duell zuletzt am 17.10.1999 hervor (VfB-Schalke 0:2). Stuttgart wartet gar seit 11. April 1998 auf drei Punkte, damals sorgten unter anderen zwei Tore von Akpoborie für ein furioses 3:4 – unter Trainer Joachim Löw.

Werder Bremen – VfL Bochum
Bilanz in Bremen: 23-7-0

Schützenfeststimmung in Bremen! Nach acht Liga-Heimsiegen in Folge soll jetzt der bereits eingestellte Rekord von Otto Rehhagel aus der Saison 1992/93 fallen. Die Wut über das Pokal-Aus in Dortmund wird die Werderaner zusätzlich antrieben. Selbst wenn nicht, sie bleiben die beste Heimmannschaft der Liga (24 Punkte). Und Bochum? Kommt auf Platz 13 als klarer Außenseiter. Der VfL verlor sieben von neun Auswärtsspielen und hat in Bremen in der Liga noch nie gewonnen.

Duell-Historie: Seit zwölf Spielen ist der VfL gegen Werder sieglos. In Bremen ist er sogar seit einiger Zeit regelrecht chancenlos. In den vergangenen fünf Jahren gab es immer deutliche Werder-Siege mit mindestens zwei Toren Vorsprung. Auch davor ließ der VfL kräftig Federn: kein Sieg und nur sieben Punkte im Weser-Stadion bei 30 Versuchen, das ist die längste Misserfolgsserie in der Bilanz zwischen zwei Klubs in der Bundesliga-Geschichte. Den letzten Punkt (1:1) sicherte allerdings der heutige VfL-Manager Stefan Kuntz, der am 26.2.1999 für Bochum traf. Aber er hat keinen Spielerpass mehr.

DIES UND DAS

Die Bundesliga kann auf ein kleines Jubiläum hoffen, das Tor Nummer 42.000 seit der Gründung liegt schon in der Luft. Es fehlen noch genau 13 – und die fielen mit einer Ausnahme (zwölf Tore am 11. Spieltag) immer in dieser Saison. Außerdem kann Vorrunden-Zweiter Werder Bremen in der ewigen Tabelle der Tabellenführer auf Rang zwei klettern. Noch liegen die Bremer und Mönchengladbach (je 130) gleichauf, mit respektvollem Abstand zu den Bayern (550)

Oliver Kahn holt Weltmeister Katsche Schwarzenbeck ein, der mit 416 Einsätzen bis jetzt Dritter in der ewigen Spiele-Liste der Bayern ist. Und Joe Simunic kann endlich Gelb-Rekordler von Hertha BSC werden. Noch liegt er gleichauf mit Ex-Kollege Zecke Neuendorf (beide 44).
 
2.BuLi

Freitag:

Borussia Mönchengladbach - 1. FC Kaiserslautern
Die Borussen werden am Freitag gleich auf Neuzugang Kleine in der Abwehr setzen, der nach einer Woche Training wohl in der Startformation steht. Bei den Pfälzern wurden in den letzten Tagen mit Mandjeck, Iacob und Lamprecht zwar ebenfalls weitere Verstärkungen vorgestellt, ob sie dem jungen Team allerdings schon kurzfristig helfen können, ist fraglich.

1. FC Köln - FC St. Pauli
Gelassenheit ist nicht die Sache der Kölner, wenn es um Fußball geht. Eigentlich liegen die "Geißböcke vor der Partie gegen St. Pauli ja im Plan, belegt man doch einen Aufstiegsplatz. Zu diskutieren gibt es aber immer was, so wird eben kurzerhand über die Zukunft von Trainer Christoph Daum spekuliert. Der stellte jetzt klar: "Es existiert keine Zukunftsplanung außerhalb des 1. FC Köln." Ob damit Ruhe ist? Wohl kaum. Den Hamburgern wird es egal sein, haben sie doch ihre eigenen Probleme. Kurzfristig konnten zwar noch Ianchuk und Biermann für die dünn besetzte Abwehr verpflichtet werden, doch den beiden fehlt noch die Spielgenehmigung. In Köln wartet mit Novakovic (14 Tore) und Helmes (6) das beste Angriffsduo der Liga!

SV Wehen Wiesbaden - 1899 Hoffenheim
In der Partie Wehen Wiesbaden gegen 1899 Hoffenheim treffen die beiden besten Aufsteiger aufeinander. Bei der Rangnick-Elf mochte man sich angesichts der Investitionen in die Mannschaft nicht über den achten Platz wundern. Umso mehr überraschte die Mannschaft von Christian Hock, die vom komfortablen siebten Rang aus das Projekt Klassenerhalt anstrebt. Die Ansprüche in Hoffenheim sehen anders aus und richten sich weiter nach oben. Fehlen wird ihnen zunächst Per Nilsson, der sich im Pokalspiel gegen Rostock (2:1) einen Innenbandanriss zuzog.

Sonntag:

1860 München - FC Augsburg
Am Sonntag empfängt 1860 München die Nachbarn aus Augsburg zum brisanten Derby. Mit viel Rückenwind, aber auch mit einer Lehre gehen die "Löwen" aus dem Pokalfight bei der Alemannia (3:2) hervor, so appelliert Trainer Kurz: "Ich hoffe, dass wir von der ersten Minute an da sind." Aber auch die Schwaben gehen nach einer guten Vorbereitung selbstbewusst die Rückrunde an. Zudem haben sie das Sorgenkind der Vorrunde verarztet: Neuzugang Thurk wird die Abteilung Attacke verstärken - so zumindest der Plan.

SpVgg Greuther Fürth - Erzgebirge Aue
Der Plan im Erzgebirge sah anders aus. Aue musste erstmals auf einem ungewohnten Abstiegsplatz überwintern. Und angesichts der bevorstehenden Aufgabe in Fürth wird es schwierig, diesen zu verlassen. Das Team von Roland Seitz, der das schwere Erbe von Gerd Schädlich angetreten hat, verbreitete auf fremdem Boden bisher wenig Schrecken - nur ein Sieg steht acht Niederlagen gegenüber. Die Spielvereinigung hat indes auf dem ihr angestammten fünften Platz die Winterpause recht gemütlich verbracht. Mit Ilicevic und Boller hat Bruno Labbadia das Team zudem punktuell verstärkt.

TuS Koblenz - FSV Mainz 05
Die TuS Koblenz zeigte vor der Pause stabile Leistungen, verlor fünfmal in Folge nicht und schlug jetzt noch auf dem Transfermarkt zu: Fernandez und Kuqi bringen frischen Wind in die Offensive. Wie die kleine Serie auch gegen Aufstiegsanwärter Mainz weitergeht, weiß Leitwolf Vata: "Wichtig ist, dass wir uns auf das zweikampfbetonte Spiel der Mainzer einstellen." Im selbst ernannten Karnevalsverein wird Noveski wegen einer Rotsperre fehlen.

Kickers Offenbach - SC Paderborn 07
Ein Krisenduell findet in Offenbach statt, wo der SC Paderborn antritt. Das rettende Ufer in weiter Ferne, dazu eine eklatante Ladehemmung (10 Tore!): Paderborn kann nur ein "Dreier" helfen. Mit dem neuen Spielmacher Ricardo Sousa wollen die Kickers genau das verhindern.

SC Freiburg - VfL Osnabrück
Muntere Wechselspiele gab es im Breisgau bei den Freiburgern: Sechs Abgänge und fünf Zugänge gingen über die Bühne. Auf den namhaften Neuzugang Idrissou müssen die Freiburger allerdings gleich verzichten, da er beim Afrika-Cup für Kamerun aktiv ist.

Montag:

FC Carl Zeiss Jena - Alemannia Aachen
Am Montag wird der erste Spieltag der Rückrunde von Pokalschreck Carl Zeiss Jena (2:1 n.V. gegen Bielefeld) und den Unglücksraben aus dem Pokal, Alemannia Aachen, abgeschlossen. Mit Henning Bürger versucht sich bereits der dritte Chefcoach in Jena, dessen größte Baustelle die Abwehr mit 33 Gegentreffern in der Vorbereitung war. Bleibt sie es auch? Nach der schlechten Hinrunde sind auch die Alemannen nicht ganz ohne Sorgen. Mit Fiel (Gelbsperre) und Plaßhenrich (Faserriss) fallen zwei Stammspieler aus.
 
Als Premiere-Besitzer ist es immer wieder ärgerlich, dass manche Spiele Live im Unterschichten-TV übertragen werden. :znaika:
 
noch jemand der mit der pukteverteilung in der 1.bl nicht zufrieden ist? unentschieden wäre fair gewesen imo

lautern vollkommen verdient noch den ausgeich gemacht, natürlich ziemlich ärgerlich
 
Ha ! :)


Hammer hammer hammer.. Mit 9 Mann in der 90. Minute das 1:1 beim Tabellenführer machen, schafft auch nicht jeder :D
 
dafür vergeigen sie die nächsten drei Spiele gegen Unterschichtenmannschaften ;)

Ansonsten gefällt mir die Terminansetzung der Bundesliga zur Zeit nicht. Als Freitagsspiel den Langweiler Rostock gegen Bayern? Die drei Topmannschaften Schalke, Stuttgart und Werder dafür auf den Sonntag gesetzt, obwohl sie sowieso im Falle von Bremen durch den UEFA Cup in den nächsten Wochen zigmal Sonntags ran dürfen? Das gleiche in der nächsten Woche. Schalke - Dortmund und das Spitzenspiel in München auf einem Sonntag obwohl die Klubs unter der Woche nicht aktiv sind? Was soll der Scheiß?
 
Als Freitagsspiel den Langweiler Rostock gegen Bayern?
Sah ich überhaupt nicht so - die Rostocker waren stets bemüht und uninteressant war das Spiel auch nicht. Was soll man denn machen, wenn die Bayern trotz ihres Kaders noch immer den gleichen Langweiler-Fußball spielen, wie die ganzen letzten Jahre?
Normalerweise müssten die Hansa aus dem Stadion schießen - stattdessen machen die irgendwie ihre zwei Tore und sitzen das Spiel aus.

Ich hoffe, das ändert sich unter Klinsmann; so könnte man dem Verein endlich auch mal Siege und Titel gönnen.


Achja: der Daum kann einem auch leid tun - zum Glück haben die Kölner noch den Ausgleich gemacht. :D
 
MARTIN FENIN FUSSBALLGOTT! Har! In einem dreiviertel Jahr sitzt der Bube bei den Bauern auf der Bank, wartet es ab. Ne, wird er nicht, weil er im Gegensatz zu so vielen anderen jungen Spielern auch was im Kopf hat.
 
Massenquoting :D
Als Freitagsspiel den Langweiler Rostock gegen Bayern?
Jedem steht ein Freitagsspiel zu und Bayern hatte noch keines in dieser Saison. Dank UEFA-Cup dürfte es auch nicht mehr viele Möglichkeiten geben. Die ARD hat da natürlich auch noch ein Wörtchen mitzureden. ;)
Das gleiche in der nächsten Woche. Schalke - Dortmund und das Spitzenspiel in München auf einem Sonntag obwohl die Klubs unter der Woche nicht aktiv sind? Was soll der Scheiß?
Eine Kopie vom Super-Sunday aus England. Da sind die Duelle zwischen ManU, Chelsea, Liverpool und Arsenal auch immer an einem Sonntag. Nur laufen die Spiele dort nacheinander und nicht wie hier parallel.
Sah ich überhaupt nicht so - die Rostocker waren stets bemüht und uninteressant war das Spiel auch nicht. Was soll man denn machen, wenn die Bayern trotz ihres Kaders noch immer den gleichen Langweiler-Fußball spielen, wie die ganzen letzten Jahre?
Die zweite Hälfte war ein Paradebeispiel, wie man einem toten Gegner wieder auf die Beine hilft. Anstatt die Partie ruhig und souverän nach Hause zu spielen, gerät man nach dem 1:2 in Panik und muss am Ende noch um den Sieg zittern. Man hat es versäumt, das Spiel in der ersten Hälfte zu entscheiden. Chancen waren ja genug da.
MARTIN FENIN FUSSBALLGOTT!
Ich habe mir den Knaben mal heute aus nächster Nähe angeschaut. Ich glaube, ich bin verliebt. :love: Tolle Technik, gutes Auge, kann selbst bei suboptimalen Anspielen noch was mit dem Ball anfangen und arbeitet gut in der Defensive. Das der was kann, war mir ja schon bewusst, aber so einen starkes Debüt muss man erstmal hinlegen. Allerdings war Hertha ein dankbarer Gegner. Bin gespannt, wie der Junge gegen vernünftige Mannschaften aussieht.

Zu den anderen Spielen kann ich noch nicht viel sagen. Hab mir wie gesagt BER-FRA angeschaut und einiges zu sehen bekommen. Eine starke Eintracht mit einem überragenden Fenin, eine sehr schlechte Hertha und eine kleine Rauferei im Frankfurt-Block, die von den Deeskalationsbeauftragten mit einer Präsentation ihrer Werkzeuge bedacht wurde. :sabber:

Die Ergebnisse gefallen mir aber auf den ersten Blick. :)
 
Werder - Bochum 1:2
Schalke - Stuttgart 4:1

Bremen wieder über 60 Minuten mit nem guten Spiel, ner Menge Chancen, aber wieder den Sack nicht zugemacht. Dann klares Abseitstor von Bochum und direkt danach ne berechtigte Rote gegen Naldo.
 
MARTIN FENIN FUSSBALLGOTT! Har! In einem dreiviertel Jahr sitzt der Bube bei den Bauern auf der Bank, wartet es ab. Ne, wird er nicht, weil er im Gegensatz zu so vielen anderen jungen Spielern auch was im Kopf hat.

Da werden Vereine anklopfen, denen die Bayern nicht einmal die Koffer tragen dürfen, wenn der so weiter macht.
 
Oh no - Ono~! :zahn:

Hab gar nicht mitbekommen, dass der Transfer doch noch geklappt hat. Shinji in der BuLi rockt! :love:

Aber Schiri Weiner war echt der Knaller. Bis auf die rote Karte von Naldo hat der ja in der zweiten Hälfte alles falsch entschieden. Jetzt gilt es diese Vorlage zu verwerten und nächste Woche den Vorsprung auf 6 Punkte auszubauen.
 
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