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Breaking Bad

  • Ersteller Ersteller Ellradio
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Ellradio

Guest
Gerade Breaking Bad S02E12 gesehen. Was für ein Ende. Absolut schockierend, traurig, böse und überraschend. Die Serie steht auf einer Stufe mit Dexter und Lost. Morgen erstmal Staffelfinale gucken.

Nochmals Danke für den Tipp, Ventura.
 
kein problem :)

freu dich auf die dritte staffel! die ersten 3-4 folgen sind zwar recht gemächlich und man könnte sie in richtung "schlechter als die ersten beiden staffeln" deuten. aber sie bereiten eigentlich nur (um es jetzt ganz theatralisch zu sagen) den boden auf, für die folgen die danach kommen. und die haben spannungsmässig so dermassen angezogen :eek:

jetzt grad vorhin das seasonfinale angeschaut. spitzenfolge, und der cliffhanger am ende :eek:

kann die vierte staffel nicht erwarten :love:
 
Hab mir doch noch gerade das Staffelfinale angesehen. Weiß jetzt nicht so recht, wie
der Flugzeugabsturz ins Bild passen soll.
Aber das meinst du bestimmt mit den ersten Folgen der dritten Staffel, oder?

edit: Okay, hab nun ne Theorie. :D

Butterfly-Effekt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
nein, eigentlich nicht so. wird natürlich auch aufgeklärt was es damit zu tun hat und ist natürlich präsent in den ersten folgen(ich möcht da jetzt garned genau darauf eingehen, da die zweite staffel schon ne zeit her ist und ich dir nicht versehentlich was spoilern will). es wird einfach allgemein ein gang zurückgeschalten. der fokus liegt dort einfach auf zwischenmenschliche konflikte und was mit den personen nach den aufwühlenden ereignissen der zweiten staffel passiert (-->tod von jesses freundin, ehekrise skyler/walt). zudem werden einige neue charaktere eingeführt. das braucht halt alles seine zeit. aber wie gesagt, ab der hälfte gehts dann wieder ordentlich ab, was die spannung betrifft.
EDIT zu "butterfly-effect": nicht ganz falsch *g*, aber wie gesagt, der crash spielt dann eigentlich im laufe der dritten staffel bald keine rolle mehr. da würd ich also nicht sooo viel reininterpretieren
 
Zuletzt bearbeitet:
der fokus liegt dort einfach auf zwischenmenschliche konflikte und was mit den personen nach den aufwühlenden ereignissen der zweiten staffel passiert (-->tod von jesses freundin, ehekrise skyler/walt).
Perfekt. Die Konflikte und Charakterzeichnung machen doch Breaking Bad zum Großteil aus. Werd mir morgen die erste Folge der dritten Staffel ansehen. :sabber:
 
Perfekt. Die Konflikte und Charakterzeichnung machen doch Breaking Bad zum Großteil aus. Werd mir morgen die erste Folge der dritten Staffel ansehen. :sabber:

genau so is es auch :) deswegen sprech ich von der ersten hälfte der dritten staffel auch nicht von "lahmen" folgen sondern von "gemächlichen".

bin gespannt was du von der auflösung des flugcrashes haltest
 
Haste noch ein paar Serientipps auf Lager? :D

Hast du eigentlich schon Dexter und Carnivale gesehen?
 
ob ich dexter schon gesehen hab?..tz...willst du mich in meiner serienjunkies-ehre beleidigen? :dozey: :zahn:

carnivale kenn ich dafür garnicht. muss ich mir mal näher anschauen. sonst,hmm... "treme" soll ganz gut sein, hab ich aber selbst noch nicht gesehen. is von den "the wire"-machern (die serie muss ich mir übrigens auch noch geben)

sons of anarchy fand ich sehr spannend und gut gemacht. natürlich nicht jetzt so "tiefgründig" wie lost oder breaking bad. aber umgekehrt auch nicht so plump wie man es vielleicht bei ner serie über ne motorradgang vermuten möchte. hast du zufällig die gta4-dlc "lost and the damned" gespielt? hat mich sehr daran erinnert, auch thematisch teilweise. und in beiden fällen heißt der gang-boss "clay" :lol: großartig gespielt übrigens vom hellboy-darsteller ron perlman. aja und katey sagal spielt auch mit (peggy bundy ;) )
 
Breaking Bad S03E01 war großartig. Die beiden Brüder (Zwillinge) sind ja wohl nur sick. :D Und der Drogenboss im Fast Food-Laden ist auch ein einzigartiger Charakter.
carnivale kenn ich dafür garnicht. muss ich mir mal näher anschauen. sonst,hmm...
Bei Carnivale geht es nur "gemächlich" zur Sache. Quasi eine einzige Charakterstudie im übernatürlichen Setting.
Zur Zeit der Weltwirtschaftskrise (Great Depression) in den 1930er Jahren im Dust Bowl des US-amerikanischen Mittelwestens angesiedelt wird die Geschichte einer Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse erzählt.

In jede Generation wird laut Mythologie der Serie eine Kreatur des Lichts und eine der Dunkelheit geboren. In Carnivàle handelt es sich dabei einerseits um den jungen „Ben Hawkins“ (Nick Stahl), der bei einem reisenden Carnival arbeitet und für das Gute steht. Die böse Kreatur wird durch den Methodistenprediger „Brother Justin Crowe“ (Clancy Brown) verkörpert.

Beide haben Visionen von zukünftigen Ereignissen. Als weitere übernatürliche Fähigkeiten kann „Hawkins“ Menschen heilen, sogar vom Tod wiederauferstehen lassen, während „Crowe“ sie dazu bringen kann, seinem Willen zu folgen. In Kalifornien sendet „Crowe“ seine Predigten über Radio aus und erhält so immer mehr Einfluss, während der Wanderzirkus sich langsam von Oklahoma dorthin begibt. Erst zum Ende der Serie begegnen sich die zwei Hauptfiguren persönlich, ihre Handlungsstränge liefen vorher getrennt voneinander ab.
Kann ich nur empfehlen, auch wenn die Serie nach der zweiten Staffel abgesetzt wurde. Erwarte also kein geschlossenes Ende.
 
Und der Drogenboss im Fast Food-Laden ist auch ein einzigartiger Charakter.

der typ is unglaublich! ich hab noch nie einen serien-charakter erlebt der einerseits zwar auf den ersten blick ruhig, gelassen und einfach nur nett wirkt, auf der anderen seite aber trotzdem so eine unheimliche ausstrahlung hat. erinnert mich so gesehen bißchen an john lithgow in der letzten dexter-staffel. wobei der ja von anfang an seinen wahnsinn durchblitzen hat lassen. das ist bei dem fast food-typen eben garnicht der fall, dadurch wirkt der irgendwie noch bedrohlicher. (ich hoffe man versteht was ich mein :zahn: man muss das wohl echt gesehen haben)
 
der typ is unglaublich! ich hab noch nie einen serien-charakter erlebt der einerseits zwar auf den ersten blick ruhig, gelassen und einfach nur nett wirkt, auf der anderen seite aber trotzdem so eine unheimliche ausstrahlung hat. erinnert mich so gesehen bißchen an john lithgow in der letzten dexter-staffel. wobei der ja von anfang an seinen wahnsinn durchblitzen hat lassen. das ist bei dem fast food-typen eben garnicht der fall, dadurch wirkt der irgendwie noch bedrohlicher. (ich hoffe man versteht was ich mein :zahn: man muss das wohl echt gesehen haben)
Jep, der Typ ist echt der Hammer. Immer freundlich zu seinen Gästen, hier und da mal Smalltalk. Aber hin und wieder bekommt man kurze Eindrücke in seine wahre Seele, bspw. wenn seine Stimme ein wenig tiefer oder sein Gesichtsausdruck ein klein wenig bedrohlicher wird.

Kommt da noch was mit dem? Ich hoffe doch.
 
Hab mittlerweile die ersten drei Folgen gesehen. Bis Montag bin ich wohl durch. :D
 
Die Cliffhanger sind aber auch immer fies. Da muss man ja direkt weitergucken.
 
Gerade S03E06 von Breaking Bad gesehen. Oh oh, ich glaube jetzt gehts ab. :D
 
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