• Wie letztes Jahr von einigen gewünscht, hier eine Erinnerung zur Unterstützung.
  • Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.

Aktuelle Mobile News

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Smithers

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Ericsson präsentiert HSDPA live mit 11 Mbit/s
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Ericsson sorgte auf der Computer- und Telekommunikationsmesse CITA 2005 für großes Interesse, denn während andere Aussteller auf der CeBIT noch HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) der Phase 1 mit bis zu 1,4 Mbit/s präsentierten, lockte Ericsson die Fachpresse in New Orleans mit einer HSDPA-Demonstration der Phase 2.

Den Ingeneuren war es gelungen, über ein kommerzielles W-CDMA Netz, welches mit HSDPA der Phase 2 aufgerüstet wurde, Downloads und Streamings mit konstant 11 Mbit/s durchzuführen. Theoretisch ist bei HSDPA der Phase 2 eine maximale Übertragungsrate von bis zu 14 Mbit/s möglich, was knapp 37 Mal schneller ist als die für UMTS aktuelle Übertragungsrate von 384 kbit/s. Da bei HSDPA lediglich der Downlink, also die Geschwindikeit vom Sendemasten zum Endgerät verbessert wird, sind die Entwickler bereits mit dem Gegenstück HSUPA (High Speed Uplink Packet Access) beschäftigt. Weil die Entwicklung noch im vollen Gange ist, liegen derzeit keine realen Werte vor. Allerdings soll unter Laborbedingungen eine Uplink Transferrate von rund 5,8 Mbit/s erreicht worden sein.


areamobile
 
Gerüchteküche: Nokia 8850-Nachfolger?
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In verschiedenen Foren sind seit kurzem erste Bilder eines bisher unbekannten Sliders zu finden, anscheinend handelt es sich dabei um ein Gerät des finnischen Herstellers Nokia. Mit dem 8810 kam vor etwa sechs Jahren ein optisch vergleichbares Modell auf den deutschen Markt, der Preis lag damals bei 800 DM - in Verbindung mit einem 24-monatigen Vertrag. Hochexklusiv und daher nur wenigen vorbehalten war das 8810 in den Schaufenstern zu bewundern, einige Zeit später erblickte das 8850 das Licht der Welt. Doch seit kurzem scheint es einen Nachfolger zu geben, dies ist zumindest verschiedenen Bildern aus dem howardforum zu entnehmen.


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Technisch sind bislang kaum Einzelheiten zu dem neuen Gerät bekannt, jedoch ist auf den Bildern ein Display mit einer Auflösung von 208x208 Pixeln und einer Farbtiefe von 16 Bit (65.536 Farben) zu erkennen. Ob der Slider über eine integrierte Kamera verfügt, kann nicht mit Sicherheit beantwortet werden, jedoch ist diese auf den Bildern nicht zu erkennen. In unbestätigten Meldungen wird von einem internen Speicher mit einer Kapazität von 50 MByte berichtet, dafür wurde angeblich auf einen Slot für MMC-Speicherkarten verzichtet. Dies wird vor allem Freunde der Musik stören, denn mehr als zehn MP3-Titel werden kaum Platz finden.


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Zudem wurde berichtet, dass Nokia bei diesem Gerät auf einen IrDA-Port verzichtet hat, allerdings soll eine Schnittstelle für Bluetooth vorhanden sein, um auf diese Weise auch kabellose Headsets verwenden zu können - auch diese Meldungen wurden bislang nicht bestätigt. Sollte der Slider jemals auf den Markt kommen, schließlich handelt es sich hierbei lediglich um einen Prototyp, wird es wie seine Vorgänger ebenfalls für eine exklusive Käuferschicht von Interesse sein. Ob diese tatsächlich großen Wert auf eine Kamera oder andere neuartige Features legt, ist zumindest fragwürdig, denn immerhin geht es bei einem solchen Modell vielmehr um die edle Optik und den damit verbunden Status.



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SanDisk: USB-Stick mit Sensor für Fingerabdruck
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Der Hersteller SanDisk hat einen neuen USB-Stick vorgestellt, welcher via Scanner den Fingerabdruck seines Nutzers erfasst, erst anschließend kann auf das Gerät zugegriffen werden. Der "Cruzer Profile" wird in zwei verschiedenen Kapazität verfügbar sein, die Kapazitäten liegen hier bei 512 MByte oder 1024 MByte.

Aufgrund dessen, dass lediglich der Fingerabdruck eingescannt wird, ist keine Installation weiterer Software auf dem PC erforderlich, alle personenbezogenen Daten werden direkt auf dem USB-Stick gesichert. Nach Angaben des Herstellers wird der Preis für die 512 MByte Version bei etwa 100 US-Dollar liegen, hingegen wird der Stick mit einem GByte Speicherkapazität 200 US-Dollar kosten.



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Panasonic: Highlights auf der CeBIT 2005
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Auf der CeBIT hat Panasonic eine Vielzahl neuer Modelle präsentiert, darunter befinden sich unter anderem die Geräte VS3, VS7, MX3 sowie das MX7 - bereits vor einigen Wochen hatten wir darüber berichtet. Auf dem deutschen Markt spielte der japanische Hersteller eine bislang untergeordnete Rolle, mit den Neuvorstellungen ist nun auch der Durchbruch hierzulande geplant, dabei bietet Panasonic neben Highend-Geräten auch Modelle für den Einsteiger-Bereich.

Besonders interessant war neben den bereits bekannten Geräten vor allem das VS9, welches bislang noch keine Serienreife erreichen konnte. Das UMTS-Phone wird möglicherweise im kommenden Jahr erscheinen, doch ob auch der deutsche Markt beliefert wird, steht noch nicht fest.


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( UMTS-Phone in der Entwicklung )


Das X800 erinnert optisch stark an die VS- und MX-Reihe, vermutlich wird es noch in diesem Jahr in Deutschland erscheinen, vor dem Weihnachtsgeschäft ist damit jedoch nicht zu rechnen. Technisch kann sich das Triband-Gerät durchaus mit der Konkurrenz messen: Das Display hat eine Auflösung von 176x220 Pixeln und stellt maximal 65.536 Farben dar.

Die Kamera orientiert sich ebenfalls am oberen Segment, ihre Auflösung liegt bei 1,3 MPixeln und ist damit auch für hochwertige Aufnahmen geeignet. Das X800 zeichnet sich vor allem durch sein Betriebssystem aus, denn hier entschieden sich die Entwickler für Symbians Series60-Oberfläche.

Panasonic hat sich bei diesem Modell gegen die Integrierung der Push-to-Talk-Funktion entschieden, und auch in Zukunft wird der Hersteller seine neuen Geräte nicht damit ausstatten. Gründe dafür sind zwar nicht bekannt, jedoch wird PTT zumindest in den nächsten Monaten noch eine Randposition am deutschen Mobilfunk-Markt einnehmen. Mit Maßen von 100x48x17 mm und einem Gewicht von 99 Gramm ist das X800 angenehm flach und passt daher in die Linie der VS-Modelle.

Mit dem Modellen der MX-Reihe richtet sich Panasonic an Nutzer, welche auf ein Gerät mit leistungsstarken Akku angewiesen sind: Sowohl das MX6 wie auch das MX7 verfügen über einen Lithium-Ionen Akku mit einer Kapazität von 1600 mAh und halten im Standby-Modus bis zu 400 Stunden. Technisch gibt es sonst kaum Unterschiede zu den Foldern der VS-Serie, wobei das VS7 hier eine Ausnahme spielt. Das Display ist mit einer Diagonalen von 2,5 Zoll knapp 0,3 Zoll größer als beim VS3, alle Modelle können bis zu 16,7 Millionen Farben darstellen.


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( Panasonic X800 )



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Samsung präsentiert das SGH-D600
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Der Nachfolger des SGH-D500 ist da: Mit dem 2-Mega-Pixler SGH-D600 präsentiert der große koreanische Handyhersteller Samsung einen elegant-kompakten Slider der bei einer Größe von 96x46x21mm und einem Gewicht von 99 Gramm so ziemlich alles hat, was das Herz eines Handyfreunds begehrt:

Das TFT-Display zeigt bei einer Auflösung von 320x240 Pixeln 256K Farben an, die 2-Megapixel-Kamera liefert Bilder mit einer Auflösung von 1600x1200 Pixeln - aber auch der Multimediabereich braucht sich nicht zu verstecken:

Fomate wie MPEG4, MP3 AAC und AAC+ sind für dieses Handy keine Fremdwörter und auch große Datenmengen können dank einer guten Connectivity-Ausstattung wie SyncML, einer USB- sowie Bluetooth-Schnittstelle problemlos mit anderen Geräten wie zum Bespiel einem PC ausgetauscht werden.


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( SGH-D600 )


Der interne Speicher kann mittels TransFlash-Memory noch erweitert werden. Des weiteren verfügt das Tri-band-Gerät über eine E-Mail-Funktion, Spracherkennung, Video-Wallpaper sowie Video Caller ID.


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Samsung präsentiert Nachfolger des SGH-E700
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Als einer der am stärksten gewachsenen Handyhersteller des letzten Jahres präsentiert Samsung sich auf der CeBIT mit einer grossen Palette an neuen Geräten: Darunter finden sich auch die drei Nachfolger des Folders SGH-E700: das SGH-E720, SGH-E730 und das Z500.

Das SGH-E720 bildet eine Symbiose aus moderner Handytechnologie und stylischem Design und knüpft somit an seinen klassischen Vorgänger im Folder-Format SGH-E700 an.

In schickem Design und einem äußerst kompakten Format von 91x45x23mm wiegt das Gerät nur gerade mal 90 Gramm. In puncto Ausstattung vereint das kleine Designstück eine 1-Mega-Pixel-Kamera mit integriertem Fotolicht, einem Digitalzoom und ermöglicht Selbstportraits und Serienbilder.


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( Samsung SGH-Z500 )


Die Bluetooth- und USB-Schnittstelle ermöglichen den Austausch von Daten und der interne Speicher von 90MB bietet Platz für MP3s, MMS und kurze Videoaufnahmen.

Das SGH-E730 unterscheidet sich in Größe und Gewicht nicht wesentlich vom E720 und auch das Display trägt die gleiche Hausnummer. Im Multimediabereich kann sich der Folder ebenfalls überzeugen: Unterstützt wird MIDP 2.0, WAP 2.0, es verfügt über einen integrierten Stereoradioempfänger und der Datenaustausch findet über USB und Bluetooth statt.Der interne Speicher von 96MB kann mittels Trans-Flash erweitert werden.

Das SGH-Z500 ist bei einem Gewicht von 95 g sowohl das leichteste, als auch mit den Maßen 91x45x25 mm das kleinste UMTS-Handy des Herstellers. Es verfügt über ein TFT-Innendisplay mit einer Auflösung von 176x220 Pixeln und zeigt darauf 262.144 Farben. Das außen befindliche OLED-Display zeigt maximal 65.536 Farben bei einer Auflösung von 80x64 Pixeln. Darüber hinaus verfügt das Z500 über eine Bluetooth-Schnittstelle zum Datentransfer, Multimedia-Freunde freuen sich über eine Megapixel-Digitalkamera. Ebenso verfügt das Klapphandy Z500 über einen MP3-Player zum mobilen Abspielen von Musik, die entweder im 50 MB großen internen Speicher oder auf einer Trans-Flash-Speicherkarte abgelegt werden kann.



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Samsung präsentiert 3-MPixel-Fotohandy für UMTS
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Samsung präsentierte heute ein weiteres Gerät auf der CeBIT in Hannover:
Durch drehen des umklappbaren Displays verwandelt sich das 125 Gramm schwere und 96x48x26mm große SGH-Z700 in eine Digitalkamera, welche über einen achtfachen Zoom verfügt. Neben Telfoniefunktionen bietet das UMTS-Gerät auch Video-Telefonie, Video-Streaming und Messagingfunktionen.

Öffnet man den Folder, kann man das Klapp-Display umdrehen, sodass man den großen TFT-Bildschirm mit einer Auflösung von 240x320 Pixeln auf der Rückseite hat und das Gerät wie eine Digitalkamera mit nach vorn ausgeführtem Objektiv aussieht. In geschlossenem Zustand sieht man dann ein OLED-Außendisplay, das mit einer Auflösung 96x96 Pixeln 65.536 Farben darstellen kann.

Des weiteren bietet das Z700 Radiogenuss in Stereo-Qualität mit zwei Lautsprechern, 64-stimmige Klingeltöne, ein MP3-Player ist ebenfalls an Bord und bei einem internen Speicher von 90MB der sich mittels eines TransFlash-Slot noch bis maximal 1GB erweitern lässt kommen keine Klagen auf. Das Z700 verfügt über einen IrDA-Port, eine USB-Schnittstelle und Bluetooth und unterstützt ACC,ACC+, MPEG4 sowie WAP 2.0 und ist Java-fähig.


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( SGH-Z700 )


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Die neue Siemens S-Klasse
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Von wegen Schließung! Auf der CeBIT wird Siemens vom 10. bis zum 16.März viele neue Handys vorstellen - zumindest deuten dies die auf der russischen Siemens-Insider-Seite AllSiemens.com gezeigten Bilder und Informationen an. Einige der kommenden Geräte möchten wir Ihnen hier kurz vorstellen, wobei die einzelnen Informationen teilweise noch mit Vorsicht genossen werden sollten - erst zu Beginn der CeBIT wird klar sein, ob sich die auf mehreren Webseiten kursierenden Gerüchte als hundertprozentig richtig erweisen.

Zunächst wäre da die Siemens S-Klasse für den Businessbereich mit dem UMTS-Handy SXG75, dem Slider SL75 und dem S65-Nachfolger S75:

Beim SXG75 handelt es sich um ein UMTS-Gerät in kleinem Format: mit 115x53x20mm und 134g Gewicht ist es etwas kleiner als ein E1000 von Motorola und wiegt 6 Gramm weniger. Dafür verfügt es wie sein Konkurrent über eine MPixel-Kamera und eine zweite Kamera für die Videotelefonie. Des weiteren sollen endlich auch ein MP3-Player und ein Einschub für Speicherkarten mit an Bord sein, der interne Speicher wird derzeit mit überragenden 120MB gehandelt. Für den schnellen Zugriff auf Videotelefonie und Internet nutzt das SXG65 zwei seitlich angebrachte Softkeys.


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( Siemens SXG 75 )


Der Slider SL75 wiegt bei einer Größe von 98x50x23mm 90 Gramm und ist damit gegenüber seinem Vorgänger SL65 zwar etwas leichter geworden aber auch etwas größer. Dafür soll es über ein 176x220 Pixel Display und einen MP3-Player verfügen sowie ebenfalls zwei Kameras besitzen - das suggeriert (bislang unbestätigten) UMTS-Support.

Ein interner Speicher von satten 70MB und ein 920mAh starker Akku mit einer Standby-Zeit von 325 Stunden und einer maximalen Gesprächszeit von 240 Minuten runden das Portfolio des Sliders ab.


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( Siemens SL 75 )



Wie man an den stilisierten Abbildungen leicht erkennen kann, gibt sich Siemens in seiner neuen Generation stilmäßig "die Kante": alle Geräte wirken nochmals deutlich kubischer als ihre Vorgänger und orientieren sich damit leicht am trapezförmigen S65.

Ein weiterhin interessantes Merkmal: Siemens scheint konsequent auf 5-Wege-Navkeys zu setzen und damit seinen in der letzten Generation eingeführten Joysticks untreu zu werden. Bei allen Navkeys bestimmt deren Rahmen die Richtung und ein breites quadratisches Zentrum bildet den Hotkey.

Gut, besser... S75 - dies gilt jedenfalls für die Rangordnung in der neuen S-Reihe von Siemens, denn technisch wird diese - zumindest für den GSM-Bereich - auf jeden Fall vom S75 angeführt: Angesichts eines TFT-Displays mit 262.144 Farben und einem MP3-Player wirkt die vom S65 bekannte 1,3MPixel-Kamera fast schon wenig innovativ - Sony Ericssons K750i wird bereits 2 Megapixel aufs Parkett bringen. Beibehalten wurden ein RS-MMC-Kartenslot sowie die Unterstützung von 3D-Java-Games, wobei zu hoffen bleibt, dass letztgenannte einer Geschwindigkeitskur unterzogen wurde.


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( Siemens S75 )



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Omron: Gesichterkennung als Sicherheitsfunktion
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Die Entwickler von Omron haben einen neuen Sensor entwickelt, welcher schon bald in Mobiltelefonen verwendet werden soll und in der Lage ist, Gesichter von Benutzern zu erkennen und dementsprechend sicherheitsrelevante Bereiche auf dem Gerät zu öffnen oder zu sperren. Bislang war diese Funktion nur schwer zu realisieren, da Algorithmen zur Gesichtserkennung Anforderungen an Speicher und Rechenzeit stellen, denen bisherige Handy-Generationen nichts entgegenzusetzen hatten. Omron hat nach eigenen Angaben ein Verfahren entwickelt, das diesen Prozess deutlich vereinfacht.


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Die Technik sieht vor, dass der Nutzer vor Inbetriebnahme des Geräts die Kamera auf sein Gesicht richtet und einen Sicherheits-Button drückt. Innerhalb einer Sekunde erfolgt die Erkennung von biometrischen Merkmalen des Gesichts und je nach Ergebnis die Freischaltung des Geräts. Nach Angaben des Herstellers arbeitet das System mit einer Zuverlässigkeit von 99 Prozent, für die Erkennung und Speicherung des Bildes wird ein interner Speicherausbau mit einer Kapazität von 450 kB ROM und 370 kB RAM benötigt. Das Programm läuft derzeit unter den Betriebssystemen Symbian OS, BREW und Linux.


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F-Secure Mobile Anti-Virus für Smartphones erhältlich
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Die mobile Anti-Viren Software "F-Secure Mobile Anti-Virus", mit der Smartphone Nutzer ihre Endgeräte in Echtzeit vor unerwünschten Eingriffen schützen können, ist nun auch in Deutschland für Symbian Series 60 Smartphones erhältlich. Wie der finnische Sicherheits-Experte F-Secure jetzt mitteilte, können sowohl Software als auch Update-Services über das Portal t-zones von T-Mobile zunächst kostenlos bezogen werden. Nach dem Testzeitraum lässt sich der Service zum Preis von 1,95 Euro pro Monat über das Smartphone abonnieren.



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( Foto: Nokia | F-Secure Corp. )




"Um Smartphone Nutzer mit zusätzlichen Sicherheitsleistungen zum Schutz ihrer Geräte zu versorgen, ist die Zusammenarbeit mit Mobilfunkanbietern eines der wichtigsten Elemente unserer Strategie. Daher freuen wir uns sehr, dass T-Mobile uns als bevorzugten Partner für mobile Antivirus-Dienstleistungen ausgewählt hat", kommentiert Risto Siilasmaa, CEO der F-Secure Corporation. "Wir freuen uns auf den Ausbau der Kooperation mit T-Mobile, um Sicherheitssoftware in Zukunft auch für weitere mobile Plattformen anzubieten."

Der Virenschutz von F-Secure ist zur Zeit zwar nur für mobile Endgeräte mit dem Betriebssystem Symbian OS verfügbar, soll aber im zweiten Quartal 2005 auch für Windows Mobile erhältlich sein.


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MS550: Neues Motorola mit 3 MPixel-Kamera
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In den letzten Monaten hatten sich die Hersteller von Mobiltelefonen hinsichtlich der Ausstattung ihrer neuen Geräte gegenseitig übertroffen - den Höhepunkt bildete vermutlich das SCH-V770 von Samsung, welches Fotos mit einer Auflösung von bis zu sieben MPixeln aufnehmen kann. Ob diese Funktion auf einem Telefon allerdings sinnvoll ist, sei zunächst dahingestellt, vielmehr geht es bei diesem Projekt um die Darstellung der Leistungsfähigkeit des Unternehmens.



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Während in Hannover die CeBIT stattfand, öffnete in New Orleans die CTIA Wireless ihre Tore, um vor allem den amerikanischen Besuchern einen Eindruck über den neuen Mobilfunkmarkt zu vermitteln. Dabei präsentierte der US-Hersteller Motorola das MS550. Das Handset wurde mit einer 3 MPixel-Kamera ausgestattet und verfügt über einen 2-fach optischen Zoom. Bislang sind kaum Informationen darüber bekannt, somit dürfen potenzielle Kunden weiterhin gespannt sein. Leider wird das CDMA-Gerät nicht seinen Weg nach Deutschland finden, wahrscheinlich bleibt es bei der US-Version.



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Einige Details wurden bereits bezüglich des Speichers bekannt: hier besteht die Möglichkeit, über einen entsprechenden Steckplatz externe TransFlash/microSD-Karten zu nutzen, wodurch die Kapazität beliebig ausgebaut werden kann und eine Vielzahl von Bildern, Videos oder MP3-Titeln gesichert werden kann. Zur Zeit kann nicht gesagt werden, ob und wann das Motorola MS550 auf dem US-Markt erscheinen wird.



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Erstes Urteil gegen Handy-Branding
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Wie Stiftung Warentest berichtet, habe das Amtsgericht Potsdam erstmals ein Urteil über die Klage eines verärgerten Kunden gefällt, der nach dem Kauf seines Handys feststellte, dass sein Netzbetreiber - in diesem Fall T-Mobile - Eingriffe in die Software tätigte. Bei dem Modell handelt es sich nach Aussagen der Stiftung um ein Siemens A60, das der Vater als Prepaid-Modell für seine Tochter kaufte. Der linke Softkey war - nach Ansicht des Vaters und des Richters - anders belegt, als die Werbeprospekte es zeigten: dort war die linke Taste laut Displayanzeige mit der Funktion "Neue SMS" belegt, in der Realität führt sie direkt in die mit GPRS-Gebühren belegten t-zones.

Umstellen lässt sich die Funktionalität der Taste nicht, erst das Handbuch gibt über die veränderte Funktion hinreichenden Aufschluss. T-Mobile wurde verpflichtet, dem Mann den Kaufpreis zurückzuerstatten. Ob der Konzern das Urteil revidieren möchte, ist bislang nicht bekannt; fest steht dagegen, dass das Urteil kaum als Präzedenzfall fürs Branding von Handys in Frage kommt. Gemeinhin genüge eine ausdrückliche Klarstellung in Werbung und Produktinformationen, damit sich ein frustrierter Käufer mit seinem gebrandeten Gerät arrangieren muss - bei Geräten, deren Typenbezeichnung gegenüber dem Originalmodell sogar verändert wurde, sei die Sachlage völlig eindeutig, stellt Stiftung Warentest fest.


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Mobiltelefonieren an Tankstellen ungefährlich
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Seit Anbeginn der Mobilfunkära kleben an Tankstellen Verbotsschilder für Handys: Bislang musste der ständige Begleiter häufig als Sündenbock für Tankstellenbrände herhalten. Laut britischen Forschern soll die weit verbreitete Meinung, dass Handys an Tankstellen Feuer auslösen können, ein Mythos sein.


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Der Forscher Adam Burgess von der Universität von Kent wird diesbezüglich diese Woche entsprechende Untersuchungsergebnisse vorlegen, welche belegen sollen, dass keiner der bisher gemeldeten Tankstellenbrände einem Handy zu verdanken ist. Bei insgesamt 243 internationalen Fällen über einen Beobachtungszeitraum von rund 11 Jahren wurde das Handy aber als Brandursache angegeben. Burgess ist allerdings der Meinung, dass vielmehr die statische Aufladung der Menschen die meisten der Brände ausgelöst habe und laut Richard Coates von BP entzündet der bei der Entladung entstehende Funkenflug die Treibstoffdämpfe.


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Siemens-Handy mit virtueller Tastatur und Projektor
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Ein Lieblingskind der Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei Siemens scheint die Herstellung von Mobiltelefonen zu sein, deren Menüführung über virtuelle Steuerelemente gehandhabt wird. Tatsächlich nimmt der Münchner Elektronikkonzern in diesem bislang noch nicht zur Marktreife gelangten Segment eine Vorreiterposition ein. So stellte Siemens z.B. genau vor zwei Jahren einen Prototypen mit "3D-Touchscreen" und virtueller Maus vor, der über die integrierte Digitalkamera gesteuert werden konnte. Zur Zeit wieder häufig diskutiert: ein Handy mit eingebautem Projektor-System: Das Mobiltelefon projiziert mit einem winzigen Halbleiterlaser eine vollständige Tastatur auf eine glatte Oberfläche. Der Nutzer kann auf diesem virtuellen Bedienelement schreiben wie auf einer echten Tastatur - auch wenn sich das am Anfang etwas ungewöhnlich anfühlt. Gezeigt wurde diese Technik beispielsweise von Samsung auf der CeBIT des vergangenen Jahres.



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( Foto: Virtuelle Tastatur )



Offenbar erwies sich die fingergesteuerte Lasertastatur als nicht sonderlich zuverlässig und so präsentierte Siemens zur diesjährigen CeBIT ein Hybridverfahren mit einem digitalen Stift, das ebenfalls auf einer projizierten Tastaturfläche basiert. Eine in Handy und Stift integrierte Sensorautomatik erkennt via Ultraschall bzw. Infrarot die Position des Stifts, um so den Startpunkt für die Messung zu setzen. Zeitgleich gehen von der Stiftspitze Ultraschallsignale aus, die an zwei Stellen im Gehäuse erfasst werden. Aus der Zeitdifferenz der Signale berechnet eine Software die exakte Position des Stifts.


Ob Siemens diese Technik weiterentwickeln wird, steht bislang nicht fest - Serienreife hat bislang keines der bereits seit mehreren Jahren realisierbaren Produkte erreicht. Da aber soweit bekannt zur Zeit auf dem deutschen Mobilfunkmarkt noch kein anderer Hersteller diese Technik mit Hochdruck entwickelt, steht Siemens auch nicht gerade unter Zeitdruck.



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Nokia 6680: UMTS-Smartphone kommt in den Handel
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Wie Nokia heute mitteilte, werde man ab sofort mit der Auslieferung des Series60-Smartphones 6680 beginnen. Das Handy wurde erst zur 3GSM-World in Cannes vorgestellt und ist das erste Telefon des finnischen Herstellers, das uneingeschränkte Videotelefonie-Features mitbringt.


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Mit Hilfe eines Aktivsliders auf der Rückseite des Geräts wird die integrierte Megapixel-Kamera vor äußeren Einflüssen geschützt und beim Aufschieben automatisch der Kameramodus aktiviert. Ein Display mit 262.144 Farben und der Series60-typischen Auflösung von 176x208 Pixeln sowie Support für alle gängigen Connectivity-Merkmale sind die weiteren Stärken des Geräts, welches das erst im Frühjahr erschienene 6630 ablösen wird. Joe Coles, Produktmarketing-Director bei Nokia, berichtet, dass das 6680 innerhalb der nächsten Wochen in nahezu allen 3G/GSM-Märkten der Welt erhältlich sein soll.




Datenblatt zum Nokia 6680




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WiMax und 3G nach Expertenmeinung keine Konkurrenz?
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Der Hype um WiMax (Worldwide Interoperability for Microwave Access) steuert auf seinen Höhepunkt zu - nunmehr sind die Protagonisten am Zug, um die Versprechungen der neuen Technologien einzulösen. Dies erklärte Ian Keene vom US-Marktforschungsinstitut Gartner bei einer Präsentation in London. Gartner erwartet in Zukunft ein Nebeneinander verschiedener Technologien. Im Match WiMax gegen 3G werde es keinen Sieger geben, sagte Keene.

WiMax bzw. 3G würden sich nicht gegenseitig niederkämpfen, erklärte Keene. 3G werde seinen Weg machen und auch wenn es zum dominierenden Highspeed-Datennetz werden solle, bliebe daneben genug Platz für WiMax in städtischen Gebieten. "WiMax wird 3G aber niemals ersetzen", sagte der Gartner-Analyst.


Es sei freilich an der Zeit, dass die Versprechungen über die modische WiMax-Technologie von den Protagonisten wie Intel in die Tat umgesetzt werden. Nach einem von Keene formulierten Zeitplan müsste bis zum Ende des laufenden Jahres mit dem Rollout von entsprechendem Equipment auf Basis der 802.16d-Spezifikation, dem so genannten WiMax 2004 Standard, begonnen werden. Das würde Provider in die Lage versetzen, WiMax-Services anzubieten. Hand in Hand damit müsste die Bereitstellung von Equipment für Privatkonsumenten gehen.

Es sei freilich an der Zeit, dass die Versprechungen über die modische WiMax-Technologie von den Protagonisten wie Intel in die Tat umgesetzt werden. Nach einem von Keene formulierten Zeitplan müsste bis zum Ende des laufenden Jahres mit dem Rollout von entsprechendem Equipment auf Basis der 802.16d-Spezifikation, dem so genannten WiMax 2004 Standard, begonnen werden. Das würde Provider in die Lage versetzen, WiMax-Services anzubieten. Hand in Hand damit müsste die Bereitstellung von Equipment für Privatkonsumenten gehen.



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Toshiba: Neuer Akku lädt in einer Minute auf
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Nano-Partikel versprechen langlebige und robuste Akkus
Toshiba hat einen neuen Lithium-Ionen-Akku entwickelt, der sich in sehr kurzer Zeit aufladen lassen soll. Der Akku soll innerhalb einer Minute auf rund 80 Prozent seiner Kapazität aufgeladen werden können, was etwa 60 Mal schneller als bei aktuellen Lithium-Ionen-Akkus ist. Der neue Akku soll aber noch mehr zu bieten haben.


In dem Akku kombiniert Toshiba aktuelle Forschungsergebniss aus dem Bereich Nano-Materialien mit modernen Herstellungsverfahren. An der Elektrode angebrachte Nano-Partikel sollen verhindern, dass flüssige, organische Elektrolyte während des Ladevorgangs reduziert werden. Die Nano-Partikel speichern dabei einen großen Teil der Lithium-Ionen, ohne dass Schäden an der Elektrode entstehen, so Toshiba.


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Damit soll der neue Akku nicht nur mit extrem kurzen Ladezeiten auskommen, sondern auch im Dauereinsatz weniger an Kapazität einbüßen. Der Akku verliere nach 1.000 Ladezyklen nur rund ein Prozent seiner Kapazität, so Toshiba. Auch soll der Akku bei extrem geringen Temperaturen arbeiten können. Selbst bei minus 40 Grad Celsius soll er noch bis zu 80 Prozent seiner Kapazität zur Verfügung stellen können, bei 25 Grad Celsius soll er 100 Prozent erreichen.

Bis 2006 will Toshiba die neue Akkutechnik zur kommerziellen Reife bringen. Sie soll dann zunächst im Auto- und Industrie-Bereich zum Einsatz kommen, z.B. für hybride Antriebe bei Autos. Aber auch in anderen Bereichen soll die Technik genutzt werden können.


golem



:eek:
 
Zwischen Desinteresse und Panik: Handys auf dem Strahlungs-Prüfstand
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In Deutschland gibt es mehr als 72 Millionen Handybesitzer. Manche nutzen ihr Mobiltelefon scheinbar pausenlos. Andere haben es nur dabei, um im Notfall erreichbar zu sein. Und so verschieden die Nutzung ist, so unterschiedlich gehen die Verbraucher auch mit dem Thema Mobilfunk und Gesundheit um: Die Spanne reicht von Desinteresse bis Panikmache. Welchen Einfluss die von Handys und Basisstationen verursachten elektromagnetischen Felder (EMF) auf die Gesundheit haben, sollen zahlreiche Studien klären.


Großen Anteil daran hat das Deutsche Mobilfunk Forschungsprogramm : Unter Koordination des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) sollen 52 Forschungsvorhaben abgeschlossen werden. Ein Ziel ist es, Wirkungen grundsätzlich zu klären und mögliche Ursachen der Elektrosensibilität aufzudecken. Das Forschungsprogramm lassen sich das Umweltministerium und die Mobilfunkbetreiber 17 Millionen Euro kosten -- Geld, das nicht ausgegeben würde, gebe es nicht Ängste bei Verbrauchern und Experten.

"Diese Befürchtungen haben sich bisher jedoch nicht bestätigen lassen", sagt Professor Norbert Leitgeb von der Technischen Universität Graz. Bernd Rainer Müller vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) sieht das ähnlich: Es gebe zwar einige Hinweise darauf, dass die beim Mobilfunk entstehenden elektromagnetischen Felder die Gesundheit schädigen könnten. "Wissenschaftliche Beweise haben wir allerdings noch nicht", sagt der Ingenieur aus Lage (Nordrhein-Westfalen).


Einige Studien haben bereits ein erhöhtes Risiko festgestellt. Dazu gehört die Naila-Studie aus der gleichnamigen Stadt in Bayern. Dort hatten Ärzte ermittelt, dass es nahe einer Basisstation mehr Krebsfälle als üblich gab. Das BfS aber zweifelte an der Aussagekraft der "Naila-Studie": Die Untersuchung habe methodische Mängel.


Doch selbst wenn Studien wissenschaftlicher Grundsätzen genügen, ziehen Experten daraus häufig unterschiedliche Schlüsse. "Das ist völlig normal, aber Laien leider oft schwer zu vermitteln", erklärt Leitgeb. Die Gründe sind vielfältig: Epidemiologische Studien etwa berücksichtigen die Lebenssituation der untersuchten Personen. Bei diesen Untersuchungen im realen Umfeld gibt es aber vergleichsweise viele Einflüsse, die das Ergebnis verfälschen können. Hinzu kommt Leitgeb zufolge, dass auch Studien veröffentlicht werden, deren Ergebnisse bekanntermaßen eine geringe Aussagekraft haben. So sorgten im Jahr 2004 zwei Studien aus Dänemark und Schweden für Aufsehen, weil sie einigen Experten zufolge einen Zusammenhang zwischen einer Tumorbildung und der Handynutzung feststellten. Beide Untersuchungen seien jedoch von vornherein als Teilstudien einer größeren internationalen Studie vorgesehen gewesen, weshalb die Zahl der untersuchten Personen vergleichsweise gering gewesen sei.

Wer eine endgültige Antwort auf die Frage erwartet, ob Mobilfunk krank macht, wird noch lange warten müssen: "Das kann keine einzelne Studie und kein Forschungsprogramm leisten", sagt Leitgeb. Denn dazu müssten Untersuchungen angestrengt werden, die Jahrzehnte dauern, um Langzeitwirkungen ausschließen zu können. Hinzu kommt, dass sich die Mobilfunktechnik laufend ändert -- die Voraussetzungen bleiben also nicht immer gleich. Auch die Art und Weise der Handynutzung ändert sich ständig, sagt Müller. Beim Verwenden einer eingebauten Kamera etwa wird das Handy anders gehalten als beim Telefonieren. "Das müsste in der Forschung mehr berücksichtigt werden."



heise
 
China: Induktions-Akku lädt sich selbst
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Das wahrscheinlich großartigste Feature an einem Handy ist für viele Nutzer nicht ein QVGA-Display, ein UMTS-Chip oder ein Windows-Betriebssystem, sondern die Fähigkeit, lange ohne externe Stromversorgung die Erreichbarkeit seines Besitzers zu garantieren. Ein großer Deal in dieser Hinsicht könnte eine Erfindung aus China werden, die unsere Redaktion heute erreichte: findige Wissenschaftler haben es geschafft, in einem Handy-Akku eine mechanische Vorrichtung unterzubringen, die Bewegungsenergie, die auf den Akku zum Beispiel beim Schütteln ausgeübt wird, durch ein Induktionsprinzip in elektrische Energie umzuwandeln und damit die Stromreserven aufzufrischen. Das Prinzip wird schon seit langem beispielsweise in Armbanduhren angewandt und funktioniert wohl zumindest so gut, dass sich damit ein fast entladener Akku soweit aufladen lässt, dass man anschließend ein Gespräch von etwa 5 Minuten führen kann.


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Gleichzeitig zu dem Induktions-Akku sollen verschiedene Zubehöre auf den Markt kommen, mit denen sich schneller als durch einfaches Schütteln Energie auf die Batterie bringen lässt, darunter beispielsweise eine Schleudervorrichtung, mit der sich der Akku - ein Prototyp soll über etwas mehr als 600mAh Leistung verfügen - durchs Herumwirbeln innerhalb von weniger als 10 Minuten zu einem Viertel aufladen lässt. Wann das Produkt Marktreife erreichen wird, ist bislang nicht bekannt - eine Bereicherung für den Geschäftsalltag dürfte der Automatik-Akku aber auf jeden Fall sein: statt einfach das Handy an der Hotelsteckdose anzuschließen, kann man als Geschäftsmann/frau jeden Abend noch etwas für die Gesundheit tun.



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eMule fürs Handy
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Downloads über Peer2Peer-Plattformen erfreuen sich trotz des Erfolgs von Apples iTunes und Co. im Musikbereich unangefochtener Beliebtheit. Eine der bekanntesten Filesharing-Plattformen ist fraglos das eMule-Netzwerk, über das man an alle Arten von - sowohl legalen wie leider auch illegalen - Inhalten gelangen kann.


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( Beispiel: eMule-Monitor auf Siemens M55 )


Ohne den Hintergrund an dieser Stelle moralisch bewerten zu wollen, dürfte für Heavy-User des eMule-Dienstes ein neuer Client für mobile Endgeräte interessant sein. Mit Hilfe dieser Software, die sich als Unterprojekt des Desktopclients von eMule versteht, lassen sich Downloads auf dem heimischen Rechner von unterwegs überwachen und ggf. sogar der Rechner nach Abschluss von größeren Downloads herunterfahren. Für die Nutzung des Clients muss der Computer, dessen Downloads überwacht werden sollen, vom Internet erreichbar sein, was die Freigabe des HTTP-Ports 80 für diesen Dienst erforderlich macht.



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