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Aktuelle Mobile News

  • Ersteller Ersteller Smithers
  • Erstellt am Erstellt am
Serverabsturz der GTT - Sniffy Forefingers unter Beschuss
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In den vergangenen Tagen kam es bei der "Ganymed TechTimes" zu einem Serverabsturz, in einem Rundschreiben des Webmasters der "Ganymed TechTimes" (kurz: GTT) wird Sniffy Forefingers mit dem Absturz in Zusammenhang gebracht.

Auszug aus der E-mail:

"...Serverabsturz der Homepage von GTT, kurz nachdem die brisante News öffentlich wurde. GTT sprach von einem gezielten Angriff von Außen...ungewollt in ein Wespennest gestochen..."

In diesen Zeilen wird nicht nur suggeriert dass die auf GTT geschriebene News für den Absturz verantwortlich war, sondern auch dass diese News nur Teil eines möglichen, größeren Skandals um Sniffy Forefingers ist.

Auf Anfrage von areaforefingers dementierte Forefingers erwartungsgemäß die in Umlauf gebrachten Gerüchte. Er bezeichnete das Rundschreiben als "widerliche Propaganda eines Webmasters der zu lange kein Tageslicht mehr gesehen hat".


areaforefingers
 
:rofl2:

GTT-Webmaster zeigt sein wahres Gesicht

Nachdem in den letzten Tagen ein wahrer Schlagabtausch mit Sniffy Forefingers und GTT zu beobachten war, und Sniffy Forefingers Vertragsabschluss offensichtlich davon beeinträchtigt worden war, ist jetzt wohl der Höhepunkt des Skandals zu beobachten, der eine unglaubliche Wendung zu nehmen scheint: Nach Berichten einiger Paparazzi wurde der Webmaster von GTT heute nach jahrelanger Abschottung in einer der angesagtesten deutschen Bars gesehen und gab sich sogar sehr freizügig. O-Ton:
"...Der Plan ist aufgegangen. Die dunkle Seite der Macht hat meinen Schüler Sniffy Forefingers und mich, der Imperator, in die Lage gebracht, dass zwei unbedeutende Online-Nachrichtendienste sich jetzt auf ihren Hass kontrollieren...hahahahahaha" Weiter sprach er davon, dass dies die nötige Öffentlichkeitsarbeit sei, die nach 4 jähriger Vorbereitung endlich voll zum Tragen kommen würde. Schlussendlich sagte der Imperator: "Die 4 Jahre waren es allemal Wert im Keller als unbedeutender Webmaster von GTT zu sitzen, und Physik zu studieren, womit ich letztes Jahr begonnen habe. Nun wird sich die Macht der der Zith auf die ganze Welt ausdehnen."
Wie es also scheint, waren die Medienschlachten alles andere als ungeplant und letztendlich stellt sich sogar heraus, dass die Zith wieder zum Leben erwacht sind.

UPDATE: Gestern abend gegen 22:00 Uhr wurden zwei sprechende Labormäuse namens Pinky & Brain in der nähe der angesagtesten Bar Deutschlands eingefangen, nicht weit davon entfernt lagen Verkleidungen, die dem Aussehen des Webmasters von GTT und dem Mobilfunkspezialisten Sniffy Forefingers zum verwechseln ähnlich sahen.
 
:rofl2:

GTT-Webmaster zeigt sein wahres Gesicht

Nachdem in den letzten Tagen ein wahrer Schlagabtausch mit Sniffy Forefingers und GTT zu beobachten war, und Sniffy Forefingers Vertragsabschluss offensichtlich davon beeinträchtigt worden war, ist jetzt wohl der Höhepunkt des Skandals zu beobachten, der eine unglaubliche Wendung zu nehmen scheint: Nach Berichten einiger Paparazzi wurde der Webmaster von GTT heute nach jahrelanger Abschottung in einer der angesagtesten deutschen Bars gesehen und gab sich sogar sehr freizügig. O-Ton:
"...Der Plan ist aufgegangen. Die dunkle Seite der Macht hat meinen Schüler Sniffy Forefingers und mich, der Imperator, in die Lage gebracht, dass zwei unbedeutende Online-Nachrichtendienste sich jetzt auf ihren Hass kontrollieren...hahahahahaha" Weiter sprach er davon, dass dies die nötige Öffentlichkeitsarbeit sei, die nach 4 jähriger Vorbereitung endlich voll zum Tragen kommen würde. Schlussendlich sagte der Imperator: "Die 4 Jahre waren es allemal Wert im Keller als unbedeutender Webmaster von GTT zu sitzen, und Physik zu studieren, womit ich letztes Jahr begonnen habe. Nun wird sich die Macht der der Zith auf die ganze Welt ausdehnen."
Wie es also scheint, waren die Medienschlachten alles andere als ungeplant und letztendlich stellt sich sogar heraus, dass die Zith wieder zum Leben erwacht sind.

UPDATE: Gestern abend gegen 22:00 Uhr wurden zwei sprechende Labormäuse namens Pinky & Brain in der nähe der angesagtesten Bar Deutschlands eingefangen, nicht weit davon entfernt lagen Verkleidungen, die dem Aussehen des Webmasters von GTT und dem Mobilfunkspezialisten Sniffy Forefingers zum verwechseln ähnlich sahen.
 
@Ganymed & Sniffy


:rofl:




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Motorola bekräftigt Pläne für iTunes-Handy
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Der US-Handyhersteller Motorola hat anlässlich der Bekanntgabe der Quartalszahlen verlautbart, dass er sein lang erwartetes und mehrmals verschobenes iTunes-Handy nun endlich in den nächsten Monaten auf den Markt bringen will. Ursprünglich war man davon ausgegangen, dass das besagte Handy im Januar 2005 oder während der diesjährigen CeBIT präsentiert werden würde.

Mit dem Mobiltelefon sollen User Musik ähnlich wie bei der Computerversion direkt aus Apples Online-Musikshop iTunes herunter laden können. Die auf das Mobiltelefon geladene Musik kann auch auf den Computer oder den iPod transferiert werden.

Die mehrmaligen Verschiebungen haben bereits Spekulationen genährt, wonach einige US-Mobilfunkprovider dem iTunes-Handy gegenüber ablehnend eingestellt sind. Da die Musik auch vom Computer auf das Handy geladen werden kann, fürchten die Provider möglicherweise, dass die Konsumenten dann weniger über ihre Netze downloaden werden.

Ungeachtet dieser Gerüchte und der immer längeren Verschiebung, wird Apple aller Voraussicht nach seine erfolgreiche iTunes-Software noch im Juni für Handys unter der Bezeichnung iTunes Mobile 1.0 anbieten.


areamobile
 
@Ganymed & Sniffy


:rofl:




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Motorola bekräftigt Pläne für iTunes-Handy
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Der US-Handyhersteller Motorola hat anlässlich der Bekanntgabe der Quartalszahlen verlautbart, dass er sein lang erwartetes und mehrmals verschobenes iTunes-Handy nun endlich in den nächsten Monaten auf den Markt bringen will. Ursprünglich war man davon ausgegangen, dass das besagte Handy im Januar 2005 oder während der diesjährigen CeBIT präsentiert werden würde.

Mit dem Mobiltelefon sollen User Musik ähnlich wie bei der Computerversion direkt aus Apples Online-Musikshop iTunes herunter laden können. Die auf das Mobiltelefon geladene Musik kann auch auf den Computer oder den iPod transferiert werden.

Die mehrmaligen Verschiebungen haben bereits Spekulationen genährt, wonach einige US-Mobilfunkprovider dem iTunes-Handy gegenüber ablehnend eingestellt sind. Da die Musik auch vom Computer auf das Handy geladen werden kann, fürchten die Provider möglicherweise, dass die Konsumenten dann weniger über ihre Netze downloaden werden.

Ungeachtet dieser Gerüchte und der immer längeren Verschiebung, wird Apple aller Voraussicht nach seine erfolgreiche iTunes-Software noch im Juni für Handys unter der Bezeichnung iTunes Mobile 1.0 anbieten.


areamobile
 
SimWorks: 52 neue Symbian-Trojaner entdeckt
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Der neuseeländische Anti-Virus-Spezialist SimWorks warnt vor 52 bisher unbekannten Trojanern, die auf Mobiltelefone mit Symbian-OS zielen. Die Trojaner verbreiten sich besonders stark über gecrackte Versionen populärer Symbian-Applikationen wie "CosmicFighter", "3D Motoracer", "BitStorm", "BugMe" und "SplashlD". Neben dem Installations-File enthalten die Trojaner verschiedene Versionen bekannter Malware wie "Cabir" und "Locknut".


"Das ist eine sehr interessante Entwicklung, denn für gewöhnlich haben wir in dieser Zeit höchstens zwei oder drei Handy-Trojaner entdeckt", erklärt SimWorks-CEO Aaron Davidson.


[IMG]


Alle Trojaner befallen Mobiltelefone mit Serie 60, die Symbian OS V 6.1 verwenden, aber auch andere Nokia-Handys wie das 3650, 6600 oder das 6620 sind gefährdet. Laut SimWorks sind manche Handy-Viren zwar in der Lage sich zu vermehren, aber sie starten keine gefährlichen Attacken. Andere wieder richten zwar Schaden an, aber sie vermehren sich nicht. SimWorks empfiehlt daher allen Handy-Usern keine Files von unbekannten Personen zu akzeptieren oder Anwendungen von unbekannten Quellen oder Crack-Seiten herunter zu laden.



areamobile
 
SimWorks: 52 neue Symbian-Trojaner entdeckt
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Der neuseeländische Anti-Virus-Spezialist SimWorks warnt vor 52 bisher unbekannten Trojanern, die auf Mobiltelefone mit Symbian-OS zielen. Die Trojaner verbreiten sich besonders stark über gecrackte Versionen populärer Symbian-Applikationen wie "CosmicFighter", "3D Motoracer", "BitStorm", "BugMe" und "SplashlD". Neben dem Installations-File enthalten die Trojaner verschiedene Versionen bekannter Malware wie "Cabir" und "Locknut".


"Das ist eine sehr interessante Entwicklung, denn für gewöhnlich haben wir in dieser Zeit höchstens zwei oder drei Handy-Trojaner entdeckt", erklärt SimWorks-CEO Aaron Davidson.


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Alle Trojaner befallen Mobiltelefone mit Serie 60, die Symbian OS V 6.1 verwenden, aber auch andere Nokia-Handys wie das 3650, 6600 oder das 6620 sind gefährdet. Laut SimWorks sind manche Handy-Viren zwar in der Lage sich zu vermehren, aber sie starten keine gefährlichen Attacken. Andere wieder richten zwar Schaden an, aber sie vermehren sich nicht. SimWorks empfiehlt daher allen Handy-Usern keine Files von unbekannten Personen zu akzeptieren oder Anwendungen von unbekannten Quellen oder Crack-Seiten herunter zu laden.



areamobile
 
Acer: Interesse an Siemens Handysparte
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Mit neuen Geräten und viel Optimismus überspielte Siemens Communications im beginnenden Jahr 2005 die unheilvolle Meldung des vergangenen ausklingenden Sommers: Defizitär arbeite die Handy-Sparte, es bleiben nicht mehr viele Optionen. Kaum hat man sich an die Ruhe nach dem Sturm gewöhnt - alleine zur CeBIT präsentierte Siemens trotz des Gezerres 5 neue Geräte -, sorgt die Süddeutsche Zeitung in ihrer morgigen Ausgabe für Diskussionsstoff.


Der taiwanesische Elektronikkonzern Acer, vielen vermutlich von Laptops, TFT-Screens oder CD-Laufwerken bekannt, soll Interesse an einem Einstieg in Siemens Handysparte angekündigt haben. Damit nehmen die in Taipeh ansässigen Chinesen dem Siemens-CEO Klaus Kleinfeld den Wind aus den Segeln, die er vermutlich noch am Mittwoch auf einer Pressekonferenz anlässlich der Vorstellung der Halbjahresbilanzen von Siemens in Lissabon setzen wollte. Die Verhandlungen seien laut Süddeutscher Zeitung bereits weit fortgeschritten - das Blatt beruft sich auf Finanzkreise, kommentieren will bislang weder Siemens Communications noch Acer.


[IMG]

( Siemens-Chef ~ Klaus Kleinfeld )


Ganz verkaufen wird Siemens sein defizitäres Handy-Geschäft jedenfalls nicht - Acer habe lediglich Interesse daran, sein Elektronikgeschäft im Bereich Multimedia zu diversifizieren. Auf der Suche nach einer Antwort auf die Millionenfrage über das Sanieren, Verkaufen, Schließen oder Kooperieren ist Siemens Communications damit wieder ein kleines Gerücht reicher geworden.


areamobile
 
Acer: Interesse an Siemens Handysparte
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Mit neuen Geräten und viel Optimismus überspielte Siemens Communications im beginnenden Jahr 2005 die unheilvolle Meldung des vergangenen ausklingenden Sommers: Defizitär arbeite die Handy-Sparte, es bleiben nicht mehr viele Optionen. Kaum hat man sich an die Ruhe nach dem Sturm gewöhnt - alleine zur CeBIT präsentierte Siemens trotz des Gezerres 5 neue Geräte -, sorgt die Süddeutsche Zeitung in ihrer morgigen Ausgabe für Diskussionsstoff.


Der taiwanesische Elektronikkonzern Acer, vielen vermutlich von Laptops, TFT-Screens oder CD-Laufwerken bekannt, soll Interesse an einem Einstieg in Siemens Handysparte angekündigt haben. Damit nehmen die in Taipeh ansässigen Chinesen dem Siemens-CEO Klaus Kleinfeld den Wind aus den Segeln, die er vermutlich noch am Mittwoch auf einer Pressekonferenz anlässlich der Vorstellung der Halbjahresbilanzen von Siemens in Lissabon setzen wollte. Die Verhandlungen seien laut Süddeutscher Zeitung bereits weit fortgeschritten - das Blatt beruft sich auf Finanzkreise, kommentieren will bislang weder Siemens Communications noch Acer.


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( Siemens-Chef ~ Klaus Kleinfeld )


Ganz verkaufen wird Siemens sein defizitäres Handy-Geschäft jedenfalls nicht - Acer habe lediglich Interesse daran, sein Elektronikgeschäft im Bereich Multimedia zu diversifizieren. Auf der Suche nach einer Antwort auf die Millionenfrage über das Sanieren, Verkaufen, Schließen oder Kooperieren ist Siemens Communications damit wieder ein kleines Gerücht reicher geworden.


areamobile
 
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LG C960 - Mobiltelefon mit 5 MPixel-Kamera
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Mit dem SCH-S250 hatte Samsung bereits im Oktober des vergangenen Jahres das erste Mobiltelefon mit integrierter Kamera vorgestellt, welche über eine maximale Auflösung von 5 MPixeln verfügt. Nach mittlerweile sechs Monaten hat mit LG Electronics ein zweiter Hersteller ein in dieser Hinsicht vergleichbares Modell präsentiert, welches allerdings nur für den koreanischen Markt vorgesehen ist. Das C960 unterscheidet sich vor allem optisch von anderen Geräten, denn während die Vorderseite an ein modernes Handset erinnert, verbirgt sich auf der Rückseite die Optik einer klassischen Digitalkamera.


[IMG]


Das CDMA2000-Modell verfügt über ein um 180 Grad drehbares Display, wodurch die Kamera nach vorn gedreht und das Display als Sucher für Portrait-Fotos genutzt werden kann. Über einen Steckplatz können miniSD-Speicherkarten in dem Handy verwendet werden und über den IrDA-Port erfolgt der Austausch von Daten mit anderen Geräten. Bislang ist nicht bekannt, ob das C960 auch über eine Schnittstelle für Bluetooth verfügt, jedoch kommt diese Technik bei asiatischen Geräten nur selten zum Einsatz.

Der MP3-Player sorgt auch auf längeren Reisen für Unterhaltung, dafür eignet sich vor allem die Möglichkeit der Speichererweiterung. Bislang ist nicht absehbar, wann auch in Deutschland ein technisch vergleichbares Mobiltelefon auf dem Markt erscheinen wird, scheinbar sehen Hersteller wie Anbieter derzeit noch keinen Handlungsbedarf.


areamobile
 
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LG C960 - Mobiltelefon mit 5 MPixel-Kamera
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Mit dem SCH-S250 hatte Samsung bereits im Oktober des vergangenen Jahres das erste Mobiltelefon mit integrierter Kamera vorgestellt, welche über eine maximale Auflösung von 5 MPixeln verfügt. Nach mittlerweile sechs Monaten hat mit LG Electronics ein zweiter Hersteller ein in dieser Hinsicht vergleichbares Modell präsentiert, welches allerdings nur für den koreanischen Markt vorgesehen ist. Das C960 unterscheidet sich vor allem optisch von anderen Geräten, denn während die Vorderseite an ein modernes Handset erinnert, verbirgt sich auf der Rückseite die Optik einer klassischen Digitalkamera.


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Das CDMA2000-Modell verfügt über ein um 180 Grad drehbares Display, wodurch die Kamera nach vorn gedreht und das Display als Sucher für Portrait-Fotos genutzt werden kann. Über einen Steckplatz können miniSD-Speicherkarten in dem Handy verwendet werden und über den IrDA-Port erfolgt der Austausch von Daten mit anderen Geräten. Bislang ist nicht bekannt, ob das C960 auch über eine Schnittstelle für Bluetooth verfügt, jedoch kommt diese Technik bei asiatischen Geräten nur selten zum Einsatz.

Der MP3-Player sorgt auch auf längeren Reisen für Unterhaltung, dafür eignet sich vor allem die Möglichkeit der Speichererweiterung. Bislang ist nicht absehbar, wann auch in Deutschland ein technisch vergleichbares Mobiltelefon auf dem Markt erscheinen wird, scheinbar sehen Hersteller wie Anbieter derzeit noch keinen Handlungsbedarf.


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Nokia: Drei Modelle der N-Series - N70, N90 und N91
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Als ob der finnische Hersteller nur auf Siemens Entscheidung gewartet hätte, präsentiert Nokia heute weltweit nicht einfach nur drei neue Geräte, sondern mit ihnen eine völlig neue Gerätelinie - die Nokia NSeries. Alle Handys dieser Gerätereihe sollen mit der aktuellsten am Markt erhältlichen Technologie ausgestattet werden, darunter z.B. 3G-Funktechnologie, Kameralinsen von Carl Zeiss mit dahintergeschalteten Megapixel-CCDs, mehreren Gigabytes Speicherkapazität, Videowiedergabefunktionen in hoher Auflösung und WLAN-Chips. Nokia will damit eine neue Ära der mobilen Multimedia-Feature-Phones einläuten und allen anderen Herstellern einen Schritt vorauslaufen, die Geräte sollen neben herausragenden Ausstattungsmerkmalen auch im Design und der Verarbeitung absolut erstklassig ausfallen: alle drei der heute vorgestellten Handys wurden aus rostfreiem Stahl gefertigt und mit schwarzen und silbernen Kunststoffapplikationen vollendet.

Alle NSeries-Geräte sollen auf Nokias Symbian-Plattform Series60 laufen und damit für Anwendungen der Zukunft gerüstet sein. Die Namen der ersten drei Geräte lauten N70, N90 und N91, jeweils mit dem Suffix "multimedia".



Das N70 erinnert in seinem Formfaktor an das erst kürzlich erschienene 6680 und sorgt als 3G-Phone im vergleichsweise schlanken Barrendesign für Datenpower. Mit 108x53x17.5mm Größe und 128g Gewicht ist es dabei sogar noch kleiner und etwas leichter als sein Vorgänger. Die wichtigen Unterschiede zu seinem "Vorgänger" sind eine 2 Megapixel-Kamera mit Blitz, die sich ebenfalls unter einem breit angelegten Slidermechanismus auf der Rückseite des Geräts verbirgt. Schiebt man den Slider herunter, wird automatisch die Kamerafunktion aktiviert. Dank einer völlig neuen, von Carl Zeiss bereitgestellten, Optik konnte Nokia die Bildqualität gegenüber den mittlerweile schon sehr passablen Megapixel-Ergebnissen nochmals deutlich steigern. Neben einem 20x-Digitalzoom kann erstmals auch die Verschlusszeit und Fokussierung der Kameralinse eingestellt werden, um die Aufnahme an das Motiv anzupassen.


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( Nokia N70 )



Wie bei gängigen Digitalkameras stehen hier die Einstellungen Landschaft, Portrait, Nacht und Sport zur Verfügung. Auch dem Problem der Übertragung von Fotos auf einen heimischen PC hat sich Nokia mittlerweile angenommen und ernöglicht dank der sogenannten "Xpress Transfer"-Technologie Die problemlose Datenübertragung von Bildern über Bluetooth oder Datenkabel ggf. automatisch auf die Festplatte eines PCs. Gleichsam werden auf dem Handy angelegte Fotoalben synchron auf dem PC erstellt, so dass man immer den Überblick über seine Aufnahmen behält. Damit einher geht die bei allen neuen NSeries integrierte XpressPrint-Lösung, mit der sich Bilder direkt vom Telefon auf einem kompatiblen Drucker ausgeben lassen.


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( Nokia N90 )


Dank Series60-Interface und vielen vorinstallierten Applikationen sorgt das N70 wie alle NSeries-Geräte für Produktivität im Office-Bereich. Ein aktualisierter EMail-Client soll noch bessere Unterstützung für größere Attachments bieten, die sich dank UMTS mit akzeptabler Geschwindigkeit versenden lassen. Als Speicherlösung setzt Nokia wie bei allen neuen Geräten auf eine RS-MMC-Lösung in Dual Voltage-Ausführung, die auch beim 6680 Verwendung findet und nicht zu allen gängigen Speicherkarten dieser Bauform kompatibel ist. Darüber hinaus sind Features wie Musikwiedergabe in Stereo, ein UKW-Radio mit Unterstützung für Visual Radio-Services und eine 3D-Engine für Java Games Bestandteile des N70. Eine Variante für EDGE-Netze soll zu einem späteren Zeitpunkt vorgestellt werden. Die Displaygröße entspricht entgegen den beiden anderen neuen Modellen beim N70 noch dem gängigen Series60-Standard mit 176x208 Pixeln Auflösung und einem Farbumfang von 262.144 Farben.


Das N90 zielt hingegen in erster Linie auf Multimedia-begeisterte Nutzer, die ihr Handy auch als komfortable Digitalkamera nutzen wollen. Der Formfaktor mit klapp- und drehbarem Displayteil entspricht weitestgehend dem Smartphone 6260, das seinerzeit nur mit einer eher mittelmäßigen VGA-Kamera ausgestattet war. Die Kamera des N90 wird über zwei Megapixel Auflösung (1600x1200 Pixel) und eine Autofocus-Optik von Carl Zeiss verfügen, die auch für Makro-Aufnahmen geeignet ist. Auch die Display-Spezifikationen hat Nokia für das N90 aufgebohrt und verbaut erstmals bei einem Series60-Gerät ein extrem hochaufgelöstes Innendisplay mit 352x416 Pixeln Auflösung und 262.144 Farben. Das Außendisplay, das z.B. für Selbstportraits geeignet ist und beim 6260 nicht vorhanden war, stellt 128x128 Pixel bei 65.536 Farben dar.


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( Nokia N90 )


Wegen seines eigentümlichen und von vielen Herstellern adaptierten Twist-and-Flip-Formfaktors eignet sich das N90 wie kein anderes Gerät zur Aufnahme von Videosequenzen. Diese werden im MP4-Format kodiert und sind in ihrer Länge bei einer Maximalauflösung von 352x288 Pixeln nur durch den Speicherausbau des Handys begrenzt. Dieser fällt wie auch bei den beiden anderen Geräten mit 31MB internem RAM vergleichsweise groß aus und lässt sich via RS-MMC erweitern, ein 64MB großes Exemplar soll sich beim Marktstart im Lieferumfang befinden.


Für Verbindungsmöglichkeiten mit der Außenwelt sorgen beim N90 ein Dualmode-Chip für Triband-GSM, EDGE und WCDMA (UMTS) sowie ein integrierter Bluetooth-Port. Auch ein Push-To-Talk-Client ist wie in den meisten aktuellen Series60-Geräten des Herstellers vorinstalliert.

Das N91 hingegen dürfte sich als Nemesis von Motorolas noch immer nicht veröffentlichten iTunes-Handy, Samsungs i300 oder Sony Ericssons W800i behaupten. Es wartet mit einem extrem großen Festspeicher aus, der dank 4Gigabyte-Festplatte die nötigen Ressourcen für bis zu 12,5 Stunden Musik liefert. Ein 3,5mm Klinkenanschluss erlaubt den Betrieb von herkömmlichen Kopfhörern am Gerät.


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( Nokia N91 )


Das N91 folgt der vor zwei Jahren eingestellten und erst kürzlich wieder beim 8800 aufgenommenen Slider-Designlinie und wurde aus rostfreiem Stahl gefertigt; die Unterseite des Sliders zieren große Tasten für den Direktbetrieb des Musikplayers im zugeschobenen Zustand. Dabei unterstützt das Gerät neben MP3, M4A und AAC-Files erstmals auch WMA - Microsofts mittlerweile recht verbreiteten Standard für Musikkodierung. Auch im N91 finden UMTS und Bluetooth Verwendung, erstmals soll aber auch ein W-LAN Port für schnelle Datenverbindungen Verwendung finden.



areamobile
 
ABI Research: MobileTV wird Killerapplikation
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Nach einer Studie des amerikanischen Marktforschers ABI Research könnte sich mobiles TV in den nächsten Jahren zur Killerapplikation für Handys entwickeln und einen völlig neuen Wirtschaftszweig, bestehend aus Sendeanstalten, Inhaltszulieferern und Werbetreibenden hervorbringen.

Die bislang hervorgebrachten Argumente von Gegnern dieser These sind die unzureichende Displayauflösung und Akkuleistung und die bislang vorherrschende Meinung, Kunden wären einfach nicht bereit, sich lange Videos auf ihrem Handy anzusehen. Alan Varghese, einer der obersten Marktforscher bei ABI Research, hält dagegen, dass gerade die nicht genutzten Pausen in Taxis, Zügen oder Wartezimmern mit mobilem TV ausgefüllt werden könnten und Kunden auch durchaus einen Sinn darin sähen, sich währenddessen mit TV-Inhalten berieseln zu lassen. Die beliebten halbstündigen Episoden der amerikanischen Seifenopern seien geradezu prädestiniert, um aufs Handy zu kommen. ABI Research denkt weiterhin, dass viele Komponenten- und Gerätehersteller bereits in der Lage seien, einem Handy genügend Akku-Power zur Verfügung zu stellen, um mehrere Stunden mobiles Video zu ermöglichen. Auch die mangelnde Displaygröße sei kein "echtes" Argument, denn der beste Abstand zwischen einem Bildschirm und dem Betrachter ist nach Ergonomen 5x so lang wie die Diagonale des Screens - was etwa der typischen Haltung eines Handys entspricht.


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( Foto: Siemens Prototyp )


Man darf die Meinung von ABI Research mit Sicherheit kritisch betrachten. Doch muss man gleichzeitig bedenken, dass die Communities rund um die BigBrothers, Simpsons und Friends dieser Welt beträchtliche Ausmaße annehmen. Für viele - zumeist jüngere - Fans der Serien kommt ein verpasster Teil einem ausgefallenen Weihnachtsfest gleich - möglicherweise gute Aussichten für die Unterhaltungsindustrie.


areamobile
 
:D


Sind Blackberry-Nutzer suchtgefährdet?
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Nach der aktuellen Studie TELCO Trend von Mummert Consulting und dem Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagement-Software Inworks halten 46,6 Prozent der Fach- und Führungskräfte von deutschen Telekommunikationsunternehmen die E-Mail für den wichtigsten mobilen Dienst auf dem Handy. Dadurch wurde die SMS, die mit 45,9 Prozent auf dem zweiten Platz landete, abgelöst.


Immer mehr Unternehmen stellen ihren Mitarbeitern neuerdings die Smartphones mit einer eingebauten E-Mail-Funktion zur Verfügung. Für viele Manager ist der kleine Begleiter fast nicht mehr aus ihrem beruflichen Alltag wegzudenken und so ist es nicht verwunderlich, dass es in den USA bereits die ersten Selbsthilfegruppen für Crackberry-Abhängige, wie das Smartphone in den USA genannt wird, geben soll. Dies berichtet der Tagesspiegel heute in einem Nebensatz auf seiner Internetseite in einem Artikel über die kanadische Technikschmiede RIM (Research in Motion). Das ist allerdings schon deshalb nicht verwunderlich, da bereits Studien über das Abhängigkeitspotential von Handys, PC-Spielen sowie das Internet vorliegen und dieses eindeutig bestätigen.


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( Foto: Blackberry 7100 V )


Viele Teenager investieren bereits einen Großteil ihres Taschengeldes in das Aufladen ihrer Handykarte, denn man kann doch nicht als einziger Schüler auf dem Schulhof stehen ohne zu telefonieren oder eine SMS zu schreiben. Und wer wird dann noch Zigaretten rauchen, wenn das bedeutet, die nächste Handyrechnung nicht bezahlen zu können - also dann lieber das Rauchen abgewöhnen. Um "always on" zu sein und immer sofort zu wissen, ob man in der letzten halben Minute eine neue E-Mail erhalten hat, muss auch schon mal ein Autofahrer scharf bremsen, wenn ein Geschäftsmann über die Strasse geht und vor lauter Aufregung vergessen hat, nach rechts und links zu gucken. Mal ganz ehrlich: wer hat denn dafür heute, wo alles höher, schneller und weiter geht, noch Zeit dafür?



areamobile
 
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SIG-Diskussion: Breitband-Bluetooth dank UWB
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Die Bluetooth Special Interest Group (SIG), ein IEEE-Gremium, das sich mit der Spezifikation und dem Vorankommen der beliebten "blauen" Funktechnologie beschäftigt, hat offiziell angekündigt, mit den Entwicklern des UWB-Standards für ultrabreitbandige Funktechnologie zusammenzuarbeiten. Diese vor allem von Intel unter dem Namen "Wireless-UWB" vorangetriebene Technologie erlaubt auf kurze Entfernungen eine Übertragungsgeschwindigkeit von über 100MBit/s, funktioniert derzeit aber nur im Labor. Eine Zusammenarbeit der beiden Teams könnte zur Integration der Standards führen, bei der UWB in den Physical Layer eines kommenden Bluetooth-Protokolls integriert wird.

Das hätte einerseits den Vorteil, dass sich Nutzer nicht auf eine neue Technologiebezeichnung einstellen müssten und andererseits nicht ein weiteres Kommunikationsprotokoll die Kompatibilität von Geräten untereinander gefährdet (wie es beispielsweise RFID/NFC und Zigbee vormachen). Auch wäre Bluetooth/UWB nicht zwangsweise abwärtskompatibel zu den heutigen Bluetooth-Komponenten - angesichts von wöchentlich weltweit über einer Million verkauften Bluetooth-Endgeräten industriell kaum wünschenswert. Mit ersten Geräten, die die geplante Technologiefusion an den Markt bringen, kann man daher wohl frühestens in einigen Jahren rechnen.


areamobile
 
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