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27.Spieltag - Hoffen auf den Ausrutscher

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag:

Arminia Bielefeld - Borussia Dortmund
Ihre Debüts verliefen enttäuschend, nun wollen Ernst Middendorp und Thomas Doll nach zweiwöchiger Vorbereitung das drohende Horror-Szenario vom Absturz in die Zweite Liga vermeiden. Doll, dessen Team im Falle einer Niederlage im Westfalen-Derby erstmals seit dem 1. Spieltag der Saison 1999/2000 einen Abstiegsplatz einnehmen würde, fordert "Galligkeit" und "dass es Spaß machen muss, vom Bielefelder Publikum ausgepfiffen zu werden". Middendorp drehte beim Tabellenvorletzten dagegen in "Klinsmann'scher Manier" jeden Stein um, stellte alles und jeden in Frage. Bezeichnend für die Gegensätze: Doll führte als erste taktische Maßnahme den "Doppel-Sechser" ein. Die einzigen Parallelen zwischen "Power-Ernst" und "Dolly": Beide hüten ihre Aufstellung wie ein Staatsgeheimnis, sperrrten Fans und Presse zwischnzeitlich vom Training aus.

Samstag:

Bayern München - Schalke 04
Schon zweimal machten die Bayern mit einem Heimsieg gegen Schalke den Meistertitel perfekt, am 28. Juni 1972 gar mit einem 5:1 im direkten Duell. Damals hätten die Königsblauen mit einem Sieg selbst die Schale übernommen. Die Knappen verloren nirgendwo so oft wie beim FC Bayern, feierten dort am 9. Oktober 1976 aber mit 7:0 auch ihren bis heute höchsten Auswärtssieg, wobei Klaus Fischer als einziger Bundesligaspieler in München vier Tore erzielte. Schalke blieb seit dem 0:3 in Stuttgart vom 29. Oktober achtmal in Folge auswärts ungeschlagen, erzielte in den letzten vier Partien aber insgesamt nur zwei Tore. In der Fremde traf S04 in der Rückrunde immer ins Netz. In Sachen Torausbeute in diesem Jahr übertreffen die Münchner den Minuswert von acht Treffern nur um ein Tor. Zehn Teams feierten mehr Rückrundensiege als der Titelverteidiger, der aus den letzten beiden Runden nur einen Punkt und ein Tor verbuchte.

Energie Cottbus - Werder Bremen
Ein Eigentor von Tomislav Piplica bescherte Werder am 14. September 2002 einen 1:0-Erfolg und damit die bislang einzigen Punkte in Cottbus, während der FC Energie schon vier Zähler aus Bremen entführte. Die Lausitzer gewannen drei der letzten vier Partien und holten in der Rückrunde ebenso viele Punkte wie Titelkandidat Bremen (je 14). Der Cottbuser Sergiu Radu steht mit sechs Toren auf Platz zwei der Torjägerliste dieses Jahres, während Werders Top-Torjäger Miroslav Klose in der Rückrunde nur beim 2:0 in Leverkusen am 31. Januar traf. Seither sind die Hanseaten auch auswärts sieglos, allerdings verloren sie nur eins der letzten zehn Gastspiele (1:4 in Stuttgart am 10. Februar). Bremen erzielte auswärts mehr Tore als Cottbus in allen Spielen zusammen und traf nur einmal in der Fremde nicht - am 25. August beim 0:2 auf Schalke.

FSV Mainz 05 - Bayer Leverkusen
Drei der bisherigen fünf Bundesligaduelle gewannen die Mainzer, die nur am 13. Februar 2005 mit einem 0:2 gegen Bayer den Kürzeren zogen. Mohamed Zidan, mit sieben Treffern der erfolgreichste Torjäger der Rückrunde, stellte am 18. März 2006 mit zwei Toren zum 2:1 in Leverkusen für den FSV die Weichen auf Klassenerhalt. Mainz ist mit 19 Punkten das erfolgreichste Team des Jahres und gewann dabei alle vier Heimspiele, wobei ausschließlich die Ex-Bremer Zidan (5) und Leon Andreasen (3) ins Netz trafen. Leverkusen holte in den letzten vier Runden zehn Punkte und kassierte dabei mit dem neuen Torwart Rene Adler insgesamt nur ein Gegentor. Von den letzten sechs Gastspielen verlor die Werkself nur das in Wolfsburg (2:3 am 3. Februar). Bayer holte fünf Punkte durch Tore in den letzten fünf Minuten, so viele wie kein anderes Team.

1. FC Nürnberg - Hertha BSC Berlin
Mit dem früheren Berliner Trainer Hans Meyer gelang Nürnberg am 13. Mai 2006 mit einem 2:1 der einzige Sieg in den letzten elf Duellen mit Hertha. Obwohl diese Partie am letzten Saisonspieltag nur noch statistischen Wert hatte, gab es dabei zwei von insgesamt vier Platzverweisen in den 23 Bundesligatreffen der beiden Klubs. Meyer verlor nur eine von acht Aufgaben gegen seine Ex-Klubs (1:2 im Hinspiel). Die Franken sind seit vier Runden sieglos, zu Hause aber seit dem 1:2 gegen Bremen vom 8. November ungeschlagen. Die Berliner holten gar nur einen Zähler aus den letzten sechs Runden und sind mit sieben Punkten das zweitschlechteste Rückrundenteam. Seit dem 2:1 in Dortmund am 18. November holte Hertha in den folgenden sechs Gastspielen nur noch einen Punkt. Christian Gimenez erzielte zwei der letzten drei Berliner Tore.

Borussia Mönchengladbach - Eintracht Frankfurt
Das 4:3 in der vergangenen Saison war das torreichste Spiel in Gladbach seit dem Wiederaufstieg der Borussen 2001. Die Eintracht gewann dort nur zwei der letzten 20 Gastspiele, ihr Trainer Friedhelm Funkel aber die Hälfte seiner acht Auftritte. Gladbach verbuchte nur einen Sieg in den letzten acht Heimspielen und gewann mit dem harmlosesten Angriff der Liga nur eine der letzten sechs Partien, in denen nur Nando Rafael (3) und Michael Delura (2) ins Netz trafen. Nur Nürnberg und Stuttgart kassierten in der zweiten Halbzeit weniger Gegentore als die Borussen, die zu Hause weniger Treffer erzielten (13) als Frankfurt auswärts (18). Die Hessen verloren keins der letzten drei Spiele, in denen sie keinmal in Rückstand gerieten. Sie kassierten acht Gegentore nach Freistößen, die meisten aller Klubs.

VfB Stuttgart - Alemannia Aachen
23 Treffer in sieben Spielen und nie weniger als zwei - gegen Aachen zeigte der VfB stets großen Torhunger. In den letzten vier Saisonpartien ohne Sieg erzielten die Schwaben allerdings insgesamt nur ein Tor. Seit dem 26. August (1:3 gegen Dortmund) blieb Stuttgart zehnmal in Folge zu Hause ungeschlagen und kassierte dabei insgesamt nur vier Gegentore. Die letzten beiden Heimspiele endeten aber 0:0. Mit den zweitmeisten Treffern (23) und den wenigsten Gegentoren (zwölf) ist der VfB das Team der zweiten Halbzeit. Die Aachener gewannen ihre letzten drei Spiele mit je zwei Toren und sind seit sechs Runden ungeschlagen. Alemannia erhielt die meisten Elfmeter aller Klubs (sieben), allein fünf in der Rückrunde.

Sonntag:

VfL Bochum - Hannover 96
In jedem der bisherigen zehn Bundesliga-Heimspiele gegen Hannover, von denen sie nur zwei verloren, trafen die Bochumer ins Netz. Für den letzten Sieg der Gäste (2:1) sorgten am 1. März 2003 zwei Kopfballtore von Vinicius und Fredi Bobic. Hannover verlor nur eine der letzten acht Partien (0:2 in Frankfurt am 3. März), blieb aber in den letzten drei Runden mit insgesamt nur einem Tor sieglos. Dennoch sind die Niedersachsen mit 17 Toren das treffsicherste Team der Rückrunde. Bochum gewann nur eins der letzten vier Heimspiele, obwohl Theofanis Gekas in den letzten fünf Partien sechs von acht Bochumer Rückrundentoren schoss. Nur an zwei von sieben Bochumer Siegen war der Grieche nicht mit Treffern beteiligt. Hannover verbuchte erst ein Tor nach einem Freistoß, Bochum schon neun.

Hamburger SV - VfL Wolfsburg
1:0 endeten die letzten vier Duelle, dreimal für die Wolfsburger, die in den letzten fünf Gastspielen in Hamburg aber insgesamt nur zwei Treffer erzielten. Der Sieg des VfL beim bislang letzten Auftritt in Hamburg am 15. Oktober 2005 hatte ein Nachspiel, als sich Rafael van der Vaart und Mike Franz nach dem Abpfiff in die Haare gerieten und beide die Rote Karte sahen. In den letzten fünf Duellen der beiden Klubs in Hamburg gab es sechs Platzverweise. Der HSV ist seit sechs Runden ungeschlagen und kassierte dabei insgesamt nur ein Gegentor (mit Trainer Huub Stevens noch keins vor der Pause), musste sich zuletzt aber mit zwei 0:0 begnügen. Wolfsburg verlor nur eins der letzten neun Pflichtspiele (1:2 in München am 24. Februar) und holte aus den letzten drei Runden sieben Punkte. Der HSV kassierte in Halbzeit eins nur acht Gegentore, die wenigsten aller Klubs.
Code:
DM    1 FC Schalke 04 	    26  16   5 	 5   42:25   17  53
CL    2 Werder Bremen 	    26  15   5 	 6   61:33   28  50
CL-Q  3 VfB Stuttgart 	    26  13   7 	 6   42:30   12  46
UEFA  4 Bayern München 	    26  13   5 	 8   39:31    8  44
UEFA  5 Bayer Leverkusen    26  11   6 	 9   40:35    5  39
UI    6 1. FC Nürnberg 	    26 	8   14 	 4   36:24   12  38
      7 Hannover 96 	    26 	9    8   9   33:37  - 4  35
      8 Hertha BSC 	    26 	9    7 	10   36:42  - 6  34
      9 Alemannia Aachen    26 	9    6 	11   41:45  - 4  33
     10 VfL Wolfsburg 	    26 	7   11 	 8   27:29  - 2  32
     11 Energie Cottbus     26 	8    7 	11   29:36  - 7  31
     12 Eintracht Frankfurt 26 	6   12 	 8   33:44  -11  30
     13 FSV Mainz 05 	    26 	7    9 	10   23:37  -14  30
     14 Hamburger SV 	    26 	5   14 	 7   29:27    2  29
     15 Borussia Dortmund   26 	7    8 	11   29:37  - 8  29
2.BL 16 VfL Bochum 	    26 	7    6 	13   30:42  -12  27
2.BL 17 Arminia Bielefeld   26 	6    8 	12   31:36  - 5  26
2.BL 18 Borussia M'gladbach 26 	6    6 	14   21:32  -11  24
 
2.Bundesliga

Freitag:

SC Paderborn 07 - Karlsruher SC
Nach zwei Dreiern in Folge hat Paderborn acht Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz, doch Holger Fach sieht keinen Grund zur Entspannung. "Unser Restprogramm hat es in sich", mahnt der Trainer, Tabellenführer KSC macht am heutigen Freitagabend den Anfang. Die Becker-Elf blamierte sich zuletzt beim 1:3 gegen Abstiegskandidat Essen, dennoch haben die Badener das beruhigende Polster von elf Zählern auf einen Nicht-Aufstiegsplatz. "Aggressivität, Power und Zweikampfverhalten" will Trainer Edmund Becker sehen, um in Paderborn bestehen zu können.

FC Carl Zeiss Jena - Hansa Rostock
Bestehen will auch Hansa Rostock beim Ost-Derby in Jena. Das Ernst-Abbe-Sportfeld wird ausverkauft sein, die Voraussetzungen beider Teams könnten nicht unterschiedlicher sein. Während Rostock (seit sieben Spielen ohne Niederlage) mit Vehemenz auf den Aufstieg hinarbeitet, kämpft Neuling Jena ums nackte Überleben. "Dann müssen eben Männer mit Bärten her", gibt Carl Zeiss-Coach Heiko Weber eine giftige Marschroute seines Teams vor. Mit dem Ex-Rostocker Ronald Maul soll die Hansa-Kogge geentert werden. Das will Sebastian Hähnge verhindern, der bei seiner Rückkehr nach Jena den angeschlagenen Regis Dorn (Oberschenkelzerrung) im Sturm ersetzen könnte.

Wacker Burghausen - SpVgg Unterhaching
"Wir werden es schaffen", hat Werner Lorant nach seiner ersten Trainingseinheit in Unterhaching verlauten lassen, im Kellerderby in Burghausen kann das Team des Ex-"Löwen"-Dompteurs die Weichen dafür stellen. Der 58-Jährige ist sich sicher, seine Mission bei der SpVgg erfolgreich durchzuziehen, "weil ich noch nie abgestiegen bin". Aber Wacker wird alles daran setzen, Lorant das Debüt auf der Bank der Hachinger zu versalzen. Nach drei Spielen gegen Aufstiegsaspiranten ohne Niederlage (fünf Punkte) ist Burghausen auf dem aufsteigenden Ast.

Sonntag:

Eintracht Braunschweig - SC Freiburg
Am Sonntag gilt es im Rennen um Platz drei: Greuther Fürth, Freiburg und Aue können sich zumindest bis zum Montags-Hit zwischen Kaiserslautern und Duisburg den Aufstiegsplatz sichern. Die von der Papierform her leichteste Aufgabe hat Rückrunden-Primus Freiburg. Der SC tritt beim abgeschlagenen Schlusslicht Braunschweig (sechs Niederlagen aus sieben Spielen, nur ein Tor) an und kann seinen Höhenflug (zuletzt acht Siege und zwei Remis) fortsetzen. Mit einem Sieg "wäre unsere Chance aufzusteigen wieder ein bisschen größer", sagt Roda Antar - die Möglichkeit der Breisgauer ihn dann über die Saison hinaus zu halten auch.

Kickers Offenbach - Greuther Fürth
Halten wird die SpVgg Greuther Fürth weder Thomas Kleine noch Christian Timm. Sollte der Aufstieg nicht gelingen, will auch der in dieser Saison überragende André Mijatovic Richtung Bundesliga abwandern. "Wenn nicht mit Fürth, dann anderswo", so der 27-Jährige, für den Aachen Interesse zeigt. Zunächst muss der Kroate mit den Franken die Hürde Offenbach überspringen. Dort brennt der von der SpVgg ausgeliehene Torsten Oehrl auf das Spiel. "Was zählt, ist Offenbach", so der junge Stürmer, der "alles für den Klassenerhalt" tun will.

FC Augsburg - Erzgebirge Aue
Aue hat die schwerste Auswärtsaufgabe der Aufstiegsaspiranten zu lösen, denn Augsburg liegt mit nur drei Zählern weniger selbst in Lauerstellung. "Für uns ist der Aufstieg kein Thema", versucht FCA-Manager Andreas Rettig die Ausgangslage herunterzuspielen. Die Hörgl-Elf muss ohne den formstarken Patrick Mölzl (gesperrt) auskommen, bei Erzgebirge kehrt Trainer Gerd Schädlich ("Ich erwarte, dass wir mit aller Konsequenz um die Minichance kämpfen") nach seinen Kreislaufproblemen wieder auf die Bank zurück.

Rot-Weiss Essen - 1860 München
Nach dem 3:1-Sieg in Karlsruhe hat Essen den Anschluss geschafft, gegen 1860 gilt es nun nachzulegen. Über die Formation braucht sich Trainer Lorenz-Günther Köstner keine großen Gedanken machen, hat die zweite Garnitur gegen Oberligist Wattenscheid (1:1) "Stehgeiger-Fußball" präsentiert. Die "Löwen" agieren an der Hafenstraße erstmals mit Marco Kurz als verantwortlichen sportlichen Leiter, der bei seinem Debüt im Angriff auf den Gelb-Rot-gesperrten Vucicevic verzichten muss.

1. FC Köln - TuS Koblenz
Ob der 1. FC Köln auf Patrick Helmes in der nächsten Spielzeit verzichten muss, ist noch nicht geklärt. Der Neu-Nationalspieler hegt wieder Zweifel am Verbleib beim FC. Nach seinem Debüt im Nationaldress ist für den 23-Jährigen aber zunächst Liga-Alltag gegen Koblenz angesagt. Vor allem Evangelos Nessos - fünf Jahre in Köln aktiv ohne den Durchbruch zu schaffen - fiebert der Partie entgegen. "Natürlich ist es ein besonderes Spiel", gibt der 28-Jährige zu, der trotz Patellasehnenbeschwerden für die TuS auflaufen wird.

Montag:

1. FC Kaiserslautern - MSV Duisburg
Am Montag kommt es in Kaiserslautern zum Showdown um Rang drei. Die "Roten Teufel", zuletzt in Freiburg beim 1:4 unter die Räder gekommen, empfangen Duisburg, das viermal in Folge leer ausging. Trotz des Negativlaufs stärkt MSV-Boss Walter Hellmich Rudi Bommer den Rücken und denkt sogar über eine Vertragsverlängerung über 2008 hinaus nach. Der Coach der "Zebras" will sich aber erst vornehmlich um das Aufstiegsrennen kümmern und gibt sich vor dem Gang zu den Pfälzern, die den Rest der Saison ohne Stürmer Auer (Patellasehnen-OP) auskommen müssen, gelassen: "Ich bleibe dabei, wer die besten Nerven hat, wird am Ende aufsteigen."
Code:
BL  1 	Karlsruher SC 	       26  16 	6   4 	56:30 	26    54
BL  2 	Hansa Rostock 	       26  12  12   2 	38:21 	17    48
BL  3 	MSV Duisburg 	       26  11  10   5 	47:33 	14    43
    4 	1. FC Kaiserslautern   26  11  10   5 	35:24 	11    43
    5 	Greuther Fürth         26  12 	6   8 	42:29 	13    42
    6 	SC Freiburg 	       26  11 	9   6 	39:33 	 6    42
    7 	Erzgebirge Aue 	       26  13 	3  10 	40:35 	 5    42
    8 	FC Augsburg 	       26  10 	9   7 	31:23 	 8    39
    9 	1. FC Köln 	       26   9 	8   9 	37:36 	 1    35
   10 	1860 München 	       26  10 	5  11 	35:39 	- 4   35
   11 	SC Paderborn 07        26   8 	9   9 	25:26 	- 1   33
   12 	TuS Koblenz 	       26   8 	8  10 	27:33 	- 6   32
   13 	Kickers Offenbach      26   8 	6  12 	33:41 	- 8   30
   14 	FC Carl Zeiss Jena     26   6 	8  12 	27:44 	-17   26
RL 15 	Rot-Weiss Essen        26   6 	7  13 	29:33 	- 4   25
RL 16 	SpVgg Unterhaching     26   6 	7  13 	24:36 	-12   25
RL 17 	Wacker Burghausen      26   5 	8  13 	29:52 	-23   23
RL 18 	Eintracht Braunschweig 26   3 	7  16   12:38 	-26   16
 
Ein Eigentor von Tomislav Piplica bescherte Werder am 14. September 2002 einen 1:0-Erfolg und damit die bislang einzigen Punkte in Cottbus, während der FC Energie schon vier Zähler aus Bremen entführte. Die Lausitzer gewannen drei der letzten vier Partien und holten in der Rückrunde ebenso viele Punkte wie Titelkandidat Bremen

Das sagt eigentlich schon alles, In Westtschechien haben wir uns immer schwer getan, ich wäre auch mit einem duseligen 1:0 Sieg in der 94. Minute völlig zufrieden. Hauptsache drei Punkte einsacken. Mal schauen was die Schalker in München so treiben, und auch sonst finde ich den Spieltag äüßerst interessant. Ich freue mich drauf, selbst das Freitagsspiel macht diesmal einiges her
 
Jo, morgen den Bayern die Daumen drücken und auf Werder-Dusel hoffen, denn ich glaube mit normalen Mitteln können wir da nicht gewinnen ;)
 
fuck, sport1.de geht nicht irgendwie, zumindest bei mir. ich sehe nicht was die blödmänner von dortmund machen. habe 15euro investiert!
 
BVB :shake:

Als ich noch Fußballfan war noch ein echter Top-Verein und jetzt?
Naja... was soll man auch erwarten wenn man den Doll holt :znaika:
 
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