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11.Spieltag - Vom Zero zum Hero und wieder zurück!

Steve Austin

Blasters Bester
Die heutige Überschrift ist dem ehemaligen Shootingstar von Alemannia Aachen, Jan Schlaudraff, gewidmet. Viel Spaß vorm TV wünsche ich heute. :D

Dienstag:

1. FC Nürnberg - Werder Bremen
Das hatte sich Bremen wohl ganz anders vorgestellt, die Siegesserie (6 Spiele, davon 4 Liga- und 2 Champions-League-Partien) riss ausgerechnet gegen Aufsteiger Cottbus. "Solange ich sehe, wie die Elf unseren Weg geht, ist alles okay", gab sich Werder-Trainer Thomas Schaaf nach dem 1:1 aber dennoch gelassen. Nun steht am heutigen Dienstag der schwere Gang zum 1. FC Nürnberg an, der in dieser Spielzeit zu Hause noch ungeschlagen ist. Allerdings verlor der Club mit dem 1:2 bei Hertha den Nimbus der Unbesiegbarkeit, die Remis-Könige der Liga mussten erstmals seit dem 22. April (1:2 in Dortmund) den Platz als Verlierer verlassen. Die Franken, seit acht Spielen ohne Dreier, drückt der Schuh derzeit in der Offensive. Nur zwölf Treffer in den bisherigen zehn Auftritten, da sieht es bei Bremen schon ganz anders aus. Werder stellt die Torfabrik der Liga (28 Treffer), erzielte bei den zwei letzten Auswärtsauftritten jeweils sechs Tore (in Bochum 6:0, in Mainz 6:1). Nürnberg hält aber mit der besten Abwehr der Liga (nur neun Gegentreffer) dagegen.

VfB Stuttgart - Hamburger SV
Bremen im Nacken sitzt überraschend der VfB Stuttgart. Die Mannschaft "ist homogen, passt charakterlich, hat Fußballer in den Reihen, die das Kurzpassspiel beherrschen und ist topfit", weiß Trainer Armin Veh um das Geheimnis des Erfolgs, mit Mario Gomez hat er zudem einen Knipser im Team. Neben dem Torjäger darf Doppelpack-Torschütze Marco Streller gegen den HSV auf einen weiteren Einsatz hoffen, da Cacau (Muskelverhärtung) immer noch angeschlagen ist. "Der Hamburger SV hat eine starke Truppe. Das wird kein Selbstläufer", warnt Veh vor den Hanseaten, die befinden sich aber unbeirrt auf Talfahrt. "Ich habe Leidenschaft und Kampf bei meiner Mannschaft gesehen. Also kämpfe ich weiter", so Trainer Thomas Doll nach dem 0:1 in Wolfsburg. Mit Wächter im Tor, aber ohne Sorin (Muskelfasseriss) kämpft der HSV nun in Stuttgart weiter um die Trendwende.

Borussia Dortmund - Alemannia Aachen
Um die kämpfen auch die Borussia aus Dortmund und die Alemannia aus Aachen. Der BVB ist zu Hause zwar noch ungeschlagen, zuletzt drei Heim-Remis stellen aber weder Fans noch Verantwortliche der Borussia zufrieden. "Ein wenig mehr könnte es schon sein", murrt Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, das werden sich aber auch die Aachener derzeit denken. Drei Niederlagen in Folge kassierte der Aufsteiger bei elf Gegentoren, Michael Frontzek reagierte mit der Streichung von Jung-Nationalspieler Jan Schlaudraff aus dem Kader. "Es geht um sportliche Dinge und Jans Auftreten innerhalb der Mannschaft. Ich hoffe, es ist ein Zeichen, dass alle verstehen",

FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg
Am Bruchweg unternimmt Mainz gegen Wolfsburg den zehnten Anlauf dem Saison-Auftaktsieg gegen Bochum (2:1) endlich den zweiten Saison-Dreier folgen zu lassen. Mit dem 1:1 in Leverkusen wurde zunächst der Negativtrend (drei Niederlagen in Folge gestoppt), nun will Trainer Jürgen Klopp mit seiner Elf gegen den VfL "den nächsten Schritt machen". Die Wölfe kommen aber mit der Empfehlung von drei 1:0-Siegen (mit dem Pokalerfolg gegen Freiburg) nach Mainz. Zudem kann sich Coach Klaus Augenthaler auf ein Duo verlassen, dass sich für die siegbringenden Tore verantwortlich zeichnete: Jacek Krzynowek bereitete vor, Mike Hanke vollstreckte dreimal.

Mittwoch:

Bayern München - Hannover 96
Vor einer lösbaren Aufgabe steht der FC Bayern am Mittwoch gegen Hannover 96. Das Schlusslicht wartet seit sechs Spielen auf einen Sieg, in München gab es für die Niedersachsen noch nie einen dreifachen Punktgewinn. Lediglich zwei Remis konnte 96 bei 17 Auftritten beim Rekordmeister ergattern. Ex-Bayern-Spieler Michael Tarnat fordert "Kampf und Leidenschaft", um Zählbares mit aus München zu bringen. Beim FC Bayern ist ein Sieg gegen Hannover fest eingeplant, weiter im 4-3-3-System soll dieser möglichst deutlich ausfallen. Trainer Felix Magath vertraut dabei vor allem Roy Makaay, der in den letzten vier Ligaspielen traf.

Arminia Bielefeld - Hertha BSC
Den treffsichersten Stürmer der Liga hat aber Hertha BSC in seinen Reihen. Siebenmal traf Marco Pantelic, beim 2:1 gegen den Club sicherte er mit einem Doppelpack den Sieg. "Wichtig ist, dass wir jetzt in der Tabelle wieder im Soll sind", so der Serbe, der mit den Berlinern in Bielefeld den ersten Auswärtssieg anstrebt. Doch die Arminia ist alles andere als Punktelieferant, ist seit fünf Spielen ungeschlagen und hat die letzten vier Heimspiele siegreich beendet. Gefeierter Mann ist Trainer Thomas von Heesen, dennoch zieren sich die DSC-Verantwortlichen hinsichtlich einer Vertragsverlängerung.

Borussia Mönchengladbach - FC Schalke 04
In der Kritik stehen zwei Fußballlehrer, die am letzten Spieltag mit Personalentscheidungen für Verwirrung gesorgt hatten. So ließ Schalkes Mirko Slomka beim Topduell gegen den FC Bayern überraschend Stammtorwart Frank Rost außen vor, Gladbachs Jupp Heynckes verzichtete in der Startelf der Borussen in Frankfurt auf Nationalspieler Oliver Neuville. Diese Maßnahmen brachten letztlich aber für beide Trainer nicht die erhofften drei Punkte. Schalke musste sich trotz 2:0-Führung mit einem Remis gegen die Münchner begnügen, Gladbach ging auch bei seinem fünften Auftritt in dieser Saison in der Fremde leer aus. Gegen seinen Ex-Klub steht Heynckes nach vier Pflichtspielniederlagen in Folge unter Druck, der für Mirko Slomka dürfte nicht geringer sein. "Ewig schauen wir uns das nicht mehr an", heißt es aus der Schalker Vereinsführung, die dauerhafte Besserung der wenig konstanten Leistungen anmahnt.

VfL Bochum - Bayer Leverkusen
Auch Michael Skibbe hat in Leverkusen derzeit wenig zu Lachen. Trotz der angestrebten vier Punkte aus den letzten beiden Partien setzte es nach dem 1:1 gegen Mainz "Skibbe-raus"-Rufe der Bayer-Fans. "Wir rennen unseren Chancen hinterher, das ist unser Problem", analysiert Nationalspieler Bernd Schneider, der mit seinem Team nun in Bochum antreten muss. Dort hat sich Coach Marcel Koller aus der Schusslinie gebracht. Der VfL hat mit dem 2:0 in Hannover den ersten Auswärtssieg gelandet, die Talfahrt gestoppt und die "Rote Laterne" an 96 abgegeben. Gegen Bayer fehlt nun aber Gelb-gesperrt Kapitän Zdebel, der mit Butscher, Drsek und Dabrowski "im Zentrum eine Wand" (Koller) gewesen war.

Energie Cottbus - Eintracht Frankfurt
Eine Wand war auch die Abwehrreihe von Energie Cottbus beim 1:1 in Bremen, die Defensivreihe der Lausitzer entpuppte sich für Werder als fast unüberwindbares Hindernis. Gegen Frankfurt will Energie, das aus den letzten drei Spielen sieben Punkte ergatterte, die Erfolgsgeschichte fortschreiben. Doch auch die Eintracht befindet sich nach dem 1:0 gegen Gladbach auf einem guten Weg, lediglich bei Rekordmeister FC Bayern setzte es bislang eine Niederlage. "Wichtig war, uns nach unten Luft zu verschaffen. Jetzt können wir beruhigt nach Cottbus fahren", freut sich Trainer Friedhelm Funkel über die im Moment günstige Ausgangslage der Hessen.
 
2.Bundesliga

Dienstag:

Karlsruher SC - 1860 München
Der KSC war der eindeutige Gewinner des vergangenen Spieltags. Die ersatzgeschwächten Badener gewannen am Freitag gegen Paderborn klar mit 3:0. Einmal mehr konnte sich die Becker-Elf dabei auf die Extraklasse von Giovanni Federico verlassen, der den SC mit zwei Toren fast im Alleingang erlegte. Neben Hansa Rostock bleiben die Badener damit die einzige Mannschaft im deutschen Profifußball, die noch nicht verlor. Gegen die Münchner Löwen fehlt dem KSC allerdings Linksverteidiger Bradley Carnell (Gelb-Sperre). 1860 indes konnte die sportliche Talfahrt mit drei Niederlagen am Stück und ohne eigenen Torerfolg gegen Aufsteiger Essen stoppen. Vor allem konnten die zuletzt leidgeprüften Stürmer wieder positive Schlagzeilen vermelden — gegen RWE trafen Antonio di Salvo und Nemanja Vucicevic. In Karlsruhe, wo die "Löwen" in der vergangenen Runde in einem echten Topspiel mit 2:1 gewannen, wird sich vor allem der letztjährige Karlsruher Kapitän Danny Schwarz beweisen wollen.

SC Paderborn 07 - Hansa Rostock
Eine harte Nuss muss auch Paderborn knacken, das den Tabellenzweiten Hansa Rostock zu Gast hat. Zwar konnte die Mannschaft von Trainer Frank Pagelsdorf auswärts selten voll überzeugen, doch lieferten sie meist eine enorm effektive Spielweise ab. So gewannen die Hanseaten zuletzt in Burghausen und nahmen einen Punkt bei den Kölnern mit. Vorsicht geboten ist vor allem vor Torjäger Enrico Kern, der in den vergangenen drei Spielen hinter den Spitzen agierte. Dort wird es der bisher sechsfache Torschütze verstärkt mit Paderborns Markus Krösche zu tun bekommen, der beim Spiel in Karlsruhe erstmals über 90 Minuten ran durfte. Trotz der bitteren 0:3-Pleite beim Spitzenreiter will die Seitz-Elf aus dem Spiel Positives ziehen: "Wir konnten immer mithalten", so Krösche.

Eintr. Braunschweig - SpVgg Unterhaching
Mithalten in der Zweiten Liga — das ist derzeit das Thema von Eintracht Braunschweig und der SpVgg Unterhaching. Bei den Niedersachsen erklärte zuletzt Trainer Djuradj Vasic seine Elf "in dieser Zusammenstellung für nicht zweitligareif", doch nach dem 0:1 in Freiburg sah der Coach die beste Leistung unter seiner Regie. Nach drei Niederlagen (0:6 Tore) unter Vasics Regie und dem damit verbundenen Abrutschen auf Platz 18 schwelt zudem der Konflikt zwischen Trainer und Eintracht-Manager Rolf Dockter, der die Laktatwerte der Spieler dem Tabellenstand entsprechend einordnete. Der zweite Saisonsieg nach dem furiosen 2:0 gegen 1860 (7. Spieltag) käme da als Befreiungsschlag natürlich recht. Den braucht allerdings auch die SpVgg aus Unterhaching. Die Deutinger-Elf musste gegen den direkten Abstiegskonkurrenten aus Burghausen im bayerischen Derby eine empfindliche 0:2-Pleite hinnehmen und rutschte damit auf den vorletzten Platz. Ob der Trainer bei einer weiteren Niederlage schon zur Disposition steht, muss abgewartet werden. Allerdings vertrauten die Oberbayern Deutingers Fähigkeiten auch in der vergangenen Spielzeit, als die SpVgg in der ersten Saisonphase achtmal in Folge ohne Sieg blieb. Auswärts scheinen die Hachinger ohnehin besser zurecht zu kommen: Immerhin wurden sie in fünf Partien dreimal nicht bezwungen.

Rot-Weiss Essen - TuS Koblenz
In einem weiteren Spiel am Dienstag stehen sich Rot-Weiss Essen und die TuS Koblenz im Aufsteigerduell gegenüber. Die Elf von Trainer Uwe Neuhaus steht nach vier sieglosen Partien noch knapp über dem Strich, doch knabbern die Westdeutschen nach den verkorksten Heimauftritten gegen Paderborn und den KSC (2:2, 1:2), in denen sie jeweils führten, am fehlenden Selbstvertrauen. Mit breiter Brust dagegen kommen die Koblenzer daher, haben sie doch jüngst den Liga-Krösus 1. FC Köln mit 3:1 in die Knie gezwungen.

Mittwoch:

1. FC Köln - Erzgebirge Aue
Am Mittwoch sind eben jene Kölner gegen Aue gefordert. Da in der Domstadt nur der sofortige Wiederaufstieg zählt, herrscht unmittelbar vor dem Beginn der Karnevalszeit schon eine Stimmung wie am Aschermittwoch vor. Seit fünf Spieltagen wartet die Elf von Trainer Hanspeter Latour schon auf einen dreifachen Punktgewinn. Zwar sind die Kölner nur zwei Zähler von den Aufstiegsrängen entfernt, doch um den dritten Platz streitet sich aktuell fast die halbe Liga. Und die Karlsruher und Rostocker sind schon punktemäßig enteilt. Somit darf man die Partie gegen Aue durchaus als Schicksalsspiel für Latour einordnen, wobei der sportliche Stillstand auch auf die Vereinsführung um Präsident Wolfgang Overath und Manager Michael Meier zurückfällt. Mit den Erzgebirglern kommt freilich kein unschlagbarer Gegner ins RheinEnergieStadion. Schon beim 0:4 in Kaiserslautern machte Erzgebirge-Coach Gerd Schädlich eine Überforderung seiner Elf angesichts der Kulisse auf dem Betzenberg für die klare Schlappe verantwortlich. In Köln kommt die nächste Nervenprobe auf die Sachsen zu, die ihren Coach nach dem 1:1 gegen Aufsteiger Augsburg tief frustriert zurückließen.

1. FC Kaiserslautern - Wacker Burghausen
Groß gegen Klein — das ist auch die Überschrift für die Partie Kaiserslauten gegen Burghausen. Allerdings holten die Oberbayern aus den beiden vergangenen Spielen vier Punkte, bei den Pfälzern jedoch stockt der Motor nach dem Sieg bei 1860 ein wenig — dem 1:3 gegen Freiburg folgte ein 1:1 in Duisburg. Danach war Trainer Wolfgang Wolf dennoch klar: "Die Niederlage gegen Freiburg war ein Ausrutscher." Für Wacker ist die Partie in Kaiserslautern der vermeintlich letzte große Brocken. Die Elf von Trainer Markus Schupp hat mit Ausnahme des FCK bereits gegen alle aufstiegsambitionierten Teams gespielt. Freilich ohne zu punkten - die acht Punkte auf dem Konto holte Burghausen allesamt gegen Mannschaften, die wie Wacker selbst um den Klassenerhalt kämpfen. Und solche Duelle auf Augenhöhe stehen für die Oberbayern nach dem FCK-Spiel bis zur Winterpause an.

Kickers Offenbach - MSV Duisburg
Knapp unter dem Strich stehen auch die Offenbacher. Zwar zeigten sich die Hessen beim 0:2 in Fürth mit den Franken ebenbürtig, doch Trainer Wolfgang Frank ist das viel zu wenig. "Wir setzen einfach keine Signale auf dem Platz, um Spiele zu gewinnen. Da fehlt uns einfach die entsprechende Mentalität." Die verkörperten die Kickers zuletzt immerhin auf dem heimischen Bieberer Berg, wo die Offenbacher nach Siegen gegen Aue und Essen den dritten Dreier in Folge einfahren wollen. Dafür wird das Sturmduo Türker/Dorn wieder gefordert sein, das in Fürth seine Torgefährlichkeit aufblitzen ließ, wenn auch nur im Ansatz. Freilich ist der MSV Duisburg aus etwas anderem Holz geschnitzt. Immerhin steht die Bommer-Elf auf Platz drei, auch wenn der Absteiger aus den vergangenen sieben Spielen nur einen Sieg holte (5:3 in Fürth). Etwas Mut macht insofern, dass Keeper Georg Koch seine Schwächephase offenbar überwunden hat. Nach den Fehlgriffen in Fürth und Burghausen zeigte der Routinier gegen den FCK wieder eine starke Leistung und hielt den einen Punkt fest.

FC Carl Zeiss Jena - Greuther Fürth
Wieder mal an einer für den weiteren Saisonverlauf wichtigen Stelle steht Greuther Fürth. Die Möhlmann-Elf hat sich nach dem 2:0 gegen Offenbach wieder ins Verfolgerfeld gepirscht. Ein Sieg in Jena und die Franken können das gerade erst beerdigte Saisonziel Aufstieg wieder aussprechen. Was sie selbstredend nicht tun werden, schließlich stand der SpVgg bisher stets ein Aufsteiger im Wege, wenn es weiter nach vorne hätte gehen können - 0:1 in Koblenz, 0:1 in Augsburg. Andererseits hat sich die SpVgg trotz aller Stürmerproblematik zum zweittorhungrigsten Team der Liga gemausert. Die Thüringer ihrerseits zeigten in den zurückliegenden Spielen vor allem defensiv mehr Stabilität. Pech für die Weber-Elf, dass nun jedoch die Stürmer Ladehemmung aufweisen und beim respektablen 1:1 in Rostock zahlreiche Hundertprozentige vergaben.

FC Augsburg - SC Freiburg
Zudem steigt am Mittwoch auch die Partie der Tabellennachbarn aus Augsburg und Freiburg, was für die Schwaben erfreulich und für die Breisgauer enttäuschend ist. Allerdings konnte sich der SC nach dem für Trainer Volke Finke vermeintlichem Schicksalsspiel gegen Burghausen (2:0) stabilisieren und fuhr zwei weitere Siege ein. Augsburg seinerseits tritt nach dem 3:0 im bayerischen Derby gegen 1860 und dem 1:1 in Aue mit breiter Brust auf.
 
Gerade meine Tipps abgebeben und mein Gefühl sagt mir, ich hole heute und morgen insgesamt 27 Punkte! :biggthump
 
:vogel:

Ich habe kein gute Gefühl für heute, Nürnberg ist irgendwie ein unbequemer Gegner. Das habe ich aber gegen Bochum und Mainz auch gedacht, von daher.. :D
 
Nürnberg ist schwer zu schlagen, vor allem zu Hause. Lassen wir uns überraschen; es kann alles passieren.

Beim HSV scheinen sie doch noch genug Spieler zu haben. Denn Doll hat wohl Benny Lauth aus dem Kader geworfen, weil er zu scheiße ist. *gg*

Angeblich will er zurücktreten, wenn er die nächsten beiden Spiel verliert. Der Aufsichtsrat will wohl Christoph Daum haben.
 
Es wird kein Torfestival von Werder geben, aber Zittern ist auch nicht angesagt ... so sieht mein Tipp aus ... aber gut ... Fußball steht für Überraschungen ...

Mein Gefühl sagt mir: André wird nichtmal 10 Punkte holen diesen Spieltag ;)


Grüße, Daniel
 
Beim HSV scheinen sie doch noch genug Spieler zu haben. Denn Doll hat wohl Benny Lauth aus dem Kader geworfen, weil er zu scheiße ist. *gg*

Nach seinem letzten Premiere-Interview war klar, dass er fliegt. Bevor Lauth nochmal spielt, stellt sich Doll lieber selbst auf. :D

Angeblich will er zurücktreten, wenn er die nächsten beiden Spiel verliert. Der Aufsichtsrat will wohl Christoph Daum haben.

Immer noch Bild-Leser? *g*
Hab's heute in der U-Bahn auch gesehen. Daum wäre natürlich geil - und dass Doll nach zwei weiteren Niederlagen (spätestens!) zurücktreten würde, ist klar. Er weiß ja offenslichtlich auch nicht mehr weiter (nachvollziehbar, aber irgendwann geht's nun mal nicht mehr weiter).
 
Keine Ahnung, ob das aus der Bild ist. Steht im Videotext. :D

Aber dass der HSV zu Hause (!) gegen Gladbach verliert, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Wenn sie sogar das hinbekommen, können sie auch Doll behalten. Dann steigen sie eh ab. ^^
 
Der HSV brauch sich gar keine Hoffnungen machen, dass Daum bald auf der Bank sitzt. Der geht nämlich nach Köln!
 
Nach den lächerlichen Aussagen von Uli. H. gilt es natürlich diesem mit Taten das Großmaul zu stopfen, ich erwarte also einen zweistelligen Sieg gegen Nürnberg
 
Wenn Bremen dieses Jahr nicht Meister wird, würdet ihr natürlich alle wieder am liebsten den Ulli hängen :D

Ganz davon ab gönne ICH es den Bremern dieses Jahr. Spielen den besten Fußball und wir Bayern haben es einfach nicht verdient.
 
Wenn Bremen dieses Jahr nicht Meister wird, würdet ihr natürlich alle wieder am liebsten den Ulli hängen :D

Das will jeder normale Mensch sowieso. :D Was der für nen Dünnpfiff quatscht den ganzen Tag, ist doch kaum auszuhalten.

Sollen sie halt alles gewinnen, toll spielen und sich freuen. Aber warum er ständig andere ungefragt angreifen muss kann wohl nur seine Mutter beantworten; die war schließlich für die Erziehung zuständig. :D

Ganz davon ab gönne ICH es den Bremern dieses Jahr. Spielen den besten Fußball und wir Bayern haben es einfach nicht verdient.

War am Ende die meisten Punkte hat, hat es auch verdient. Immer. Wenn man dazu nicht schön spielen muss, dann ist es halt so. Die anderen sind dann halt selbst schuld, wenn die Bayern sich zur Meisterschaft rumpeln.
 
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