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Enrico Pallazzo
Guest
T-Online hat seinen neuen Video on Demand-Service "T-Online Vision" gestartet. Unter der Adresse www.vision.t-online.de kann man ausgewählte Spielfilme über einen DSL-Anschluss auf seinem PC betrachten. Der Dienst steht nur T-Online-Kunden zur Verfügung. Die Abrechnung erfolgt sehr einfach über die Telefonrechnung oder über eine "MicroMoney"-Prepaid-Karte. Die Preise bewegen sich zwischen 4 EUR für noch relativ neue Filme wie z.B. "Catch Me If You Can" und 1,90 EUR für ausgewählte BBC-Dokumentationen. Ältere Spielfilme kosten fast genau so viel wie neue. Z.B. darf man auch für "Harry und Sally" immerhin noch 3 EUR bezahlen. T-Online nutzt für den Service den Windows Media-Player inklusive Digital Rights Management. Die Streams werden über einen Flash-Player abgespielt. Nach Bezahlung kann man den ausgewählten Film für 24 Stunden betrachten. Während unter den Filmen immerhin einige neuere Werke wie "Minority Report", "Roter Drache" oder "Die Bourne-Identität" zu finden sind, wecken die Trailer, die man sich kostenlos anschauen kann, keinen Appetit auf den neuen Service: Die Qualität liegt höchstens auf VCD-Niveau. Doch nicht nur das verschwommene Bild stört, sondern auch einige Aussetzer sind zu beobachten.
Quelle: areadvd.de
hm würdet ihr sowas nutzen? Glaubt ihr dsa sowas ein Erfolg werden kann? Imo isses noch nicht ausgereift. 4 Euro pro Film ist imo schon sehr teuer im Gegensatz zu Videotheken (Film pro Tag hier gut 1,50 Euro). Dazu scheint es ja noch einige Qualitätsprobleme zu geben
Quelle: areadvd.de
hm würdet ihr sowas nutzen? Glaubt ihr dsa sowas ein Erfolg werden kann? Imo isses noch nicht ausgereift. 4 Euro pro Film ist imo schon sehr teuer im Gegensatz zu Videotheken (Film pro Tag hier gut 1,50 Euro). Dazu scheint es ja noch einige Qualitätsprobleme zu geben