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Bundesliga 15/16 - 9. Spieltag / 2. Bundesliga - 11. Spieltag

El Chupanibre

Blaster ist sehr toll. Ich mag es!
Freitag, 20:30 Uhr

1. FSV Mainz 05 - Borussia Dortmund
Thomas Tuchel kehrt als Trainer von Borussia Dortmund an die alte Wirkungsstätte nach Mainz zurück. Zum Saisonende 2013/14 hatte der 42-jährige Coach den FSV mit einem Rücktritt überrascht - nun kommt es zum Wiedersehen. Auf ein Unentschieden werden die Nullfünfer bestimmt nicht spielen - bislang hieß es in Begegnungen mit Mainzer Beteiligung immer Hopp oder Topp (4/0/4, 12:11 Tore). Auf die volle Punktausbeute hofft aber auch der BVB: Die Schwarz-Gelben warten seit drei Spielen auf einen Sieg (0/2/1, 4:8 Tore) und wollen den Trend wieder umkehren. Immerhin ist der FC Bayern bereits auf sieben Punkte enteilt. Für die Partie fehlen wird Linksverteidiger Schmelzer (Oberschenkelzerrung), Torwart Bürki (Daumen) kann wohl zwischen den Pfosten stehen. - Bilanz: 3-6-9, 17:29 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

FC Augsburg - SC Darmstadt 98
Erst ein Sieg, fünf Niederlagen, Rang 16, Abstiegskampf. "Für den FC Augsburg Normalität", strahlt FCA-Coach Markus Weinzierl Ruhe aus, denn "wir stehen da, wo uns viele auch in den Vorjahren erwartet haben", die Situation sei deshalb "nicht dramatisch". Trotzdem erwartet die Fuggerstädter "die schwierigste Saison", wie es Innenverteidiger Callsen-Bracken nennt - und nun im Heimspiel gegen Darmstadt ein richtungsweisendes Spiel. Die Lilien haben schon doppelt so viele Punkte wie Augsburg auf dem Konto. Auch nach der Länderspielpause will der SV 98 auf der Euphoriewelle weiterreiten. Doch wer wird in der Spitze starten? Stroh-Engel (acht Einsätze, kein Tor, kicker-Notenschnitt 4,30) und Wagner (acht, zwei, 3,88) duellieren sich um den Posten des Wandspielers im Sturm. Für wen wird sich Trainer Dirk Schuster entscheiden? - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

FC Schalke 04 - Hertha BSC
Auch Schalke möchte zurück in die Erfolgsspur. Vor der Länderspielpause kassierten die Knappen eine harsche 0:3-Niederlage gegen Köln und wollen diese Scharte nun erneut vor heimischem Publikum gegen Hertha BSC auswetzen. Standardspezialist Geis erwartet "ein ähnliches Spiel wie gegen Köln" und kündigte bereits an, bei einem möglichen Elfmeter zur Tat zu schreiten: "Wenn wir einen bekommen, schieße ich ihn." Sein Teamkollege Huntelaar könnte als Alternative eventuell auch gar nicht zur Verfügung stehen - eine Hüftblessur macht seinen Einsatz fraglich. Die Berliner sind hingegen seit drei Partien ungeschlagen (2/1/0, 6:1 Tore) und haben sich in der Tabelle an Schalkes Sohlen geheftet. Im Falle eines Auswärtssieges könnte die Alte Dame vorbeiziehen und einen direkten Champions-League-Platz belegen. Schlägt das Sturmduo Kalou/Ibisevic wieder zu? Zusammen bringt es das Tandem auf sieben von insgesamt 11 Treffer der Hauptstädter. - Bilanz: 30-11-21, 88:63 Tore

Hamburger SV - Bayer 04 Leverkusen
Die Paarung Hamburg gegen Leverkusen stellte im Vorjahr mit neun Gelben Karten einen Negativ-Saison-Rekord auf. Kaum Torchancen und viele Fouls prägten die Partie damals. "Das war sehr grenzwertig", erinnert sich Bayer-Kapitän Bender und erwartet auch für diesen Samstag ein hitziges Spiel: "Wir müssen uns darauf einstellen, den Kampf und die Atmosphäre annehmen." Verbesserungsbedarf bei der Werkself sieht der Mittelfeldmann vor allem in der Chancenverwertung: "Wir müssen es besser umsetzen. Chancen hatten wir, aber vor dem Tor müssen wir zielstrebiger und kaltschnäuziger auftreten." Beim HSV muss Trainer Bruno Labbadia wichtige Entscheidungen treffen. Allen voran für die Position des Torwarts: Spielt Adler (drei Spiele, kicker-Notenschnitt 3,5) oder Drobny (fünf, 3,2)? - Bilanz: 27-19-26, 91:106 Tore

Werder Bremen - FC Bayern München
Bremen befindet sich im Sinkflug, das belegen vier Niederlagen in Folge (1:7 Tore). Den Steuerknüppel muss Coach Viktor Skripnik nun ausgerechnet gegen den unangefochtenen Spitzenreiter FC Bayern (8/0/0, 28:4 Tore) hochziehen. "Unser Trainer wird sich schon etwas einfallen lassen", sagt Werder-Mittelfeldmann Bargfrede. Bislang konnte sich Skripnik nicht auf ein taktisches System festlegen, ließ im 4-1-2-1-2, 4-4-2 und 4-2-2-2 auflaufen. Gegen München könnte eine neue Kreation Premiere feiern. Im Raum steht ein 4-2-3-1- oder 5-4-1-System. Der FCB enteilt derweil der Konkurrenz. Entschieden ist das Meisterschaftsrennen laut Außenverteidiger Rafinha noch lange nicht: "Die Bundesliga ist so schwer. Wir haben zwar sieben Punkte Vorsprung, aber noch kann alles passieren, es ist ein weiter Weg." Mit Bremen (im Schnitt 110,67 Kilometer) und Bayern (110,59 Kilometer) treffen übrigens die lauffaulsten Teams der Liga aufeinander. - Bilanz: 26-25-47, 119:188 Tore

VfL Wolfsburg - TSG Hoffenheim
Eine Durststrecke macht derzeit Wolfsburg durch. Seit drei Liga-Spielen hat der VfL nicht mehr gewonnen (0/1/2, 2:8 Tore). "Wir fühlen den Druck, weil die Ergebnisse nicht da sind", sagt Rechtsverteidiger Vieirinha, der nach überstandener Oberschenkelzerrung vor dem Comeback steht, und ist sich sicher: "Die Ergebnisse werden kommen. Ich hoffe, es beginnt am Samstag." Zu Gast in der Autostadt ist dann die TSG Hoffenheim. Die Kraichgauer haben nach dem Stotterstart die Kurve gekriegt und sind seit drei Spielen ungeschlagen (1/2/0, 4:6 Tore). Das Gesicht des Aufschwungs ist Angreifer Volland, der zwei Doppelpacks in den letzten beiden Begegnungen schnürte und mit Vargas einen gut harmonierenden Sturmpartner hat. - Bilanz: 7-3-4, 32:23 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - Borussia Mönchengladbach
Am Abendtreffen sich Frankfurt und Mönchengladbach zum Topspiel. Die Eintracht ist seit vier Spielen sieglos (0/2/2, 2:4 Tore) und hofft auf eine Trendwende. "Wir wollen wieder aggressiver zu Werke gehen", kündigt Stürmer Seferovic an. Der Angreifer könnte nach einer Muskelverletzung im Oberschenkel sein Comeback geben. Gegner Gladbach ist seit dem Trainerwechsel von Lucien Favre zu André Schubert im Aufschwung (3/0/0, 9:3 Tore). Allerdings trübte die schwere Verletzung von Flügelflitzer Herrmann (Riss des hinteren Kreuzbandes im linken Knie) die Aufbruchsstimmung. Schubert muss zwei Kandidaten für die beiden Positionen auf den offensiven Außenbahnen finden. In einem Vierkampf messen sich Johnson, Traoré, Hazard und Hahn. Auch in der Zentrale ist Ersatz gefragt: Xhaka fällt aus (Außenbandriss im rechten Sprunggelenk). - Bilanz: 32-23-27, 130:118 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

1. FC Köln - Hannover 96
Mit einem 14-Punkte-Start (4/2/2, 13:12 Tore) setzte der 1. FC Köln bereits ein Ausrufezeichen. Mittelfeldmann Vogt ist sich aber sicher, dass die Geißböcke "noch das eine oder andere Ausrufezeichen setzen können". Schon am Sonntagnachmittaggegen Hannover? "Unser klares Ziel muss es sein, die drei Punkte in Köln zu behalten", sagt FC-Torwart Horn, "Hannover wird versuchen, erstmal die Null zu halten und defensiv möglichst gut zu stehen." Also wird bei der Truppe von Peter Stöger erneut der Offensive eine tragende Rolle zukommen. "Wir stehen nicht nur defensiv gut, sondern haben auch offensiv etwas zu bieten", so Vogt. Gegner 96 ging mit einem guten Gefühl in die Länderspielpause. Mit dem 1:0 gegen Bremen gelang der erste Saisonsieg. Können die Roten darauf aufbauen? - Bilanz: 17-7-18, 62:56 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

VfB Stuttgart - FC Ingolstadt 04
Wenn zum Abschluss Stuttgart auf Ingolstadt trifft, begegnen sich nicht nur die heimschwächste (0/0/4) und die auswärtsstärkste (3/1/0) Mannschaft, sondern auch die Schießbude (19 Gegentreffer) und die offensivschwächste (sechs Tore) Truppe der Liga. Der VfB hofft, die Rote Laterne auch ohne den verletzten Top-Stürmer Ginczek (drei Treffer, Bandscheibenvorfall) weiterreichen zu können. "Die Mannschaft muss nicht nur dann Höchstleistung bringen, wenn ihr das Wasser bis zum Hals steht, sondern in jedem Spiel", fordert Stuttgarts Sportvorstand Robin Dutt. Deutlich mehr Zufriedenheit herrscht beim Aufsteiger, der nach neun Spieltagen einen starken Platz sechs belegt. "Viel besser hätte es nicht laufen können", so Sportdirektor Thomas Linke. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
 
Zuletzt bearbeitet:
Freitag, 18:30 Uhr

SC Paderborn 07 - Eintracht Braunschweig
Stefan Effenberg gibt sein Trainer-Debüt auf der Bank des SC Paderborn. Nach nur einem Sieg aus den letzten acht Spielen (1/1/6) zogen die Ostwestfalen die Reißleine und installierten "den Tiger" für Markus Gellhaus. "Wir brauchen eine Autorität auf der Trainerbank", erklärte SCP-Manager Michael Born diesen Schritt. Effenberg selbst muss die schwächste Offensive der Liga (fünf Treffer) beleben und vor allem auch mental den Hebel ansetzen: "Wir müssen die Jungs wieder zu Helden machen", so der 47-Jährige, "wir werden den Blick immer nach vorne richten, nicht zur Seite, nicht nach unten." Der Fokus wird nun vor allem auf den Gegner Braunschweig gerichtet. Die Löwen (4.) mischen voll im Aufstiegsrennen mit. "Wenn du es geschafft hast, dich so weit nach vorne zu arbeiten, dann willst du da auch bleiben", sagt BTSV-Sportchef Marc Arnold und lobt: "Die Ausbeute ist sehr ordentlich." Zusammen mit St. Pauli und Heidenheim stellt die Eintracht mit erst sieben Gegentoren die beste Defensive der Liga. - Bilanz: 2-3-3, 6:6 Tore

Fortuna Düsseldorf - Arminia Bielefeld
Mit gerade einmal sechs Punkten aus zehn Spielen (1/3/6) ist das mit großen Ambitionen in die Saison gestartete Düsseldorf in den Startlöchern hängengeblieben. Konnte Coach Frank Kramer während der Länderspielpause Impulse setzen? Aktuell "hilft uns jeder Sieg", so der Trainer. Dieser soll schon gegen Bielefeld eingefahren werden. Die Arminia stellt die Unentschiedenkönige der Liga (1/8/1) und spielte zuletzt fünfmal in Folge remis. Seinen persönlichen Knoten konnte Torjäger Klos lösen: Der DSC-Kapitän traf in den jüngsten vier Spielen fünfmal - die Ostwestfalen vergaßen dabei allerdings jeweils, die dreifache Punktausbeute abzustauben. - Bilanz: 5-3-2, 18:12 Tore

SV Sandhausen - 1. FC Kaiserslautern
Ohne den Drei-Punkte-Abzug hätte Sandhausen die Länderspielpause auf dem Relegationsaufstiegsplatz verbracht. Die Erfolgsgeschichte des Underdogs aus dem Hardtwald ist kein Zufall, glaubt Mittelfeldmotor Zillner: "Die Mannschaft ist über einen großen Zeitraum zusammengeblieben. Wir wissen mittlerweile, wie wir was holen können." Kann der seit drei Spielen ungeschlagene SVS (2/1/0) seinen Lauf auch gegen Kaiserslautern fortsetzen? Seitdem Coach Konrad Fünfstück auf dem Betzenberg das Zepter schwingt, sind die Roten Teufel noch ohne Punktverlust (2/0/0, 5:1 Tore). - Bilanz: 1-2-3, 5:8 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

1. FC Nürnberg - FSV Frankfurt
Nach der Länderspielpause nimmt der 1. FC Nürnberg den Spielbetrieb mit einer neuen Nummer eins auf: Schäfer wird fortan wieder zwischen den Pfosten stehen. "Der Torwart mit dem besten Gesamtpaket wird spielen", hatte Trainer René Weiler verkündet und entschied sich für den erfahrenen 36-Jährigen: "Mit seiner Erfahrung und Ausstrahlung kann er der Mannschaft helfen." Hilfe ist vor allem für die Defensivabteilung gefragt: Mit bereits 20 Gegentreffern stellt der Club die zweitschlechteste Abwehr der Liga und spielte erst zweimal zu Null. Doppelt so oft behielt Frankfurts Keeper Weis eine weiße Weste. Der 26-Jährige (kicker-Notenschnitt 3,0) überzeugte beim FSV durch Ruhe, eine gute Spieleröffnung sowie starken Reflexen auf der Linie und im Eins-gegen-eins. Bei den Bornheimern drückt der Schuh eher in der Offensive (erst acht Treffer). - Bilanz: 3-6-5, 21:18 Tore

1. FC Union Berlin - FC St. Pauli
Wenn am Samstag an der Alten Försterei der Ball rollt, können die Eisernen "ausverkauft" vermelden, denn Union empfängt den FC St. Pauli. Während der Pause konnte Berlins Trainer Sascha Lewandowski intensiv mit seiner Mannschaft üben - seine Bilanz seit der Amtsübernahme am 2. September: Zwei Siege, ein Unentschieden, zwei Niederlagen. Zu wenig für die Ansprüche der Eisernen. Die Hamburger reisen mit der stabilsten Defensive der Liga (sieben Gegentreffer, wie Braunschweig und Heidenheim) an, haben aber noch Verbesserungspotenzial in der Offensive. "Wir müssen unseren letzten Pass verbessern", fordert Innenverteidiger Sobiech. Auch die Flügel bringen noch nicht den gewünschten durchschlagenden Erfolg. Weder Sobota (kicker-Notenschnitt 3,85) noch Dudziak (4,20) trafen bislang ins Tor. - Bilanz: 5-2-5, 20:23 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

SC Freiburg - SpVgg Greuther Fürth
Zweiter gegen Sechster heißt es bei der Paarung Freiburg gegen Fürth. Der Sportclub ist seit sieben Spielen ungeschlagen (4/3/0), hat aber Respekt vor dem Kleeblatt: "Uns erwartet eine interessante, aber auch schwere Aufgabe", sagt Verteidiger Höhn, "die bisherigen Begegnungen haben immer gezeigt, dass Fürth auch Fußball spielen will und das eigentlich immer gut umsetzt." Vor der Pause aber kassierte die SpVgg gegen Bochum die höchste Heimniederlage ihrer Vereinsgeschichte (0:5). Gefährlicher Trend oder Wachrüttler zur rechten Zeit? Trainer Stefan Ruthenbeck dürfte vor allem über die Defensive nachgedacht haben. Auf den Außenverteidigerpositionen fehlen die Alternativen - in der Innenverteidigung drängen sich Thesker und Franke für einen Einsatz auf. - Bilanz: 5-11-6, 23:28 Tore

VfL Bochum - RasenBallsport Leipzig
Mit dem höchsten Zweitliga-Auswärtssieg in der Vereinsgeschichte (5:0 in Fürth) verbrachte Bochum die Länderspielpause als Spitzenreiter. Derweil entspannte sich die personelle Situation in der Innenverteidigung und beschert Coach Gertjan Verbeek weitere Alternativen: Bastians und Simunek sind zurück - oder fällt die Wahl doch auf Vertreter Cacutalua? Im Spitzenspiel gegen Verfolger Leipzig (5.) dürfte die VfL-Defensive auf den Prüfstand gestellt werden. Die RasenBallsportler sind seit sechs Spielen unbesiegt (2/4/0), für den ganz großen Wurf reichte es aber noch nicht. "Wir machen uns nicht den Druck, der von außen auf uns zukommt", sagt der RB-Vorstandsvorsitzende Oliver Mintzlaff. Kein Geheimnis sind trotzdem die Aufstiegsambitionen der Sachsen. Das Duell in Bochum ist daher definitiv eine richtungsweisende Partie. - Bilanz: 0-0-2, 1:4 Tore

1. FC Heidenheim - MSV Duisburg
Betrachtet man nur das Defensivverhalten, könnte der Unterschied zwischen Heidenheim (sieben Gegentore) und Duisburg (23) kaum größer sein. Immerhin treffen sich das Bollwerk und die Schießbude der Liga zu einem direkten Duell in der Voith-Arena. Der Konkurrenzkampf in der Viererkette des FCH wurde während der Pause sogar noch erhöht, da mit Rechtsverteidiger Strauß eine Alternative zurückkehrte. Die Zebras schöpften durch den ersten Saisonsieg gegen Paderborn (1:0) neuen Mut. Vor allem die Nachkäufe Obinna (kicker-Note 2,5) und Chanturia (2) machten auf sich aufmerksam. "Wir sind auf einem guten Weg, auch wenn es darum geht, die neuen Spieler weiter ins Team zu integrieren", sagt MSV-Trainer Gino Lettieri. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Montag, 20:15 Uhr

1860 München - Karlsruher SC
Als einzige Mannschaft im deutschen Profifußball ist der TSV 1860 München noch ohne Sieg in der laufenden Saison. Die Löwen tauschten deshalb den Trainer: Auf Torsten Fröhling folgte Zweitliga-Experte Benno Möhlmann, der am Montaggegen Karlsruhe sein Debüt feiern wird. "Ich möchte die Jungs wieder zu einem Team mit Selbstvertrauen machen", so der 61-Jährige. Spannend ist im Vorfeld vor allem die Frage, ob Eicher (neun Spiele, kicker-Notenschnitt 3,33) oder Ortega (eins, 3,5) das Tor der Giesinger hüten wird. Auch beim Gegner aus Baden wird es Bewegung auf dem Trainerposten geben: Coach Markus Kauczinski kündigte seinen Abschied zum Saisonende an. "Ich bin überzeugt davon, dass wir eine gute Restsaison spielen werden. Das Team ist spürbar im Aufwind. Wir haben eine intakte Mannschaft", sagt der Sportliche Leiter Jens Todt. Zwar ist der KSC seit drei Spielen ungeschlagen, wartet aber auch schon seit sechs Partien auf einen Sieg (0/3/3). - Bilanz: 8-3-9, 31:30 Tore
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich musste auf ein Script warten, das ziemlich lange lief und wollte nur mal spaßeshalber die Arbeit nachvollziehen. Als ich mit der 1. BuLi fertig war und noch kein Topic gesehen habe, habe ich es einfach mal online gestellt.

Falls sich Steve schon die Arbeit in der Zwischenzeit gemacht hat, tut es mir ehrlich leid. Ich weiß das jetzt aber viel besser einzuordnen und vor allem zu schätzen. :)
 
Verdienter Ausgleichstreffer. Ärgerlich, dass er 1 Minute nach Ablauf der Nachspielzeit erzielt wurde.

Insgesamt ein Klassespiel. 2. Liga at its best.
 
Naja, keine Ahnung, aber das Spiel ist erst zu Ende, wenn der Schiri abgepfiffen hat. Da hätte man den Ball clever in den eigenen Reihen halten müssen.
 
Klar. Ergebnis geht auch in Ordnung, aber es kommt selten vor, dass ein Schiri von sich aus noch Minuten dran hängt. Wobei 2 Minuten eh zu wenig waren.
 
So ala Startrekord: Die ersten 34 Spiele der Saison alle gewonnen? :zahn:

Von Spiel zu Spiel denken, mit dem Verletzungspech muss die Mannschaft schon wieder auf die Zähne beißen :dozey:
 
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