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Bundesliga 15/16 - 32. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

FC Augsburg - 1. FC Köln
Am Freitagabend treffen sich mit Augsburg und Köln zwei formstarke Mannschaften. Der FCA verschaffte sich mit drei Siegen in Folge etwas Luft im Abstiegskampf und steht vor der Einstellung von zwei Vereinsrekorden: Mehr als vier Siege in Folge sowie drei Zu-Null-Spiele hintereinander gelangen den Fuggerstädtern noch nie. Das Gesicht des jüngsten Erfolgs ist Stürmer Finnbogason, der an acht der letzten zwölf Augsburger Treffern direkt beteiligt war (fünf Tore, drei Assists). Allerdings muss der FCA auf Flügelflitzer Caiuby (10. Gelbe) und Kapitän Verhaegh (Muskelfaserriss in Oberschenkel) verzichten. Der FC holte zwei Siege in Serie und zeigte sich dabei schießwütig (7:3 Tore). Die Geißböcke konnten den Klassenerhalt damit auch rechnerisch sichern und haben jetzt neue Ziele: "Einen einstelligen Tabellenplatz gab es hier schon lange nicht mehr", sagt Stürmer Modeste. - Bilanz: 3-1-1, 5:5 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Hannover 96 - FC Schalke 04
Hannover ist zwar seit drei Spielen ungeschlagen (1/2/0), doch kommt für das Tabellenschlusslicht dennoch jede Hilfe zu spät - 96 ist auch rechnerisch abgestiegen. Auf der Abschiedstournee empfangen die Niedersachsen nun Schalke. Gegen die Knappen ist Hannover seit vier Heimspielen ungeschlagen - gegen keinen anderen aktuellen Bundesligisten haben die Niedersachsen eine solche Heimserie. Königsblau macht dagegen eine Durststrecke durch und wartet seit vier Partien auf einen Sieg (0/1/3). Statt in den Rückspiegel schaut S04 aber nach vorne: "Ich glaube immer noch, dass wir Platz vier erreichen können", meint Rechtsverteidiger Junior Caicara. Dieses Ziel sei zwar "sehr schwierig", aber nicht unmöglich. - Bilanz: 16-10-27, 63:90 Tore

Bayern München - Borussia Mönchengladbach
Der FC Bayern steht vor dem Gewinn ihres 26. Meistertitels. Ein Sieg gegen Mönchengladbach reicht aus, um sich die Schale schon vorab zu sichern - unabhängig vom Ausgang des Dortmund-Spiels. Die Borussia hat aber etwas gegen eine Münchner Meisterfeier. "Wir werden alles unternehmen, damit die Bayern am Samstag nicht Meister werden", verspricht Mittelfeldmann Xhaka, "allerdings wissen wir, dass wir einen super Tag brauchen; egal, ob die Bayern mit der A-, B- oder C-Elf antreten." Die Fohlen kämpfen noch um einen Startplatz in der Königsklasse. "Wir wollen die die Champions League. Es wird schwer. Aber wir werden alles dafür tun, dass wir dieses Ziel erreichen", sagt Xhaka, "ich glaube, wir können auch in München Punkte mitnehmen." - Bilanz: 45-28-22, 180:120 Tore

Borussia Dortmund - VfL Wolfsburg
Dortmund tritt in dieser Saison meisterlich auf, steht aber trotzdem "nur" auf Platz zwei. Seit der Drei-Punkte-Wertung hatte der Zweite noch nie so viele Punkte wie der BVB. Die Borussia ist überdies die beste Rückrundenmannschaft (11/3/0, 28:7 Tore) und hat mit Mittelfeldregisseur Mkhitaryan den besten Assistgeber der Liga in ihren Reihen: Alleine in der Liga kommt der Armenier in dieser Saison auf 18 Torvorbereitungen - noch drei fehlen, um den Rekord von 21 (Wolfsburgs De Bruyne 2014/15) einzuholen. "Henrikh macht den Unterschied", sagte BVB-Sportdirektor Michael Zorc. Bei Gegner Wolfsburg herrscht hingegen Krisenstimmung: Der VfL wartet in der Liga seit sechs Runden auf einen Sieg (0/2/4) und versumpft im Niemandsland der Tabelle. - Bilanz: 19-9-9, 71:50 Tore

1. FSV Mainz 05 - Hamburger SV
Geht Mainz im Rennen um Europa die Luft aus? Der FSV holte nur einen Sieg aus den letzten sieben Spielen (1/3/3), verlor auch die jüngsten zwei Spiele. Können sich die Nullfünfer im Heimspiel gegen Hamburg rehabilitieren? Ansetzen kann Trainer Martin Schmidt am ehesten in Sachen Zweikampfverhalten (nur 47,5 Prozent gewonnene Duelle) und Standards (erst acht Tore nach ruhenden Bällen), wo die Rheinhessen die schlechtesten Werte der Liga vorweisen. Bemerkenswert dagegen der läuferische Aufwand: Mainz spulte mit 3656 Kilometern die meisten in dieser Saison ab. Der lauffreudigste Akteur spielt jedoch beim Gegner: Holtby führt das Ranking mit 363 Kilometern vor Berlins Darida (352) und Baumgartlinger (347) an. Letzterer wird jedoch genauso gesperrt fehlen wie Gregoritsch und Lasogga beim HSV (alle 5. Gelbe). - Bilanz: 6-5-8, 24:25 Tore

SV Darmstadt 98 - Eintracht Frankfurt
Am Samstagnachmittag steigt das Hessen-Derby zwischen den Rivalen Darmstadt (13.) und Frankfurt (17.), das aufgrund der kritischen Tabellensituation einen ganz besonders heißen Tanz verspricht. "Ich glaube, das wird das brisanteste Derby, das es jemals gegeben hat, weil wirklich viel auf dem Spiel steht", sagt Lilien-Torwart Mathenia. Im knallharten Abstiegskampf sieht der Keeper den Druck eher bei der Eintracht: "Wir können eigentlich befreit aufspielen." Das weiß auch die SGE, die schon in der Vorwoche bewiesen hat, unter Druck in Derbys bestehen zu können (2:1 gegen Mainz). "Das hat uns gutgetan, aber es bringt nichts, wenn wir in Darmstadt nichts holen", so Linksverteidiger Oczipka. Ein "buntes" Duell ist auch statistisch garantiert: Mit dem SV 98 (80 Gelbe Karten) und Frankfurt (84) treffen sich die beiden Teams mit den meisten Verwarnungen in der laufenden Saison. - Bilanz: 2-0-3, 5:8 Tore

1899 Hoffenheim - FC Ingolstadt 04
Hoffenheim ist im Abstiegskampf noch nicht aus dem Schneider, aber "sollten wir noch vier Punkte holen, dann sieht es sehr gut aus für den Klassenerhalt", findet TSG-Trainer Julian Nagelsmann. Der 28-Jährige hat im Kraichgau bislang eine Erfolgsgeschichte geschrieben: Unter Nagelsmann holte 1899 20 von 33 möglichen Punkten (6/2/3) und erzielte in jedem Spiel mindestens ein Tor. Nun trifft Hoffenheim auf Ingolstadt, eine Mannschaft, deren Coach Ralph Hasenhüttl den Verein am Saisonende wohl verlassen wird. Der FCI steht nicht gerade für Torfestivals: Ligaweit gab in den Spielen mit Beteiligung der Schanzer die wenigsten Treffer (64). Trotzdem schaffte es Ingolstadt schon vorzeitig, den Klassenerhalt perfekt zu machen. "Riesenkompliment was die Jungs in diesem Jahr geleistet haben", sagt Hasenhüttl, der in Hoffenheim auf Innenverteidiger Bregerie (Rote Karte) verzichten muss. - Bilanz: 0-1-0, 1:1 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Bayer Leverkusen - Hertha BSC
Dritter gegen Vierter heißt es im Samstagabendspiel zwischen Leverkusen und Hertha BSC. Die Werkself hat einen Lauf und gewann in der Liga sechs Spiele in Serie (14:2 Tore). Erfolgsgarant ist unter anderem Flügelflitzer Brandt, der zuletzt in fünf Spielen in Folge traf. Kann Bayer den Vorsprung auf Berlin ausbauen und den direkten Champions-League-Rang zementieren? "Alles andere als der dritte Platz wäre eine Enttäuschung", sagt Torwart Leno. Die Alte Dame bekam in den letzten Wochen ihre Grenzen aufgezeigt, ist seit vier Ligapielen ohne Dreier (0/1/3) und kassierte zwei Niederlagen in Folge. Coach Pal Dardai nennt die letzten drei Partien daher auch "drei Endspiele" und schaut eher nach hinten: "Wir versuchen, das zu verteidigen. Wir haben noch alles in der Hand", so Dardai. - Bilanz: 19-11-9, 78:54 Tore

Montag, 20:15 Uhr

Werder Bremen - VfB Stuttgart
Erstmals seit dem 28. Februar 2000 (Bielefeld - Ulm 4:1) findet in der Bundesliga wieder ein Montagspiel statt: Bremen empfängt Stuttgart zu einem Abstiegskrimi. Gleichzeitig ist es auch das Treffen der beiden schwächsten Defensivreihen der Bundesliga (je 63 Gegentreffer). "Wir werden die Spieler aufrichten und ihnen vermitteln, dass sie die Chance haben, in Bremen zu gewinnen", sagt VfB-Trainer Jürgen Kramny, "die Bedeutung dieser Partie brauchen wir nicht zusätzlich betonen." Der Druck ist bei Werder, das zwei Punkte direkt hinter den Schwaben auf dem Relegationsplatz steht, selbstredend größer. "Die Mannschaft hat bewiesen, dass sie bereit ist, alles zu geben", sagt SVW-Manager Thomas Eichin. "Kein Zweifel, wir gegen Stuttgart mit der nötigen Aggressivität und Konzentration ins Spiel gehen. Und auch am Druck werden wir nicht scheitern." - Bilanz: 33-32-34, 169:155 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

SC Paderborn 07 - SC Freiburg
Eine schwere Aufgabe erwartet Paderborn (17.) gegen den Spitzenreiter Freiburg (1.). Zwar ist der SCP seit zwei Spielen ungeschlagen (1/1/0), dennoch legt Kapitän Bakalorz den Finger in die Wunde. "Wir müssen langsam wieder einen Dreier einfahren", so der Mittelfeldmann, der sich im Breisgau durchaus etwas ausrechnet, denn "Freiburg ist nicht unschlagbar". Auch Trainer René Müller ist von seinem Team überzeugt: "Wir sind in der Lage, die Klasse zu halten." Hochmotiviert ist aber auch der Sportclub, der mit einem Sieg den direkten Aufstieg fix machen kann. Der SCF ist seit zehn Runden ungeschlagen, holte in diesem Zeitraum satte neun Siege (9/1/0) und steht vor der Rückkehr in die Belletage des deutschen Fußballs. - Bilanz: 2-3-4, 8:15 Tore

FSV Frankfurt - 1. FC Kaiserslautern
Neun Spiele, kein Sieg (0/3/6) - der FSV Frankfurt (15.) taumelt nach vier Niederlagen in Serie in Richtung 3. Liga. Können die Hessen den freien Fall im Heimspiel gegen Kaiserslautern (11.) stoppen? "Ich möchte unsere Gegner nicht mehr jubeln sehen", sagt Geschäftsführer Clemens Krüger, "hängende Köpfe wird es bei uns trotzdem nicht geben. Wir haben es weiter selbst in der Hand. Jetzt erst recht!" Die Köpfe hat der FCK nach vier Spielen ohne Niederlage (2/2/0) auf jeden Fall oben. Die Roten Teufel fanden zurück zu ihrer DNA, rangen ihren Gegnern mit Kampf und Leidenschaft die Punkte ab. Ein Mittel, das auch am Bornheimer Hang zum Erfolg führen könnte. - Bilanz: 2-3-6, 10:18 Tore

MSV Duisburg - Fortuna Düsseldorf
Der Existenzkampf könnte am Freitag besonders dramatisch werden: Duisburg (18.) empfängt Düsseldorf (14.) zum Derby. "Es bleibt ein ganz enges Rennen. Wir sind nach wie vor auf Tuchfühlung und freuen uns auf ein geiles Derby", sagt MSV-Torwart Ratajczak. Die Zebras schöpften nach zwei Siegen neue Hoffnung, kassierten dann aber in Freiburg einen Dämpfer (0:3). "Wir rappeln uns auf und richten die ganze Konzentration auf das Derby", verspricht Defensivmann Bohl. Die Verteidigung der Meidericher muss umgebaut werden, weil Hajri (Rote Karte) gesperrt fehlt - für ihn dürfte Bajic spielen. Auch bei der Fortuna ist die Vorfreude groß: "Ich habe richtig Lust auf diesen Hexenkessel. Bei aller Brisanz: Das sind doch die Spiele, für die sich das alles lohnt", sagt F95-Trainer Friedhelm Funkel, der "ein ganz heißes Spiel" erwartet. - Bilanz: 3-2-4, 10:10 Tore

1. FC Union Berlin - VfL Bochum
Union Berlin konnte seinen klaren Aufwärtstrend in Nürnberg (2:6) nicht bestätigen. "Uns fehlt vielleicht ein kleines Stück zur absoluten Spitzenmannschaft", sagte Kapitän Kessel. Fehlen wird auch Mittelfeldmann Zejnullahu (5. Gelbe). Können die Eisernen (6.) trotzdem noch einen Angriff auf den fünf Zähler entfernten Tabellennachbarn (5.) reiten? Der VfL haderte zuletzt mit der eigenen Effektivität: Mit 203 herausgespielten Torchancen hat der Revierklub zwar den zweitbesten Wert der Liga, doch verwerten die Jungs von der Castroper Straße gerade einmal 24,6 Prozent ihrer Möglichkeiten. Torhunger dürfte Top-Schütze Terodde haben, der sich ein enges Rennen mit Freiburgs Petersen um die Torjägerkanone liefert (je 20 Treffer). - Bilanz: 6-2-5, 19:18 Tore

FC St. Pauli - TSV 1860 München
Einen schweren Gang hat auch der TSV 1860 München (16.) vor sich - die Löwen reisen zum FC St. Pauli (4.) ans Millerntor. Die seit zwei Partien unbesiegten Hamburger (1/1/0) wollen Platz vier verteidigen. Die Giesinger feierten jüngst nach fast zwei Monaten Durststrecke wieder einen Sieg (3:2 gegen Sandhausen) und "haben nun alles wieder in unserer Hand", wie der neue Trainer Daniel Bierofka erkennt, "wir können nun mit einem anderen Selbstvertrauen zu St. Pauli fahren." Einen selbstbewussten Eindruck machte Sechzig durchaus, zeigte sich mutig, aktiv und aggressiv. Das wollen die Münchner beibehalten. "Wenn wir in das alte Phlegma zurückfallen, wird es schwer", warnt Bierofka. - Bilanz: 8-2-7, 24:22 Tore

RB Leipzig - Arminia Bielefeld
Strauchelt Leipzig noch auf dem Weg in Richtung Bundesliga? Immerhin verpassten die Roten Bullen zuletzt zweimal einen Dreier (0/1/1). "Wir sind nicht nervös, können uns theoretisch sogar noch eine Niederlage erlauben", rechnet RB-Trainer Ralf Rangnick vor, "vier Punkte Abstand und zwei Heimspiele - es liegt alles in unserer Hand." Das erste Heimspiel steht gegen Bielefeld an - Innenverteidiger Orban (Gelb-Rote Karte) und Mittelfeldmann Ilsanker (10. Gelbe) werden wegen Sperren fehlen. Die Arminia machte mit einem 4:2-Erfolg gegen Fürth einen Strich unter das Ziel Klassenerhalt. "Wir müssen uns nun nicht mehr mit dem Drittliga-Szenario beschäftigen", sagt DSC-Sportchef Samir Arabi und spornt seine Truppe weiter an: "Wir möchten nichts abschenken und weiter guten Fußball zeigen." Zuletzt überzeugte Bielefeld mit aggressivem Pressing und offensivem Fußball. - Bilanz: 1-0-0, 1:0 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

Eintracht Braunschweig - 1. FC Nürnberg
Nur ein Sieg aus den letzten zehn Spielen (1/5/4) ließ Braunschweig in der Tabelle nach unten purzeln. "Jeder muss jetzt zeigen, dass er gut genug für die 2. Liga ist", fordert Allrounder Hochscheidt. Schafft die Eintracht am Samstag die Trendwende im Heimspiel gegen Nürnberg? In Sachen Comeback-Qualitäten bewies jüngst der Club seine Expertise und drehte gegen Union Berlin ein 0:2 in ein 6:2. "Fußball ist verrückt, aber so etwas habe ich noch nie erlebt", staunte selbst FCN-Coach René Weiler. Nimmt der designierte Relegationsteilnehmer aus Franken im Endspurt noch einmal Schwung auf? Torjäger Füllkrug schielt sogar noch in Richtung Leipzig: "Die müssen unseren Atem spüren", so der Angreifer. - Bilanz: 1-0-2, 3:5 Tore

SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Heidenheim 1846
Sowohl Fürth als auch Heidenheim haben den Klassenverbleib bereits gesichert - nun geht es noch um eine möglichst gute Beziehung für das TV-Ranking. "Es darf jetzt nicht das Gefühl aufkommen, dass wir unsere Ziele schon erreicht haben, denn das ist nicht der Fall", mahnt Kleeblatt-Coach Stefan Ruthenbeck, dessen Mannschaft in Bielefeld (2:4) Auflösungserscheinungen in der Defensive offenbarte. Auch beim FCH scheint nach drei Spielen ohne Dreier (0/2/1) ein wenig die Luft raus. Gleichwohl fehlte es jedoch auch nicht an Motivation und Einsatzbereitschaft. Kriegen die Schwaben im Frankenland die Kurve? - Bilanz: 1-1-1, 2:4 Tore

Montag, 18:30 Uhr

Karlsruher SC - SV Sandhausen
Karlsruhe empfängt Sandhausen zum letzten Montagabendspiel der Saison 2015/16. Der KSC ist seit vier Runden ungeschlagen (2/2/0). Der scheidende Coach Markus Kauczinski experimentierte zuletzt in seiner Aufstellung und rotierte kräftig durch. Definitiv nicht zur Verfügung stehen wird Mittelfeld-Abräumer Peitz (10. Gelbe). Der SVS machte den Klassenverbleib nach zwei Siegen in Serie perfekt. Eine "große Last" fiel Präsident Jürgen Machmeier von den Schultern, "großartig" fand das Trainer Alois Schwartz und lobte den "Charakter" seiner Profis. - Bilanz: 1-3-1, 5:6 Tore
 
Ähm ..... nein :D Heute Darmstadt und Ingolstadt die Daumen drücken, der Rest ist mir völlig wumpe
 
die haben Darmstadt Verbot. Von mir aus könnte übrigens abgepfiffen werden :D
 
Die Spieler sind doch auch nicht da :)

Schöne Aktion von Castro, wäre imho aber nicht nötig gewesen.
Reus hat im Strafraum nen Zweikampf gewonnen und Castro gespielt, der auch schon im Strafraum war. Der Gegner von Reus ging im Zweikampf zu Boden, Castro war durch und hat den Ball dann ins Aus gespielt. Macht man wohl auch nur, wenn man schon 2-0 führt.
 
Das ist so hart, Dortmund hat am Ende der Saison voraussichtlich deutlich mehr als 80 Tore und 80 Punkte und war doch zu keinem Zeitpunkt wirklich ein heißer Kandidat auf die Meisterschaft.

Bitter für uns aber noch bitterer für die Liga.
 
Rest der Saison ist eigentlich klar. Stuttgart gewinnt Montag in Bremen und Frankfurt schiesst Werder am letzten Spieltag auf Platz 17 bzw. lässt sie nicht mehr vorbei. Wetten?
 
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