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18.Spieltag - Brisante Duelle und wackelnde Trainerstühle

Steve Austin

Blasters Bester
Ein Dank für die Überschrift geht an die Herren vom Kicker.

Freitag:

Borussia Dortmund - Bayern München
Ein Dortmunder ist trotz Minustemperaturen besonders heiß auf den Rückrundenstart: BVB-Coach Jürgen Röber, der nach 32 Monaten sein Comeback um deutschen Fußball-Oberhaus feiert. Gleich zum Jahresauftakt soll die schwache Heimbilanz des BVB mit nur zwei Siegen in sieben Spielen korrigiert werden. Dafür spricht auch die Bilanz von "Bayern-Schreck" Röber: Als Trainer von Hertha BSC Berlin hat er immerhin drei Heimspiele gegen die Münchner gewonnen, mit dem VfL Wolfsburg feierte er den ersten Sieg der "Wölfe" gegen den Rekordmeister, und mit dem VfB Stuttgart verdarb er einst Franz Beckenbauer mit einem 3:1 den Trainereinstand. Die Münchner, die nur zwei der letzten 22 Spiele gegen die Borussen verloren, müssen weiterhin auf Owen Hargreaves und Valerien Ismael verzichten.

Samstag:

VfL Bochum - FSV Mainz 05
Noch keinen Bundesligapunkt holte Bochum in drei Duellen mit den Mainzern, die ihnen zudem am 30. April 2005 mit einem 6:2 im Ruhrstadion praktisch das Ticket zur Rückkehr in die Zweite Liga verpassten. Die Stürmer Edu und Benjamin Auer (Mainz) aus der damaligen Partie tauschten den Arbeitsplatz, sind an neuer Wirkungsstätte mit einem bzw. keinem Treffer aber bislang nahezu bedeutungslos. Während die Mainzer seit dem 2:1 im Hinspiel sieglos sind und in den letzten sechs Runden insgesamt nur einmal trafen (Jovanovic zum 1:1 in Gladbach), gewannen die Westfalen ihre letzten drei Heimspiele. Der FSV erzielte mit dem schwächsten Angriff der Liga nur vier Auswärtstore, nur eins davon im ersten Spielabschnitt. - Hinrunde: 1:2

Energie Cottbus - Borussia Mönchengladbach
Im Stadion der Freundschaft haben die Borussen noch nie verloren. Die drei Duelle um Punkte in zweiter und erster Liga endeten alle unentschieden, das DFB-Pokalspiel am 17. September 1998 gewannen die Gladbacher 4:2, wobei Torwart Robert Enke einen Elfmeter parierte. In dieser Saison sind die Schützlinge von Jupp Heynckes, der sein 500. Bundesligaspiel als Trainer absolviert, aber mit nur zwei Punkten die erfolgloseste Auswärtself der Liga. Seit dem 3:1 gegen Wolfsburg vom 14. Oktober holten sie in zehn sieglosen Partien insgesamt nur drei Punkte. Von nur vier Treffern in diesem Zeitraum war einer noch ein Eigentor. Cottbus wartet seit acht Runden auf einen "Dreier" und holte aus den letzten vier Heimspielen nur mit dem 0:0 gegen Stuttgart einen Punkt. - Hinrunde: 0:2

Arminia Bielefeld - Hamburger SV
Zweimal Meister, Europapokalsieger und mit 99 Treffern nach Uwe Seeler Hamburgs zweitbester Bundesliga-Torschütze - Thomas von Heesen steht für die ganz großen Erfolge des HSV. Als Bielefelder Trainer holte er aber aus drei Spielen nur einen Punkt gegen seinen früheren Klub. Die Arminen schossen insgesamt nur ein Tor (Marcel Ndjeng beim 1:1 in Hannover) in den letzten fünf sieglosen Spielen und warten seit dem 5:1 gegen Aachen vom 29. Oktober auf einen Heimerfolg. In drei der letzten vier Gastspiele in Bielefeld gab es einen Platzverweis für den HSV, der nur zwei von 26 Saisonspielen gewann und in der Liga seit dem 2:1 in Leverkusen vom 22. Oktober neun Spiele sieglos ist. Die Hälfte der nur sechs Tore in diesem Zeitraum erzielte Danijel Ljuboja. - Hinrunde: 1:1

Eintracht Frankfurt - Schalke 04
Sieben Niederlagen und zwei Trainer-Entlassungen (Jupp Heynckes, Horst Ehrmantraut) stehen für die Eintracht aus den letzten neun Liga-Heimspielen gegen Schalke zu Buch. Allerdings feierten die Hessen am 25. Oktober 2005 auch einen 6:0-Pokaltriumph. Frankfurt gewann nur eins der letzten sechs Heimspiele (1:0 gegen Gladbach am 5. November) und verlor vier der letzten sechs Ligapartien. Das nächste Tor der Hessen ist für Friedhelm Funkel das 400. als Bundesligatrainer. Die Schalker, die in 69 Bundesligaduellen mit Frankfurt keinen Platzverweis verzeichneten, weisen mit acht Spielen die derzeit längste Serie ohne Niederlage auf und gerieten seit dem 0:3 in Stuttgart vom 29. Oktober nie mehr in Rückstand. Mit 17 Treffern sind die Schalker das erfolgreichste Team der ersten halben Stunde, während sie in den letzten 30 Minuten nur fünf Treffer erzielten. - Hinrunde: 1:1

1. FC Nürnberg - VfB Stuttgart
Alain Sutter war am 5. April 1994 Schütze des "goldenen" Tores zum bislang letzten Nürnberger Heimsieg gegen Stuttgart. Die fränkischen Remis-Spezialisten (elf Unentschieden) verbuchten die wenigsten Niederlagen (nur zwei) und sind seit dem 1:2 gegen Bremen vom 8. November ungeschlagen. Sie gewannen aber nur zwei der letzten 15 Punktspiele. Ex-Torschützenkönig Marek Mintal schoss zuletzt am 13. August 2005 beim 1:1 gegen Hannover ein Ligator. Die Schwaben sind seit 416 Minuten ohne Gegentor, trafen in den letzten vier Partien aber selbst auch nur zweimal ins Netz. Die letzten beiden Gastspiele des VfB, der nur beim 1:2 in München ein Gastspiel verlor, endeten torlos. - Hinrunde: 3:0

Hertha BSC Berlin - VfL Wolfsburg
Seit dem gemeinsamen Bundesliga-Aufstieg 1997 siegten die `Wölfe" nur einmal in Berlin: am 10. Februar 2001 mit 3:1. Die beiden Tore Andrzej Juskowiaks damals waren schon ein Drittel aller bisherigen Wolfsburger Oberhaustreffer in der Hauptstadt. Die meisten Berliner Tore gegen den VfL erzielte Marcelinho (fünf), der in 155 Bundesligaspielen für Hertha 65mal traf und nun bei seinem Ex-Klub das Debüt als "Wolf" gibt. Die Berliner sind zu Hause noch ungeschlagen (letzte Heimniederlage am 2. Mai mit 1:5 gegen Leverkusen) und schossen nur beim 1:0 gegen Frankfurt am 16. Dezember vor eigenem Publikum weniger als zwei Tore. Wolfsburg dagegen verlor die letzten drei Punktspiele und erzielte mit dem zweitschlechtesten Angriff der Liga in den letzten sechs Partien insgesamt nur drei Treffer. - Hinrunde: 0:0

Sonntag:

Werder Bremen - Hannover 96
Fredi Bobic sorgte mit einem "Doppelpack" am 22. März 2003 für den bislang einzigen Bundesligasieg der 96er in Bremen und für den einzigen Erfolg der Niedersachsen in den letzten 19 Duellen. Seither traf kein Hannoveraner mehr im Weserstadion ins Netz. Hannover gewann drei der letzten vier Gastspiele mit 1:0 und erzielte in den letzten sieben Partien genau ein Tor. Mehr als einen Treffer verbuchten die Niedersachsen zuletzt beim 2:2 in Dortmund am 29. September. Als einziges Team konnten sie weder einen Eckball noch einen Freistoß zu einem Torerfolg nutzen. - Hinrunde: 4:2

Alemannia Aachen - Bayer Leverkusen
Aachen ging mit dem 4:2-Pokalkracher gegen den FC Bayern in die Liga-Pause und schoss in den letzten drei Pflicht-Heimspielen insgesamt neun Tore, vier davon durch Laurentiu Reghecampf. Allerdings kassierte die Alemannia mit der schwächsten Abwehr der Liga auch die meisten Kopfball-Gegentore (neun) aller Klubs. Auf dem berüchtigten Tivoli jubelten in der Hinrunde häufig die Gegner - und nicht die Alemannia. Zehn Punkte holte Leverkusen aus den letzten vier Partien vor der Winterpause, und von den letzten fünf Gastspielen verlor sie nur eins (2:3 in Nürnberg am 18. November). In ihrem bislang letzten Punktspiel-Auftritt am Aachener Tivoli sagten die Leverkusener dem Unterhaus ade. Klaus Bruckmann, Peter Szech, Klaus Schulze und Matthias Brücken schossen am 9. Mai 1979 beim 4:1 die Tore für Bayer, das zuvor schon den Bundesliga-Aufstieg perfekt gemacht hatte. - Hinrunde: 0:3
 
2.Bundesliga

Freitag:

Wacker Burghausen - 1. FC Köln
Auch in der Partie Burghausen gegen Köln steht der Abstiegskampf im Vordergrund - auch wenn das bei den "Geißböcken" wohl niemand gerne hören wird. Doch vier Punkte Vorsprung auf die Oberbayern - die derzeit den ersten Abstiegsplatz belegen - sind bei einer Niederlage schnell verspielt. Die Hoffnungen bei den Rheinländern ruhen auf den Schultern von Neuzugang Serhat Akin, der in der Wacker-Arena sein Debüt im FC-Dress feiern wird. Zudem hofft Coach Christoph Daum auf eine Reaktion seiner Spieler, die er nach dem 1:1 gegen Augsburg in der Öffentlichkeit verhöhnte. Burghausens Teamchef Fred Arbinger, dessen Debüt beim 1:2 in Karlsruhe misslang, muss gegen die Kölner personell umstellen. Abwehrchef Hrvoje Vukovic wird ebenso verletzt fehlen wie Angreifer Marek Krejci. Vlado Jeknic in der Defensive und Dragan Bogavac heißen die Alternativen. Immerhin gehören die "Geißböcke" zu den "Lieblingsgegnern" der Oberbayern: Beide bisherigen Heimspiele wurden gewonnen. Die Partie kann planmäßig stattfinden, nachdem zahlreiche Helfer das Stadion bis zum Nachmittag vom Schnee befreit hatten. Auch der Rasen, so Organisationsleiter Michael Wirnsberger, sei "grün, weich und sehr gut bespielbar".

Eintr. Braunschweig - FC Carl Zeiss Jena
Zu einem echten Existenzkampf kommt es am Freitagabend in Braunschweig, wo die heimische Eintracht Carl Zeiss Jena empfängt. Beide Teams warten seit einiger Zeit auf einen Dreier: Die Eintracht ist seit elf Partien sieglos, Jena seit fünf. Für die Elf von Trainer Willi Reimann ist ein Sieg fast schon Pflicht. Ein weiterer Misserfolg würde die Hoffnungen aufden Klassenerhalt bei momentan neun Punkten Rückstand wohl gegen Null tendieren lassen. Der Eintracht drückt der Schuh besonders in der Offensive, wo bislang nur zehn Tore gelangen. So fordert Reimann von der Vereinsführung die Verpflichtung eines weiteren Angreifers. Ob dieser bereits gegen Jena auflaufen wird, ist unwarhscheinlich. Sicher fehlen dagegen wird Kapitän Torsten Lieberknecht wegen einer Knieverletzung. Jena dagegen wurde auf dem Transfermarkt bereits fündig und präsentierte zuletzt den georgischen Nationalstürmer Mikheil Ashvetia. Der 29-Jährige wird im Stadion an der Hamburger Straße für den erkrankten El Berkani spielen, vorausgesetzt, die Spielfreigabe trifft rechtzeitig ein. Auch die Thüringer können die Verstärkung gebrauchen, 15 Tore zeugen nicht von großer Durchschlagskraft. Der Statistik entsprechend endete das Hinspiel 0:0.

Sonntag:

Erzgebirge Aue - Hansa Rostock
Am Sonntagnachmittag greift dann Hansa Rostock mit dem Auftritt bei Erzgebirge Aue in das Geschehen ein. Die Ostseestädter wollen nach der ersten Saisonniederlage (0:1 gegen Freiburg) eine Reaktion zeigen. Trainer Frank Pagelsdorf kann bis auf den Rot-gesperrten Verteidiger Tim Sebastian personell aus dem Vollen schöpfen. Dies kann Aues Coach Gerd Schädlich nicht behaupten. Mit Kapitän Jörg Emmerich und den beiden Mittelfeldakteuren Marco Kurth und Miso Brecko fehlen drei wichtige Spieler. Auf seine Rückkehr in die Startelf brennt Tom Geißler, der sich beim 0:1 im Hinspiel schwer verletzte und seitdem kein Spiel mehr bestritt. Bis dahin werden die Fans der "Veilchen" zur Mitarbeit gebeten. Die Tribünen müssen noch vom Schnee befreit werden, als "Lohn" winkt unter anderen eine Freikarte.

MSV Duisburg - SpVgg Unterhaching
Auch der Start des MSV Duisburg (1:1 in Koblenz) verlief nicht nach Wunsch. Besonders die schwache Spieleröffnung hat MSV-Coach Rudi Bommer nicht gefallen. Gut möglich, dass durch die Hereinnahme von Marco Caligiuri das spielerische Element verstärkt wird. Der Ex-Hachinger Necat Aygün, der vor einem Wechsel nach Burghausen steht, kann wegen muskulärer Probleme nicht spielen. Personelle Sorgen hat auch Unterhachings Coach Harry Deutinger. Neben Stefan Frühbeis und Rajko Tavcar (beide Reha) fallen nun auch Michal Kolomaznik (Grippe) und Paul Thomik (Sehnenentzündung) aus. So wird Winter-Neuzugang Thomas Rathgeber alleinige Spitze spielen. Als Alternative steht aber auch Bernd Nehrig bereit, der Anfang der Woche vom VfB Stuttgart verpflichtet wurde.

Kickers Offenbach - 1860 München
Mit dem TSV 1860 München ist noch ein dritter Aufstiegskandidat im Einsatz. Die "Löwen" gastieren bei Kickers Offenbach und wollen sich für die 0:3-Pleite gegen Greuther Fürth rehabilitieren. Coach Walter Schachner wird deshalb wohl auch jener Elf eine Chance geben, die gegen die Franken begann. Allerdings forderte der Österreicher von einigen seiner jungen Leute, das Stadium des "Talentseins" endlich hinter sich zu lassen. Die Hessen dagegen konnten ihre gute Form aus dem Herbst mit ins neue Jahr retten. Das 3:2 in Jena war bereits der fünfte Sieg in Folge. OFC-Trainer Wolfgang Frank, der "mittelfristig" sogar an die Bundesliga denkt, muss lediglich auf den Gelb-Rot-gesperrten Rüdiger Rehm verzichten, für den voraussichtlich Alf Mintzel in die Abwehr rückt.

SC Freiburg - Rot-Weiss Essen
Greuther Fürth - TuS Koblenz
In zwei weiteren Sonntagspartien wollen die SpVgg Greuther Fürth (gegen Koblenz) und der SC Freiburg (gegen Essen) nach ihren Auftaktsiegen gleich drei weitere Punkte einfahren.

Montag:

1. FC Kaiserslautern - Karlsruher SC
Am Montagabend steigt dann das Topduell des 19. Spieltags, wenn um 20.15 Uhr der Tabellenvierte 1. FC Kaiserslautern den Spitzenreiter Karlsruher SC empfängt. Die Hoffnungen bei den "Roten Teufel" nach der Nullnummer gegen RWE ruhen auf den Schultern von Rückkehrer Benjamin Auer. Der 26-Jährige wird nach ausgeheilter Zerrung im Oberschenkel gegen seinen Ex-Verein sein Comeback im Lauterer Dress feiern. Da Emeka Opara im Sturm als gesetzt gilt, muss mit Noureddine Daham (sieben Treffer) der beste Torschütze der Pfälzer wohl auf die Bank. Der Karlsruher SC war der große Gewinner beim Rückrundenauftakt, feierte als einziges Topteam einen Sieg und hat nun zehn Punkte Vorsprung auf den vom 1. FC Kaiserslautern gehaltenen ersten Nicht-Aufstiegsplatz. Allerdings wurde das 2:1 gegen Burghausen teuer erkauft, Angreifer Sebastian Freis fällt mit einer Kapselverletzung länger aus. Zwar steht mit Jiri Kaufman eine adäquate Alternative bereit, doch Coach Edmund Becker erwägt, Edmund Kapllani als einzigen Stoßstürmer zu bringen und Topscorer Giovanni Federico als "hängende Spitze" dahinter.

Dienstag:

FC Augsburg - SC Paderborn 07
Am Dienstagabend findet der 19. Spieltag mit der Partie FC Augsburg gegen den SC Paderborn seinen Abschluss. Der FCA musste in den letzten sechs Partien nur eine Niederlage hinnehmen und hat sich mit 25 Punkten bereits ein ordentliches Polster auf die Abstiegsränge erarbeitet. Paderborn dagegen wartet seit neun Partien auf einen Sieg, auch unter dem neuen Coach Holger Fach gelang beim 0:0 gegen Braunschweig nicht der erhoffte Befreiungsschlag. Immerhin kehrt Kapitän René Müller nach abgesessener Gelb-Sperre in die Startelf zurück.
 
ich freu mich auch riesig auf das Spiel. Ist fast so wie früher als man klein war und auf den Weihnachtsmann gewartet hat. :D Ich hoffe es wird kein gutes Spiel und der Gewinner heißt Bayern.
 
Auf geht's schwarzgelbe Jungs, schießt ein Tor für uns!


Ich habe zwar ein 2:1 für Bayern getippt, aber ich hoffe, dass ich falsch liege und der BVB endlich mal zuhause gewinnt.
 
Auf geht's schwarzgelbe Jungs, schießt ein Tor für uns!


Ich habe zwar ein 2:1 für Bayern getippt, aber ich hoffe, dass ich falsch liege und der BVB endlich mal zuhause gewinnt.

ich glaube das wird heute abend nix mehr :lol: ich hoffe doch sehr das schlaufraff oder poldi nachher reinkommen und das ganze nochmal bissel aufwirbeln. :luxhello: cooles spiel!
 
Schönes Live-Spiel zum Auftakt und dazu noch ein einwandfreies Ergebnis.:)
Gleich mal dem Wurst Uli das Maul gestopft der vor dem Spiel mal wieder sehr hochnäßig über die Konkurrenz hergezogen hat.:D
 
Das sie erstmal hintenliegen ist ja diese Saison beinahe schon normal, das Ihnen das Spiel nach der Führung nochmal dermaßen aus dem Ruder läuft war allerdings wirklich überaschend...
 
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