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		Enrico Pallazzo
Guest
Wolfsburg/München - Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg hat offenbar die Konsequenzen aus der sportlichen Talfahrt der vergangenen Wochen gezogen.
Wenige Stunden nach dem 1:5-Heimdebakel gegen den VfB Stuttgart haben sich die Niedersachsen angeblich von ihrem Trainer Jürgen Röber getrennt.
Hoßbach übernimmt Training
Das berichtete der "Kicker" am späten Samstagabend. Eine Bestätigung des VfL für die Entlassung des 50 Jahre alten Coaches, der noch einen Vertrag bis 2006 in Wolfsburg hat, war nicht zu erhalten.
Torwart-Trainer Jörg Hoßbach soll am Sonntag die Übungseinheit der "Wölfe" leiten.
Suche nach einem Nachfolger
Bis zum nächsten Bundesliga-Spiel bei Hertha BSC Berlin wollen die Wolfsburger, die gegen Stuttgart die achte Niederlage im zehnten Rückrunden-Spiel kassierten, einen Nachfolger für den im März 2003 zum VfL gekommenen Röber verpflichten.
Wolfsburg hatte sich gegen Stuttgart katastrophal präsentiert. Der Bundesliga-Dritte führte den mit großen Ambitionen gestarteten VfL streckenweise vor.
Nur fünf Punkte bis zum Abstieg
Nach der vierten Niederlage in Serie stecken die "Wölfe" Mitten im Abstiegskampf der Bundesliga. Gerade einmal fünf Punkte trennen den VfL vom 16. Eintracht Frankfurt.
Der Stuhl von Röber wackelte schon vor dem Duell mit Stuttgart. In den vergangenen Tagen sollen sich VfL-Verantwortliche auf die Suche nach einem potenziellen Nachfolger gemacht haben. Wunschkandidat Christoph Daum, derzeit bei Fenerbahce Istanbul unter Vertrag, hat bereits abgesagt.
 
Gerets im Gespräch
Der heißeste Kandidat soll Erik Gerets sein. Der ehemalige Trainer des 1. FC Kaiserslautern hatte jedoch schon vor Wochen erklärt, er wolle in dieser Saison kein Team mehr trainieren.
Daher könnte der VfL gezwungen sein, für den Rest der Saison intern eine Lösung herbeizuführen. Eine Möglichkeit: Amateur-Trainer Uwe Erkenbrecher übernimmt das Zepter für die nächsten Monate, im Sommer kommt Gerets. Erkenbrecher war bereits zwischen 1991 und 1993 Trainer der "Wölfe".
Quelle: sport1.de
Tja wenn man keine Erstligareife Abwehr hat, nützt einem auch der beste Angriff nichts. Zur neuen Saison sollte sich Wolfsburg vor allen Dingen hinten verstärken.
				
			Wenige Stunden nach dem 1:5-Heimdebakel gegen den VfB Stuttgart haben sich die Niedersachsen angeblich von ihrem Trainer Jürgen Röber getrennt.
Hoßbach übernimmt Training
Das berichtete der "Kicker" am späten Samstagabend. Eine Bestätigung des VfL für die Entlassung des 50 Jahre alten Coaches, der noch einen Vertrag bis 2006 in Wolfsburg hat, war nicht zu erhalten.
Torwart-Trainer Jörg Hoßbach soll am Sonntag die Übungseinheit der "Wölfe" leiten.
Suche nach einem Nachfolger
Bis zum nächsten Bundesliga-Spiel bei Hertha BSC Berlin wollen die Wolfsburger, die gegen Stuttgart die achte Niederlage im zehnten Rückrunden-Spiel kassierten, einen Nachfolger für den im März 2003 zum VfL gekommenen Röber verpflichten.
Wolfsburg hatte sich gegen Stuttgart katastrophal präsentiert. Der Bundesliga-Dritte führte den mit großen Ambitionen gestarteten VfL streckenweise vor.
Nur fünf Punkte bis zum Abstieg
Nach der vierten Niederlage in Serie stecken die "Wölfe" Mitten im Abstiegskampf der Bundesliga. Gerade einmal fünf Punkte trennen den VfL vom 16. Eintracht Frankfurt.
Der Stuhl von Röber wackelte schon vor dem Duell mit Stuttgart. In den vergangenen Tagen sollen sich VfL-Verantwortliche auf die Suche nach einem potenziellen Nachfolger gemacht haben. Wunschkandidat Christoph Daum, derzeit bei Fenerbahce Istanbul unter Vertrag, hat bereits abgesagt.
Gerets im Gespräch
Der heißeste Kandidat soll Erik Gerets sein. Der ehemalige Trainer des 1. FC Kaiserslautern hatte jedoch schon vor Wochen erklärt, er wolle in dieser Saison kein Team mehr trainieren.
Daher könnte der VfL gezwungen sein, für den Rest der Saison intern eine Lösung herbeizuführen. Eine Möglichkeit: Amateur-Trainer Uwe Erkenbrecher übernimmt das Zepter für die nächsten Monate, im Sommer kommt Gerets. Erkenbrecher war bereits zwischen 1991 und 1993 Trainer der "Wölfe".
Quelle: sport1.de
Tja wenn man keine Erstligareife Abwehr hat, nützt einem auch der beste Angriff nichts. Zur neuen Saison sollte sich Wolfsburg vor allen Dingen hinten verstärken.
 
 
		
 
 
		 
 
		