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Frankfurt/Main (dpa) - Kurz vor Weihnachten überrascht der 1. FC Kaiserslautern mit einem im deutschen Profi-Fußball einmaligen Salto rückwärts. Nur fünf Monate nach seinem Rauswurf kehrt Reinhard Stumpf auf Wunsch von Erik Gerets als Co-Trainer an den Betzenberg zurück. Mit Beginn der Vorbereitung auf die Bundesliga-Rückrunde am 4. Januar wird der 41-Jährige seine Tätigkeit beim abstiegsbedrohten FCK wieder aufnehmen.
Stumpf erhält einen Vertrag bis 30. Juni 2004, aus dem er am 22. Juli dieses Jahres entlassen worden war. Die erzielte Vertragsauflösung ist damit hinfällig geworden. «Die Vergangenheit spielt für mich keine Rolle mehr. Ich freue mich auf die neue Aufgabe», sagte Stumpf.
Der Lauterer Ex-Profi hatte seit 1997 als Assistent von Otto Rehhagel und ab Oktober 2000 als Chef-Trainer neben Andreas Brehme für den Tabellenvorletzten gearbeitet. Im Sommer wurde ihm von der inzwischen zurückgetretenen Vereinsführung der Stuhl vor die Tür gesetzt, nachdem er als Buhmann für das schlechte Klima in der Mannschaft ausgemacht worden war. Stumpf hatte damals von einer gezielten Kampagne gegen ihn gesprochen.
«Die Erweiterung des Trainerstabes gibt uns verbesserte Möglichkeiten beim täglichen Training, in der individuellen Betreuung von Spielern, aber auch für die Spielbeobachtung», erklärte Chefcoach Erik Gerets. Stumpf gilt als «harter Hund» und soll den Belgier dabei unterstützen, den müden Profis für den Abstiegskampf Beine zu machen. «Durch die Zusammenarbeit mit Gerets werde ich sicherlich neue Erfahrungen sammeln, von denen ich profitieren kann», freut sich Rückkehrer Stumpf auf den unverhofft zurückgewonnen Job.
Stumpf erhält einen Vertrag bis 30. Juni 2004, aus dem er am 22. Juli dieses Jahres entlassen worden war. Die erzielte Vertragsauflösung ist damit hinfällig geworden. «Die Vergangenheit spielt für mich keine Rolle mehr. Ich freue mich auf die neue Aufgabe», sagte Stumpf.
Der Lauterer Ex-Profi hatte seit 1997 als Assistent von Otto Rehhagel und ab Oktober 2000 als Chef-Trainer neben Andreas Brehme für den Tabellenvorletzten gearbeitet. Im Sommer wurde ihm von der inzwischen zurückgetretenen Vereinsführung der Stuhl vor die Tür gesetzt, nachdem er als Buhmann für das schlechte Klima in der Mannschaft ausgemacht worden war. Stumpf hatte damals von einer gezielten Kampagne gegen ihn gesprochen.
«Die Erweiterung des Trainerstabes gibt uns verbesserte Möglichkeiten beim täglichen Training, in der individuellen Betreuung von Spielern, aber auch für die Spielbeobachtung», erklärte Chefcoach Erik Gerets. Stumpf gilt als «harter Hund» und soll den Belgier dabei unterstützen, den müden Profis für den Abstiegskampf Beine zu machen. «Durch die Zusammenarbeit mit Gerets werde ich sicherlich neue Erfahrungen sammeln, von denen ich profitieren kann», freut sich Rückkehrer Stumpf auf den unverhofft zurückgewonnen Job.