Doctor Hobel
Oh Doooctor.. please Doooctor!
nun, nachdem (auch ich) viel über das game geredet wurde, wollte ich doch noch zusammenfassen, was mir nach de ende durch den kopf ging. ich were kein konkreten situationen aus dem game bringen, also keine angst vor spoilern!
TheAl und Baca haben ihrerseits erklärt, dass ihnen das gameplay ein bissche zu langweilig ist, ich denke das könnten viele so sehen. ich habe damals als antwort gesagt: "entweder man spielt das game ganz, oder gar nicht!" das ende (eins von vieren) was ich bisher erleben durfte hat diese these wiederbestätigt.
Ich möchte das mal mit meiner täglichen Arbeit verglichen:
ich denke das ist der unterschied zwischen "design" also der zweckmässigkeit, und "kunst", also dem ausdruck.
wenn wir zum beispiel mit einem herkömmlichen "jump and run" verglichen:
über die hintegründe (waru muss ich etwas tun) wird nicht nachgedacht. die kausalen zusammenhänge sind deutlich:
" ich komm da nicht weiter, weil ich das brauche, das mus sich hoen, wenn ich den supersprung habe, der sich da befindet"
die gegner sind nach einer mehr oder weniger schwer herausfindbaren methode zu schlagen, alles hat ein muster, ein "warum" und ein "dann". die story ist meistens so gestrickt, dass es keine mythen gibt, alles wird geklärt, es wird nichts behandelt was in einer übertrieben art und weise nicht nachvollziehbar ist. das gameplay ist klasse, es ist immer spannung da und man langweilt sich normalerweise nicht.
nun zu silent hill2:
wer die making of dvd gesehen hat (bitte erst nach dem durchspielen), wir das interview gehört haben. der dramaturgie beauftragte hat zugegeben, dass sogar an einigen stellen absichtlich lieber das gameplay ausgespart wurde, als die bedeutung zu zerstören. am anfang geht james diesen endlos langen weg... dieser soll dem spieler die "vorhandene" pyisikalische und geistige isolation verdeutlichen... viele passagen aus dem game sind eher für ein buch oder einen film gemacht... as gameplay leidet darunter..
ein großer kritikpunkt: warum sind da rätsel die nix mit james, der handlung und der stadt zu tun haben.
nun es ist schwierig diese frage zu benatworten ohne zu spoilern, aber denkt man über folgende dinge nach: schicksal (nur ein gangbarer weg bis zu einer endgültigen entscheidung), hindernisse, die da sind, weil sie da sein müssen, aber einen grund brauchen diese nicht (man erfindet viele ausreden um nicht zum zahnarzt zu gehen, aber eigentlich hat man nur angst vorm spritzen).
das game hat viele irrealitäten, vieles passt nicht. am nafang hab ich mich gewundert, das sjames gar nicht überrascht reagier auf alles was um ihn herum passiert! aber am ende wusste ich: james hat alles vielleicht schon gewusst... ( ) desewegen war er nicht sonderlich überrascht.
nun silent hill mag gameplaytechnisch schleht sein, aber es ist in diesem sinn auch kein "videogame", kein "an", "fun", "reset" game.. man muss es schob zelebrieren und sich der tollen atmosphäre hingeben, man muss es durchspielen, sonst hat es den
wert NULL, weil einem nicht vieles klar wird, es ist künstlerischer ausdruck ein story die wohl viel komplexer ist als man nach einigen stunden spielspass denken könnte! es ist emotional, romantisch.
und noch eines für alle kritiker, die sich die ganze zeit aufregen, dass vieles nicht passt: denkt ihr wirklcih, dass es diese stadt für "james" wirklich gibt. nekt ihr, dass angela und der dicke, dass mary und maria wirklcih existieren, oder eher nicht?
wer den ersten teil durch hatt, kann sch denken was ich meine.
cih könnt ja noch kange tippen, aber langsam müssten euch die rechtschreibehler auf den sack gehen. würd gern mal einige thesen mit leuten bereden, die es auch durch haben denn ohne spoiler ist da echt schwer.
in diesem sinne: wer zumindest silent hill 2 nicht "fesselnd" findet, hats leide rnicht verstanden.
TheAl und Baca haben ihrerseits erklärt, dass ihnen das gameplay ein bissche zu langweilig ist, ich denke das könnten viele so sehen. ich habe damals als antwort gesagt: "entweder man spielt das game ganz, oder gar nicht!" das ende (eins von vieren) was ich bisher erleben durfte hat diese these wiederbestätigt.
Ich möchte das mal mit meiner täglichen Arbeit verglichen:
ich denke das ist der unterschied zwischen "design" also der zweckmässigkeit, und "kunst", also dem ausdruck.
wenn wir zum beispiel mit einem herkömmlichen "jump and run" verglichen:
über die hintegründe (waru muss ich etwas tun) wird nicht nachgedacht. die kausalen zusammenhänge sind deutlich:
" ich komm da nicht weiter, weil ich das brauche, das mus sich hoen, wenn ich den supersprung habe, der sich da befindet"
die gegner sind nach einer mehr oder weniger schwer herausfindbaren methode zu schlagen, alles hat ein muster, ein "warum" und ein "dann". die story ist meistens so gestrickt, dass es keine mythen gibt, alles wird geklärt, es wird nichts behandelt was in einer übertrieben art und weise nicht nachvollziehbar ist. das gameplay ist klasse, es ist immer spannung da und man langweilt sich normalerweise nicht.
nun zu silent hill2:
wer die making of dvd gesehen hat (bitte erst nach dem durchspielen), wir das interview gehört haben. der dramaturgie beauftragte hat zugegeben, dass sogar an einigen stellen absichtlich lieber das gameplay ausgespart wurde, als die bedeutung zu zerstören. am anfang geht james diesen endlos langen weg... dieser soll dem spieler die "vorhandene" pyisikalische und geistige isolation verdeutlichen... viele passagen aus dem game sind eher für ein buch oder einen film gemacht... as gameplay leidet darunter..
ein großer kritikpunkt: warum sind da rätsel die nix mit james, der handlung und der stadt zu tun haben.
nun es ist schwierig diese frage zu benatworten ohne zu spoilern, aber denkt man über folgende dinge nach: schicksal (nur ein gangbarer weg bis zu einer endgültigen entscheidung), hindernisse, die da sind, weil sie da sein müssen, aber einen grund brauchen diese nicht (man erfindet viele ausreden um nicht zum zahnarzt zu gehen, aber eigentlich hat man nur angst vorm spritzen).
das game hat viele irrealitäten, vieles passt nicht. am nafang hab ich mich gewundert, das sjames gar nicht überrascht reagier auf alles was um ihn herum passiert! aber am ende wusste ich: james hat alles vielleicht schon gewusst... ( ) desewegen war er nicht sonderlich überrascht.
nun silent hill mag gameplaytechnisch schleht sein, aber es ist in diesem sinn auch kein "videogame", kein "an", "fun", "reset" game.. man muss es schob zelebrieren und sich der tollen atmosphäre hingeben, man muss es durchspielen, sonst hat es den
wert NULL, weil einem nicht vieles klar wird, es ist künstlerischer ausdruck ein story die wohl viel komplexer ist als man nach einigen stunden spielspass denken könnte! es ist emotional, romantisch.
und noch eines für alle kritiker, die sich die ganze zeit aufregen, dass vieles nicht passt: denkt ihr wirklcih, dass es diese stadt für "james" wirklich gibt. nekt ihr, dass angela und der dicke, dass mary und maria wirklcih existieren, oder eher nicht?
wer den ersten teil durch hatt, kann sch denken was ich meine.
cih könnt ja noch kange tippen, aber langsam müssten euch die rechtschreibehler auf den sack gehen. würd gern mal einige thesen mit leuten bereden, die es auch durch haben denn ohne spoiler ist da echt schwer.
in diesem sinne: wer zumindest silent hill 2 nicht "fesselnd" findet, hats leide rnicht verstanden.