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Sega News

Bronson

Neuling
Sega steigert Gewinn

Der japanische Spielehersteller Sega hat seine Prognosen im vergangenen Halbjahr übertroffen. Im Zeitraum April bis September 2003 betrug der Nettogewinn etwa 52 Millionen US-Dollar. Bisher war der Konzern von knapp 1,8 Millionen US-Dollar ausgegangen. Im Vorjahreszeitraum erwirtschaftete der Konzern einen Gewinn von etwa 9,26 Millionen US-Dollar.

Bei den Umsätzen rechnen die Japaner mit 869,99 Millionen US-Dollar und übertreffen auch hierbei deutlich ihre Vorhersagen. Die Nettogewinnschätzungen für das Gesamtgeschäftsjahr korrigierte Sega von 58,67 Milionen US-Dollar auf 73,15 Millionen US-Dollar nach oben. Die Aktie des Unternehmens beendete den Handel an der Börse in Tokio mit einem satten Aufschlag von 17,3 Prozent. Auch in Deutschland legte das Papier am Vormittag kräftig zu. (boi/c't)

Quelle:Heise
 
Sega: Verstärkte Entwicklung für 'Next Generation'-Konsolen

17.10.03 - Sega will im kommenden Geschäftsjahr 2004/2005 seine Entwicklungskapazitäten verstärkt der nächsten Konsolen-Generation widmen. Das geht aus einem Yahoo-Börsenbericht hervor.
Laut Sega will man ab 01.04.04 im Gegenzug die Entwicklung von Software für aktuelle Systeme (Gamecube, Xbox, PS2) drosseln.

Gamefront
 
yeah... freut mich für SEGA, dass sie nach so vielen Jahren in den roten Zahlen endlich mal wieder einen ordentlichen Gewinn absahnen :) ich gönn es ihnen wirklich!

ich finds zwar schade dass SEGA für die aktuellen Konsolen im kommenden Geschäftsjahr nicht mehr so viele Games bringen wird, aber dafür kann man wohl davon ausgehen, dass sie beim Launch der nächsten Konsolengeneration schon mit mehreren Titeln am Start sind :)
 
...und jetzt müssen bloß noch die guten spiele kommen :lol:

btw. worms3d scheint ja auch ne rechte gurke geworden zu sein.
 
Original geschrieben von .RAM
...und jetzt müssen bloß noch die guten spiele kommen :lol:

btw. worms3d scheint ja auch ne rechte gurke geworden zu sein.
bedank dich beim Markt, dass man mit guten Spielen (allein) ganz offensichtlich kein Geld mehr verdienen kann (sonst wäre SEGA zu DC-Zeiten zur Nummer 1 aufgestiegen)

aber ich glaube dieses Thema haben wir schon 1001 mal rauf und runter diskutiert ;)

P.S.: Worms3D ist nicht von SEGA
 
Original geschrieben von NOHEAD
yeah... freut mich für SEGA, dass sie nach so vielen Jahren in den roten Zahlen endlich mal wieder einen ordentlichen Gewinn absahnen :) ich gönn es ihnen wirklich!
Ich nicht, da sie jetzt schlecht geworden sind.
 
Original geschrieben von Gaara

Ich nicht, da sie jetzt schlecht geworden sind.
sie sind zwar nicht mehr auf dem Blockbuster-Höhenflug wie zu DC-Zeiten, aber sie machen immer noch größtenteils überdurchschnittlich gute Spiele.

und wie oben schon geschrieben... man kann heutzutage auf dem Videospielmarkt kein Geld mehr verdienen, nur indem man geniale Spiele herstellt... leider.
 
Original geschrieben von NOHEAD

sie sind zwar nicht mehr auf dem Blockbuster-Höhenflug wie zu DC-Zeiten, aber sie machen immer noch größtenteils überdurchschnittlich gute Spiele.
Schön, aber sie machen leider keine interessanten Spiele mehr.
 
nö......man kanns ehr wohl mit geilen spielideen sehr viel geld verdienen ---> eye toy, man muss es nur halt richtig machen. und arcade 1:1 umsetzungen gehören nunmal heute nicht mehr dazu. wer erinnert sich noch an manx tt? wieviel strecken hatte das? 2 oder 3???? :shake:

ach ja, sega vertreibt worms3d.
 
Original geschrieben von .RAM
wer erinnert sich noch an manx tt? wieviel strecken hatte das? 2 oder 3????

Hatte Manx TT nicht sogar bloß eine, die sich nur durch den gewählten Schwierigkeitsgrad leicht veränderte?

Ansonsten finde ich es irgendwo erschreckend, dass sich so wie es aussieht relativ viele Publisher darauf konzentrieren für die Next Gen - Konsolen zu programmieren. Gamecube und XBox (PAL) sind doch gerade mal 1/ 1/2 Jahre alt geworden...:shake:

MfG,
Crayfish
 
Original geschrieben von .RAM
nö......man kanns ehr wohl mit geilen spielideen sehr viel geld verdienen ---> eye toy, man muss es nur halt richtig machen. und arcade 1:1 umsetzungen gehören nunmal heute nicht mehr dazu. wer erinnert sich noch an manx tt? wieviel strecken hatte das? 2 oder 3???? :shake:
Eyetoy war in der Tat eine sehr geile Idee... aber ohne die ganzen Ankündigungen und das extensive Marketing wärs wohl eher ein Nischenprodukt für Freaks geworden. deshalb hab ich ja auch geschrieben, dass man ALLEIN mit guten Spielen kein Geld verdient ;)

und dass Arcadeumsetzungen zwar selten Systemseller sind, dürfte wohl hinreichend bekannt sein, aber es gibt dennoch eine große Anzahl an Leuten (ich zähle mich dazu) die sehr gerne Arcadegames auf einer Spielekonsole zocken - und damit durchaus einen profitablen Markt dafür schaffen. Ich bin jedenfalls froh, solche Games auch zuhause zocken zu können und nicht jedesmal in die Spielhalle rennen zu müssen (und dort mein Geld lassen).



ach ja, sega vertreibt worms3d.
schon klar ;)
aber sie habens nicht programmiert
 
Richtiges Marketing ist eigentlich schon die halbe Miete. Aber Eyetoy hat einfach auch was "Cooles" an sich, auch wenns bei mir schon 2 Wochen nach dem Release in der Schublade verschwand...

MfG,
Crayfish
 
Original geschrieben von NOHEAD

Eyetoy war in der Tat eine sehr geile Idee... aber ohne die ganzen Ankündigungen und das extensive Marketing wärs wohl eher ein Nischenprodukt für Freaks geworden. deshalb hab ich ja auch geschrieben, dass man ALLEIN mit guten Spielen kein Geld verdient ;)

stimmt schon, marketing trägt viel zur verbreitung eines spieles/einer spielidee bei. aber genauso ist es doch bei filmen, oder nicht. selbst die schlechtesten filme können sehr gut laufen, wenn das marketing stimmt. (matrix revolutions). der clou ist eben, das man den leuten verklickern muss, was cool ist. und zumindest das ist sony gelungen.

Original geschrieben von NOHEAD

und dass Arcadeumsetzungen zwar selten Systemseller sind, dürfte wohl hinreichend bekannt sein, aber es gibt dennoch eine große Anzahl an Leuten (ich zähle mich dazu) die sehr gerne Arcadegames auf einer Spielekonsole zocken - und damit durchaus einen profitablen Markt dafür schaffen. Ich bin jedenfalls froh, solche Games auch zuhause zocken zu können und nicht jedesmal in die Spielhalle rennen zu müssen (und dort mein Geld lassen).

ja, ich wöllte sie auch nicht missen. nur leider stellt sich immer öfters die frage, ob es noch sinn macht. früher waren die arcades immer etwas besonderes, was man eben meist nicht zu hause in der qualität haben konnte. dort hat man eben auch ein manx tt gekauft, um eben nicht immer nur am arcade automaten zocken zu dürfen. aber heutzutage gibt es den grafischen unterschied eben nicht mehr. spiele wie burnout, nfs sehen praktisch schon besser aus als vergleichbare arcadetitel. dazu kommt, das man eben länger dran spielt bzw. mehr zum spielen hat. den einzigen vorteil den imo arcade spiele noch haben, sind die automaten an sich (halt lenkrad, sitz usw.), nur das wird sich eben auch nicht auf dem heimmarkt verbreiten lassen. ein spiel mit 3 strecken, 4 autos und nem 6 song soundtrack wird dadurch eben nicht mehr zum systemseller, wies beispielsweise früher war.
 
Original geschrieben von .RAM
stimmt schon, marketing trägt viel zur verbreitung eines spieles/einer spielidee bei. aber genauso ist es doch bei filmen, oder nicht. selbst die schlechtesten filme können sehr gut laufen, wenn das marketing stimmt. (matrix revolutions). der clou ist eben, das man den leuten verklickern muss, was cool ist. und zumindest das ist sony gelungen.
ja, bei Filmen ist es im Prinzip das gleiche (auch wenn der Markt dort nicht so stark umkämpft ist wie bei Videospielen).

btw: ich hätte z.B. Spielen wie Samba de Amigo einen vergleichbaren Erfolg wie Eyetoy zugetraut - wenn eben das Marketing und das "Drumherum" gepasst hätten (bei Eyetoy kommt natürlich als weiterer Erfolgsfaktor noch die riesige PS2-Userbasis dazu).



ja, ich wöllte sie auch nicht missen. nur leider stellt sich immer öfters die frage, ob es noch sinn macht. früher waren die arcades immer etwas besonderes, was man eben meist nicht zu hause in der qualität haben konnte. dort hat man eben auch ein manx tt gekauft, um eben nicht immer nur am arcade automaten zocken zu dürfen. aber heutzutage gibt es den grafischen unterschied eben nicht mehr. spiele wie burnout, nfs sehen praktisch schon besser aus als vergleichbare arcadetitel. dazu kommt, das man eben länger dran spielt bzw. mehr zum spielen hat. den einzigen vorteil den imo arcade spiele noch haben, sind die automaten an sich (halt lenkrad, sitz usw.), nur das wird sich eben auch nicht auf dem heimmarkt verbreiten lassen. ein spiel mit 3 strecken, 4 autos und nem 6 song soundtrack wird dadurch eben nicht mehr zum systemseller, wies beispielsweise früher war.
naja, es ist ja eigentlich immer so, dass Arcadegames immer erst nach einer bestimmten Zeit (meistens über 1 Jahr) von der Spielhalle auf eine Konsole gebracht werden... die neuen, top-aktuellen Arcadespiele kannst du daher nur in der Spielhalle zocken. und ich sehe Spielhallenbesuche auch weiterhin als etwas besonderes an, auch wenn ich das ein oder andere Spiel auch schon zuhause gezockt habe (ich werde z.B. IMMER wenn ich einen Virtua Fighter-Automaten sehe schwach und MUSS das Teil dann mindestens 1x durchzocken :D). desweiteren kann es ja auch ein Ansporn sein, zuhause ein Spiel zu üben, und dann in der Spielhalle sein Können unter Beweis zu stellen... und seinen Hghscore dort zu hinterlassen ;)
 
Original geschrieben von NOHEAD

btw: ich hätte z.B. Spielen wie Samba de Amigo einen vergleichbaren Erfolg wie Eyetoy zugetraut - wenn eben das Marketing und das "Drumherum" gepasst hätten (bei Eyetoy kommt natürlich als weiterer Erfolgsfaktor noch die riesige PS2-Userbasis dazu).

Und der Preis! "Samba de Amigo" war mit seinen 249 DM damals für die breite Masse einfach zu teuer!

MfG,
Crayfish
 
Sega will erwachsene Spieler zurückgewinnen

06.11.2003 - 12:43 Uhr - (mcv) In einem Interview mit dem Nikkei Marketing Journal hat Hisao Oguchi, Chef des Sega-Studios Hitmaker (u. a. Crazy Taxi, Virtua Tennis und Virtual On), das Ziel unterstrichen, ältere Zielgruppen für Videospiele zurückgewinnen zu wollen. "Videospiele sind eine Form der Unterhaltung geworden, die Spieler in der Altersgruppe der 30 bis 40jährigen entfremdet, und das hat zur Stagnation in diesem Markt geführt", sagt Oguchi. "Sega wird zum Ausgangspunkt der Videospiele als ein reines Unterhaltungsmedium zurückkehren, und will so ein Geschäftsmodell mit einer Erwachsenen-Zielgruppe verfolgen." Ein Ansatzpunkt sei es, das Merchandise- und Produktportfolio auf Mobiltelefone, Fernseher und PCs auszuweiten, da hier ältere Zielgruppen erreichbar seien. Die für den japanischen Markt konzipierte Pferderennsimulation Derby Oweners Club Online sei ein Beispiel für einen Titel, der von vornherein nur für den PC vorgesehen war, um diese Altergruppe ansprechen zu können. Zudem will Sega in Zukunft noch stärker auf den Geschmack der Spieler in den westlichen Märkten eingehen. "Amerikanische Verbraucher suchen Spiele, die realistischer und stimulierender sind", so Oguchi. "Sportspiele und realistische Kampfspiele mit Schusswaffen und Schwertern sind dort populär. Wir müssen Spiele einführen, die sich dort sofort gut verkaufen, da Investitionen aus den USA wichtig für unseren Aktienkurs sind." Der Hintergrund: Während sich in den westlichen Märkten eher Titel mit hohem Realitätsanspruch gut verkaufen, tendieren japanische Entwickler eher dazu, Spielen einen speziellen künstlerischen Touch zu verleihen.

MCV
 
Sega will erwachsene Spieler zurückgewinnen

06.11.2003 - 12:43 Uhr - (mcv) In einem Interview mit dem Nikkei Marketing Journal hat Hisao Oguchi, Chef des Sega-Studios Hitmaker (u. a. Crazy Taxi, Virtua Tennis und Virtual On), das Ziel unterstrichen, ältere Zielgruppen für Videospiele zurückgewinnen zu wollen. "Videospiele sind eine Form der Unterhaltung geworden, die Spieler in der Altersgruppe der 30 bis 40jährigen entfremdet, und das hat zur Stagnation in diesem Markt geführt", sagt Oguchi. "Sega wird zum Ausgangspunkt der Videospiele als ein reines Unterhaltungsmedium zurückkehren, und will so ein Geschäftsmodell mit einer Erwachsenen-Zielgruppe verfolgen." Ein Ansatzpunkt sei es, das Merchandise- und Produktportfolio auf Mobiltelefone, Fernseher und PCs auszuweiten, da hier ältere Zielgruppen erreichbar seien. Die für den japanischen Markt konzipierte Pferderennsimulation Derby Oweners Club Online sei ein Beispiel für einen Titel, der von vornherein nur für den PC vorgesehen war, um diese Altergruppe ansprechen zu können. Zudem will Sega in Zukunft noch stärker auf den Geschmack der Spieler in den westlichen Märkten eingehen. "Amerikanische Verbraucher suchen Spiele, die realistischer und stimulierender sind", so Oguchi. "Sportspiele und realistische Kampfspiele mit Schusswaffen und Schwertern sind dort populär. Wir müssen Spiele einführen, die sich dort sofort gut verkaufen, da Investitionen aus den USA wichtig für unseren Aktienkurs sind." Der Hintergrund: Während sich in den westlichen Märkten eher Titel mit hohem Realitätsanspruch gut verkaufen, tendieren japanische Entwickler eher dazu, Spielen einen speziellen künstlerischen Touch zu verleihen.

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