Andy
Bekanntes Mitglied
München/Quito - WM-Schiedsrichter Byron Moreno hat bei einem Spiel der Fußball-Liga in seiner Heimat Ekuador für einen erneuten Eklat gesorgt.
Bei der Partie Barcelona gegen Liga Deportiva Universitaria Quito ließ der Unparteiische ohne Grund zwölf Minuten nachspielen, obwohl der vierte Offizielle an der Linie eine Nachspielzeit von sechs Minuten signalisiert hatte.
Lebenlange Sperre gefordert
Die Gastgeber aus Barcelona führten nach 96 Minuten 3:2, den Gästen gelangen in der 99. und 100. Minute aber noch zwei Treffer zum 4:3-Erfolg.
Barcelona forderte daraufhin offiziell vom Verband eine lebenslange Sperre für Morena, der nach dem Schlusspfiff eingestand, "einen Fehler gemacht" zu haben.
Römische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Moreno
Bereits beim WM-Achtelfinale zwischen Gastgeber Südkorea und dem dreimaligen Weltmeister Italien (2:1 n.V.) hatte Moreno mit einigen kuriosen Entscheidungen für Aufsehen gesorgt. Der italienische Verband hatte ihn der Bestechung beschuldigt, die römische Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betrugsverdachtes.
Moreno kündigte jedoch seinerseits rechtliche Schritte an. "Es gibt keinerlei Beweise gegen mich. Ich habe ein reines Gewissen. Ich habe alle Fifa-Richtlinien berücksichtigt, man kann mir nichts vorwerfen".
quelle: sport1.de
Ganz lustig die Angelegenheit!
Bei der Partie Barcelona gegen Liga Deportiva Universitaria Quito ließ der Unparteiische ohne Grund zwölf Minuten nachspielen, obwohl der vierte Offizielle an der Linie eine Nachspielzeit von sechs Minuten signalisiert hatte.
Lebenlange Sperre gefordert
Die Gastgeber aus Barcelona führten nach 96 Minuten 3:2, den Gästen gelangen in der 99. und 100. Minute aber noch zwei Treffer zum 4:3-Erfolg.
Barcelona forderte daraufhin offiziell vom Verband eine lebenslange Sperre für Morena, der nach dem Schlusspfiff eingestand, "einen Fehler gemacht" zu haben.
Römische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Moreno
Bereits beim WM-Achtelfinale zwischen Gastgeber Südkorea und dem dreimaligen Weltmeister Italien (2:1 n.V.) hatte Moreno mit einigen kuriosen Entscheidungen für Aufsehen gesorgt. Der italienische Verband hatte ihn der Bestechung beschuldigt, die römische Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betrugsverdachtes.
Moreno kündigte jedoch seinerseits rechtliche Schritte an. "Es gibt keinerlei Beweise gegen mich. Ich habe ein reines Gewissen. Ich habe alle Fifa-Richtlinien berücksichtigt, man kann mir nichts vorwerfen".
quelle: sport1.de
Ganz lustig die Angelegenheit!
