Doctor Hobel
Oh Doooctor.. please Doooctor!
http://www.lindows.com/
WalMart verkauft Rechner mit Lindows +++
Als erstes großes Unternehmen stattet die amerikanische Handelskette WalMart PCs mit dem Betriebssystem Lindows aus. Ist das schon der erhoffte Durchbruch für den Windows-Angreifer Lindows?
Erstmals sind jetzt in den USA im großen Maßstab Rechner zu bekommen, die nicht mit dem Betriebssystem Windows, sondern mit dem Newcomer Lindows ausgestattet sind. Das Besondere an diesem Angebot: Die Lindows-Entwickler versprechen, dass das Linux-basierte Betriebssystem in der Lage ist, die meisten Windows-Applikationen laufen zu lassen.
Die Preisstruktur der Lindows-Rechner lässt erahnen, dass das Betriebssystem immer mehr zu einem Kostenfaktor bei modernen Computersystem wird. Der WalMart-PC kostet in seiner billigsten Ausstattung nur 299 US-Dollar (knapp über 300 Euro). Etwas luxuriösere Geräte gehen für 599 US-Dollar (625 Euro) über den Ladentisch, was immer noch weit unter der magischen Preisgrenze von 1000 US-Dollar liegt.
Microsoft und Lindows liefern sich seit Monaten einen erbitterten Rechtsstreit um den Namen Lindows. Der Software-Gigant aus Redmond argumentiert, dass eine Verwechslungsgefahr zwischen Lindows und Windows bestehe. Die Gerichte konnten dieser Argumentation bislang nicht folgen.
WalMart verkauft Rechner mit Lindows +++
Als erstes großes Unternehmen stattet die amerikanische Handelskette WalMart PCs mit dem Betriebssystem Lindows aus. Ist das schon der erhoffte Durchbruch für den Windows-Angreifer Lindows?
Erstmals sind jetzt in den USA im großen Maßstab Rechner zu bekommen, die nicht mit dem Betriebssystem Windows, sondern mit dem Newcomer Lindows ausgestattet sind. Das Besondere an diesem Angebot: Die Lindows-Entwickler versprechen, dass das Linux-basierte Betriebssystem in der Lage ist, die meisten Windows-Applikationen laufen zu lassen.
Die Preisstruktur der Lindows-Rechner lässt erahnen, dass das Betriebssystem immer mehr zu einem Kostenfaktor bei modernen Computersystem wird. Der WalMart-PC kostet in seiner billigsten Ausstattung nur 299 US-Dollar (knapp über 300 Euro). Etwas luxuriösere Geräte gehen für 599 US-Dollar (625 Euro) über den Ladentisch, was immer noch weit unter der magischen Preisgrenze von 1000 US-Dollar liegt.
Microsoft und Lindows liefern sich seit Monaten einen erbitterten Rechtsstreit um den Namen Lindows. Der Software-Gigant aus Redmond argumentiert, dass eine Verwechslungsgefahr zwischen Lindows und Windows bestehe. Die Gerichte konnten dieser Argumentation bislang nicht folgen.