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32.Spieltag - Meisterschafts-Fernduell

Steve Austin

Blasters Bester
Zum letzten Mal in dieser Saison ist der Spieltag aufgeteilt. :luxhello:

Freitag:

Hannover 96 - Energie Cottbus
Nach dem vorzeitigen Klassenerhalt greifen Hannover 96 und Energie Cottbus im Freitagsspiel des 32. Spieltages einen UI-Cup-Platz an. Mit einem Sieg würde sowohl Cottbus als auch Hannover (jeweils 41 Punkte) zumindest vorläufig an Hertha BSC Berlin auf Platz sieben vorbeiziehen, der aller Wahrscheinlichkeit nach für die Teilnahme am UI-Cup ausreicht. Zudem würde der Sieger vorübergehend bis auf einen Punkt an die direkte Uefa-Cup-Qualifikation heranrücken. Es geht also noch um etwas. Und ausgerechnet kurz vor dem Spiel sorgt 96 für weitere Unruhe beim Gegner. So meldete Hannovers Sportdirektor Christian Hochstätter in einem Telefonat mit Energie-Manager Steffen Heidrich offiziell sein Interesse an Cottbus' Toptorjäger Sergiu Radu an.

Samstag:

VfB Stuttgart - FSV Mainz 05
Gegen keinen Verein hat Mainz weniger Bundesligapunkte geholt als gegen Stuttgart. Nur das 0:0 aus dem Hinspiel steht auf der Habenseite der Rheinhessen, die in den letzten sechs Partien insgesamt nur einen Punkt holten und jeweils mindestens zwei Gegentore kassierten. Stuttgart gewann die letzten fünf Spiele in Folge und ist seit dem 26. August (1:3 gegen Dortmund) zu Hause ungeschlagen. Für Mainz, das zum 100. Bundesligaspiel antritt, erzielte Mohamed Zidan sieben der letzten neun Tore, für die Schwaben war Cacau in den letzten fünf Runden viermal erfolgreich. Roberto Hilbert traf in der Rückrunde viermal zum 1:0. Die Schwaben sind in diesem Jahr mit 29 Punkten und auch in der Heimtabelle mit 17 Zählern das beste Team. - Hinrunde: 0:0

Schalke 04 - 1. FC Nürnberg
Die "Zaubermaus" Sergio Zarate bescherte den Franken mit zwei Toren zum 2:1 am 18. September 1993 den letzten Sieg bei den Schalkern, die keins der letzten neun Duelle verloren. Nürnbergs Trainer Hans Meyer gewann keins seiner sieben Duelle mit den "Königsblauen" und verlor alle vier Gastspiele "auf Schalke". S04 gewann die letzten drei Heimspiele "zu Null" und ist mit 35 Punkten und nur zehn Gegentoren die beste Heimelf. Mit je 29 Gegentoren stellen beide Teams die besten Abwehrreihen der Liga. Der "Club" gewann nur zwei der letzten neun Aufgaben, ist auswärts seit 277 Minuten ohne Torerfolg und holte aus den letzten fünf Gastspielen insgesamt nur einen Punkt. - Hinrunde: 0:0

Hamburger SV - VfL Bochum
Mit je einem Treffer blieb Bochum in den letzten drei Gastspielen in Hamburg ungeschlagen und holte dabei insgesamt fünf Punkte. Die letzte Niederlage dort kassierte der VfL, der nur zwei von 30 Auftritten in der Hansestadt gewann, am 10. Februar 2001 mit einem 0:3. In Paolo Guerrero hat der HSV den erfolgreichsten Einwechselspieler der Liga. Der Peruaner erzielte in 380 Bundesligaminuten als "Joker" für Bayern und Hamburg insgesamt elf Tore, im Schnitt alle 35 Minuten eins. Bochum gewann vier der letzten fünf Partien und die letzten beiden Gastspiele jeweils mit drei Toren Differenz. Theofanis Gekas traf in jeder der letzten sieben Aufgaben und in den letzten zehn Runden insgesamt zwölfmal. - Hinrunde: 1:2

Eintracht Frankfurt - Alemannia Aachen
Die bislang einzige Bundesliga-Niederlage der Aachener in Frankfurt besiegelte am 30. März 1970 ihren Abstieg - nach 1:0-Führung unterlagen sie 2:6. Jetzt verlor die Eintracht vier der letzten fünf Pflichtspiele. Mit 17 Zählern ist sie die schwächste Heimelf der Liga und mit sieben Punkten und 5:13 Toren auch in der Rückrunde zu Hause das erfolgloseste Team. Beide Teams stellen mit 60 (Aachen) bzw. 55 Gegentoren die löchrigsten Abwehrreihen. Frankfurt kassierte in den letzten vier Runden zehn Gegentreffer, Aachen bei den letzten fünf Niederlagen in Folge 15. - Hinrunde: 3:2

Borussia Mönchengladbach - Bayern München
Ein Spiel um die "goldene Ananas" gab es zwischen den beiden ehemaligen Rivalen bislang zweimal in Gladbach - als die Bayern 1974 und 1997 als bereits feststehender Meister zum Saisonfinale anreisten. Der Rekordmeister, der in vier der letzten fünf Auftritte am Niederrhein kein Tor schoss, verlor erstmals seit Mai 2004 zwei Ligaspiele in Folge, unterlag in fünf der letzten sieben Gastspiele und belegt in der Rückrundentabelle nur Platz elf. Zehn Niederlagen in einer Saison kassierte der Titelverteidiger zuletzt 1995/96. Gladbach kassierte zu Hause die viertwenigsten Gegentore aller Klubs. Die einstige "Torfabrik" verlor die letzten vier Partien "zu Null" und steuert auf die wenigsten Saisontore seit Tasmania Berlin zu (15 in der Saison 1965/66). - Hinrunde: 1:1

VfL Wolfsburg - Borussia Dortmund
3:11 Siege - nur gegen den FC Bayern hat Wolfsburg eine noch schlechtere Bundesligabilanz als gegen Dortmund. Für den letzten von nur zwei Heimerfolgen sorgte Diego Klimowicz mit den Treffern zum 2:0 am 23. November 2002. Wolfsburgs Rekordschütze (56 Bundesligatore) traf auch in der letzten Saison in beiden Spielen gegen den BVB. Der VfL schoss seit dem 0:0 gegen Cottbus vom 11. November in jedem Heimspiel mindestens ein Tor, verbuchte aus den letzten drei Partien insgesamt aber nur einen Punkt und sieben Gegentreffer. In der Rückrunde erzielte Wolfsburg die meisten Heimtore (16). Die Borussen gewannen ihre letzten beiden Gastspiele und drei der letzten vier Aufgaben. Vier der sieben Tore in diesen Partien erzielte Alexander Frei. - Hinrunde: 0:1

Sonntag:

Hertha BSC Berlin - Werder Bremen
Hertha holte aus den letzten vier Heimspielen gegen Bremen nur einen Punkt (2004/05 1:1). Den letzten Berliner Sieg im Olympiastadion gabs am 20. 10. 2001 (3:1), den höchsten im ersten Bundesligajahr 1963/64 (5:2). Die spannendste Frage ist, ob Heine zwei Spitzen bringt oder Pantelic erneut draußen lässt. Spielen zwei Angreifer, wird im Mittelfeld wohl nur ein Sechser auflaufen: Mineiro könnte dann den Vorzug vor Dardai erhalten. Van Burik (Innenbanddehnung Knie) ist fraglich. Werder muss mit dem letzten Aufgebot in Berlin antreten. Mit Pasanen und Baumann werden die Bremer vermutlich eine komplett neue Innenverteidigung aufbieten müssen. Rosenberg und Niemeyer (für den UEFA-Cup gesperrt) zählen wieder zum Aufgebot.

Bayer Leverkusen - Arminia Bielefeld
Bayer verlor erst ein Heimspiel gegen Bielefeld (1982/83 0:1). In den letzten vier Saisonspielen gabs aber nur einen Sieg (2:0 Nürnberg). Arminia zuletzt mit zwei 3:2-Siegen (in Wolfsburg und gegen Bremen). Kapitän Ramelow kehrt nach überstandener Meniskus OP und Reha wieder zurück ins Team, Schwegler geht auf die Bank. Voronin kommt nach Gelbsperre wieder rein. Bei der dürfte Zuma (nach Faserriss) Wichniarek im Sturm verdrängen. Möglich, dass Korzynietz (rechts) und/oder Schuler als Außenverteidiger in die Elf zurückkehren.
Code:
DM    1 FC Schalke 04 	    31  19   5 	 7  50:29   21 	62
CL    2 VfB Stuttgart 	    31 	18   7 	 6  54:34   20 	61
CL-Q  3 Werder Bremen 	    31 	18   6 	 7  69:37   32 	60
UEFA  4 Bayern München 	    31 	16   5 	10  46:37    9 	53
UEFA  5 1. FC Nürnberg 	    31 	10  15 	 6  40:29   11 	45
UEFA  6 Bayer Leverkusen    31 	13   6 	12  48:44    4 	45
UI    7 Hertha BSC 	    31 	11   8 	12  45:47  - 2 	41
      8 Energie Cottbus     31 	11   8 	12  37:42  - 5 	41
      9 Hannover 96 	    31 	11   8 	12  38:44  - 6 	41
     10 Hamburger SV 	    31 	 8  15 	 8  37:34    3 	39
     11 VfL Bochum 	    31 	11   6 	14  42:47  - 5 	39
     12 Borussia Dortmund   31 	10   8 	13  36:41  - 5 	38
     13 Arminia Bielefeld   31 	 9   9 	13  41:45  - 4 	36
     14 VfL Wolfsburg 	    31 	 8  12 	11  35:39  - 4 	36
     15 Eintracht Frankfurt 31 	 7  13 	11  39:55  -16 	34
2.BL 16 Alemannia Aachen    31 	 9   6 	16  44:60  -16 	33
2.BL 17 FSV Mainz 05 	    31 	 7  10 	14  29:50  -21 	31
[B]2.BL[/B] 18 [B]Borussia M'gladbach[/B] 31 	 6   7 	18  22:38  -16  25
 
2.Bundesliga

Freitag:

SC Freiburg - SC Paderborn 07
Am heutigen Freitagabend greift das erste Team des Quintetts ein, das in der 2. Bundesliga noch auf den Aufstieg hofft. Der SC Freiburg empfängt den SC Paderborn, der nach dem 1:0 gegen Aue den Klassenerhalt fast gesichert hat. Freiburg liegt punktgleich mit dem Dritten Duisburg auf Rang fünf, antwortete auf das Ende der beeindruckenden Erfolgsserie (1:3 gegen Jena) und die anhaltenden Diskussionen um den Verbleib von Trainer Volker Finke mit einem 3:2 in Offenbach. SC-Coach Holger Fach muss auf Erwin Koen (Gelenkkapselverletzung) verzichten.

FC Augsburg - Kickers Offenbach
Den Negativtrend der vergangenen Wochen (fünf Punkte aus zwölf Spielen) stoppen, um im Abstiegskampf an Boden zu gewinnen, möchten die Kickers Offenbach beim Aufsteiger FC Augsburg. Die Vorzeichen für Trainer Wolfgang Frank stehen nicht gut: In der Defensive, mit 55 Gegentoren die zweitschlechteste der Liga, fehlt Markus Happe (Wadenzerrung). Daniel Schumann (Fußprellung) und Matej Miljatovic (Rückenprellung) sind fraglich, Christian Müller ist gelbgesperrt. Bei Augsburg fällt neben den Verletzten Mourad Hdiuoud (Schulter) und Marco Löring (Sprunggelenks) Timo Wenzel (Gelbsperre) aus.

Erzgebirge Aue - Karlsruher SC
Im dritten Spiel des Freitagabends startet der als Aufsteiger feststehende Karlsruher SC bei Erzgebirge Aue seine Abschiedstournee durch die Zweite Liga und muss dabei nur auf den Langzeitverletzten Floran Dick (Kreuzbandriss) verzichten. Gastgeber Aue wartet seit fünf Spielen auf einen Sieg. Für Trainer Gerd Schädlich gilt es weiterhin, die Stammkräfte Jörg Emmerich (Beckenprellung) und Marco Kurth (Muskelfaserriss) zu ersetzen.

Sonntag:

Hansa Rostock - TuS Koblenz
Am Sonntag geht es für Hansa Rostock gegen die abstiegsgefährdete TuS Koblenz darum, den nach drei sieglosen Spielen auf zwei Punkte geschrumpften Vorsprung auf einen Nicht-Aufstiegsplatz zu verteidigen. Doch neben den Fanausschreitungen in Essen, wegen denen Rostock mit einer empfindlichen Strafe rechnen muss, sorgt die Sturmflaute für Sorgenfalten bei den Verantwortlichen: Nur 14 Treffer gelangen in der Rückrunde. Gegner Koblenz fuhr zuletzt im ersten Spiel unter Trainer Uwe Rapolder den ersten Sieg ein (2:1 gegen 1860) und konnte die Konkurrenz im Abstiegskampf auf Distanz halten. Benny Evers (Fingerbruch) und Evangelos Nessos (Patellasehne) fallen aus.

Greuther Fürth - Rot-Weiss Essen
Auf einen weiteren Ausrutscher der Rostocker hofft das zweitbeste Rückrunden-Team der Liga, Greuther Fürth, das Rot-Weiss Essen empfängt. SpVgg-Trainer Benno Möhlmann muss im defensiven Mittelfeld umstellen, weil Juri Judt gelbgesperrt ist, hat dafür im Angriff die Qual der Wahl (Stefan Reisinger, Cidimar, Mustafa Kucukovic). Nach 16 Punkten aus zehn Spielen kann sich Essen, bei zwei Punkten Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen. RWE-Trainer Lorenz-Günther Köstner kann in Fürth (Hinspiel: 1:0) wieder auf Victor Hugo Lorenzón (zuletzt gelbgesperrt) bauen.

1. FC Kaiserslautern - Eintracht Braunschweig
Seine Außenseiter-Chance auf den Aufstieg – bei vier Punkten Rückstand auf Rang drei – wahren will der 1. FC Kaiserslautern daheim gegen die als Absteiger feststehende Eintracht aus Braunschweig. Interimstrainer Wolfgang Funkel muss auf Sven Müller verzichten, der beim erneuten Rückschlag in Augsburg (2:3) schon nach 15 Minuten Gelb-Rot sah.

Wacker Burghausen - FC Carl Zeiss Jena
Zum Abstiegsduell kommt es zwischen Wacker Burghausen und Carl-Zeiss Jena – für die Gastgeber die letzte Chance auf den Klassenerhalt. Doch nach drei Niederlagen in Folge fallen nun noch die Stammspieler Hrvoje Vukovic (Innenbandreizung im Knie) und Stefan Aigner (Gelbsperre) aus, Dragan Bogavac und Vlado Jeknic (beide muskuläre Probleme) sind fraglich. Nach oben zeigt der Trend hingegen bei den Gästen: Unter Neu-Trainer Frank Neubarth sammelte Carl-Zeiss sieben Punkte in drei Spielen und verließ die Abstiegsränge. Zudem kehrt Alexander Voigt nach seiner Gelbsperre in die Innenverteidigung zurück.

1860 München - SpVgg Unterhaching
Eine Rückkehr gibt's im Südderby: Werner Lorant kommt mit den abstiegsgefährdeten Unterhachingern zu 1860 München zurück. An alter Wirkungsstätte, Lorant trainierte die Löwen fast zehn Jahre lang und führte den Klub in den 90er Jahren von der Ober- in die Bundesliga, muss er auf die Stammkräfte Stefan Buck (Muskelfaserriss) und Michal Kolomaznik (Bauchmuskelzerrung) verzichten. Bei den Gastgebern, die das 1:5 aus dem Hinspiel vergessen machen wollen, fehlen weiterhin Josh Wolff (Muskelfaserriss) und Nemanja Vucicevic (Außenminiskus-OP).

Montag:

MSV Duisburg - 1. FC Köln
Im Montagsspiel hat Aufstiegskandidat MSV Duisburg den 1. FC Köln zu Gast. Die Platzherren hoffen, dass die Mannschaft durch die Rückkehr von Torwart Georg Koch, der einen Muskelbündelriss auskuriert hat, wieder an Sicherheit gewinnt. Bei den letzten beiden Unentschieden wurde diese vermisst. Konsequenz: Nur noch aufgrund des besseren Torverhältnisses gegenüber Fürth und Freiburg steht Duisburg auf Rang drei. Nach einer verkorksten Saison stehen bei Gegner Köln die Planungen für die kommende Saison im Vordergrund. Und insbesondere die Frage, ob Christoph Daum über die Spielzeit hinaus Trainer bleibt. Widersprüchliche Aussagens Daums sorgten für Irritationen, auf ein klares Bekenntnis wartet der Verein weiterhin. Unterdessen ist für Igor Mitreski die Saison beendet (knöcherner Ausriss am Innenband des Sprunggelenks).
Code:
[B]BL[/B]  1 [B]Karlsruher SC[/B] 	     31  20   6   5  64:35   29  66
BL  2 Hansa Rostock 	     31  14  14   3  44:25   19  56
BL  3 MSV Duisburg 	     31  14  12   5  59:37   22  54
    4 Greuther Fürth 	     31  16   6   9  51:33   18  54
    5 SC Freiburg 	     31  15   9   7  50:38   12  54
    6 1. FC Kaiserslautern   31  13  11   7  44:30   14  50
    7 FC Augsburg 	     31  13   9   9  40:29   11  48
    8 1860 München 	     31  13   5  13  43:45  - 2  44
    9 Erzgebirge Aue 	     31  13   4  14  41:42  - 1  43
   10 1. FC Köln 	     31  11   8  12  42:45  - 3  41
   11 SC Paderborn 07 	     31  10   9  12  30:33  - 3  39
   12 TuS Koblenz 	     31   9   8  14  31:42  -11  35
   13 Kickers Offenbach      31   9   6  16  38:55  -17  33
   14 FC Carl Zeiss Jena     31   8   9  14  36:53  -17  33
RL 15 SpVgg Unterhaching     31   8   8  15  30:44  -14  32
RL 16 Rot-Weiss Essen 	     31   7  10  14  31:36  - 5  31
RL 17 Wacker Burghausen      31   6   9  16  35:60  -25  27
[B]RL[/B] 18 [B]Eintracht Braunschweig[/B] 31   4   9  18  18:45  -27  21
 
Seitdem es an der Weser unruhig wurde um die Spielerverträge läufts dort nicht mehr rund. In Berlin holen sie nur ein Unentschieden. Schalke holt auch nur ein Remis und Stuttgart spielt die Mainzer an die Wand.
 
Wann haben die sich das denn noch gefangen? Hab in der 91. weggeschaltet :dead:

Edit: gerade gesehen. Ach du scheisse.
 
Gutes Spiel von 96 heute, damit sind sie zumindest heute auf einen Punkt an einem UEFA-Cup-Platz dran :eek: Und Cottbus wird Deutschland wohl nicht international vertreten :D
 
Schalke = :würg:

Ich drücke dem BVB sooooooooooo sehr die Daumen für nächsten Samstag. Was wäre das schön, wenn der Gasverein eimerweise Tränen im Westfalenstadion vergießt. Snooker bitte übernehmen :znaika:
 
Scheiß Schalke...

Naja, Stuttgart wills wohl doch unbedingt schaffen und ich denke, sie werden es auch packen. Wird schon noch ein spannendes Rennen um die Meisterschaft
 
dito

Ich drücke auch dem VFB die Daumen. Die Bremer haben es mit ihren unkonstanten Leistungen der letzten Wochen selbst verbockt, würde mich auch nicht wundern wenns Morgen gegen Hertha DB wieder danebengeht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, Werder kriegt morgen wieder auf'n Sack. Der Verein ist mir im Moment aber auch scheissegal.
 
Schalke gewinnt, Aachen verliert und Bochum bleibt in der 1.Liga :luxhello:

Bayern teilt mit seinem alten Rivalen zum Abschied nochmal brüderlich die Punkte. Hoffentlich gibt's das Duell im übernächsten Jahr wieder.

Der Abstiegskampf hat von seiner Spannung in den letzen Wochen leider auch etwas verloren. Sieht fast so aus, als wenn sich die 3 gefunden haben. Aachen hat zwar noch die Chance, aber die machen eher den Eindruck, als hätten sie sich ihrem Schicksal ergeben.

Und Arena, nehmt dem Hansch doch bitte endlich das Mikro weg. Was der Woche für Woche abliefert geht echt nicht mehr. Matschelinjo, Bschjenska und Metzwälder kann und will ich nicht mehr hören. :dead:
 
Und Arena, nehmt dem Hansch doch bitte endlich das Mikro weg. Was der Woche für Woche abliefert geht echt nicht mehr. Matschelinjo, Bschjenska und Metzwälder kann und will ich nicht mehr hören. :dead:

Ist uns auch aufgefallen, der war doch früher nicht so? Dagegen war GüKo heute eine Wohltat.
 
Hansch konnte ich schon bei den RAN Live Spielen nicht leiden....

Mainz is wohl wech :luxhello:jetzt bitte noch ffm runter :)
 
Jo Hellseher, dann hat der FCK mit Mainz ja nen attraktiven Gegner nächstes Jahr. :mf: Die zweite Liga wird nächstes Jahr eh geil. Köln, Lautern, Mainz, Aachen, Gladbach ...das wird richtig fein. :D
 
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