der Raptor
auf den Hund gekommen
Gold, Silber und Bronze statt Punkte: Bernie Ecclestone macht mit der Einführung der Medaillenvergabe Ernst.
"Es wird passieren", kündigte der F1-Boss während einer Pressekonferenz in London die Abschaffung des Punktesystems schon für "nächstes Jahr" an.
"Alle Teams sind einverstanden", so Ecclestone.
Im Zusammenhang mit den einschneidenden technischen Änderungen und der geplanten Reform des Qualifyings steht der Formel 1 damit die größte Revolution ihrer Geschichte bevor.
Laut Ecclestones Vorschlag soll das bestehende Punktesystem durch die Vergabe von Gold-, Silber- und Bronzemedaillen für die ersten drei Plätze nach dem Vorbild der Olympischen Spiele abgelöst werden.
Weltmeister würde dann der Fahrer mit den meisten Goldmedaillen - sprich Siegen. Diese Regelung würde die Formel 1 attraktiver machen und zu mehr Überholmanövern führen, meinte Ecclestone.
Es könne nicht angehen, "dass jemand die Weltmeisterschaft gewinnt, ohne versucht zu haben, das Rennen zu gewinnen".
Was meint Ihr, sinnvoll oder nicht?
"Es wird passieren", kündigte der F1-Boss während einer Pressekonferenz in London die Abschaffung des Punktesystems schon für "nächstes Jahr" an.
"Alle Teams sind einverstanden", so Ecclestone.
Im Zusammenhang mit den einschneidenden technischen Änderungen und der geplanten Reform des Qualifyings steht der Formel 1 damit die größte Revolution ihrer Geschichte bevor.
Laut Ecclestones Vorschlag soll das bestehende Punktesystem durch die Vergabe von Gold-, Silber- und Bronzemedaillen für die ersten drei Plätze nach dem Vorbild der Olympischen Spiele abgelöst werden.
Weltmeister würde dann der Fahrer mit den meisten Goldmedaillen - sprich Siegen. Diese Regelung würde die Formel 1 attraktiver machen und zu mehr Überholmanövern führen, meinte Ecclestone.
Es könne nicht angehen, "dass jemand die Weltmeisterschaft gewinnt, ohne versucht zu haben, das Rennen zu gewinnen".
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