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Codename "S1": Bringt Sony ein "Playstation-Tablet"?
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immer mehr Hersteller bieten inzwischen Tablets an. Sony ist diesen Trend bislang noch nicht mitgegangen. Wie das amerikanische Technikblog Engadget jetzt berichtet, soll sich das noch in diesem Jahr ändern. "S1" soll ein Honeycomb-Tablet werden, an dem der Hersteller gerade arbeitet.
Engadget beruft sich dabei auf "zwei sehr vertrauenswürdige und unabhängige Quellen", von denen die Details zum Tablet bestätigt wurden. Der Codename des 9.4-Zoll großen Gerätes lautet "S1". Beim Betriebssystem soll es sich um Android 3.0 alias Honeycomb handeln, allerdings wird von Sony eine eigenständige Oberfläche entwickelt.
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Playstation-Integration und Qriocity-Dienste
Wie von einem Sony-Tablet zu erwarten sein dürfte, wird das Tablet eine Playstation-Integration über die Playstation Suite bieten. Außerdem sind Spiele der Playstation 1 vorinstalliert. Spezielle Steuerungselemente, wie der Controller beim Xperia Play, sind aber nicht vorgesehen.
Das Tablet ist laut Engadget außerdem zu "100 Prozent auf Qriocity fokussiert". Der Dienst von Sony bietet Musik, Spiele, E-Books und Videos on Demand. In Deutschland ist Qriocity im November mit Filmen gestartet, seit Januar kann auch Musik gestreamt werden.
Spezielles Design für angenehmere Handhabung
Das Tablet unterscheidet sich laut der handschriftlichen Illustration, die Engadget zugespielt wurde, deutlich von anderen Geräten. Die Rückseite des S1 ist gewölbt, wodurch die Benutzung, wenn das Tablet auf einem Tisch liegt, auf Grund des Winkels angenehm sein soll. Nutzer würden sich so eine Halterung sparen.
Außerdem verändert sich durch das Design auch der Schwerpunkt des Tablets, wodurch die Bedienung mit einer Hand verbessert werden soll. Damit Links- und Rechtshänder das Gerät gleichermaßen nutzen können, rotiert die Bedienoberfläche in alle Richtungen. Außerdem soll es auch angenehm im Querformat zu nutzen sein.
Tegra 2, WLAN und Infrarot
Der 9,4 Zoll große Touchscreen soll eine Auflösung von 1.280 auf 800 Pixel bieten. In der Wölbung befindet sich der Akku und ein Tegra 2 Prozessor von Nvidia. Außerdem sind jeweils eine Kamera an der Vorder- und an der Rückseite vorhanden sowie ein USB-Anschluss.
Die einzigen physikalischen Tasten kontrollieren die Lautstärke und schalten das Gerät ein beziehungsweise aus. Möglicherweise kommt noch ein "Q-Knopf" dazu, mit dem direkt auf die Qriocity-Dienste zugegriffen werden soll. Sony hat sich hier wohl noch nicht endgültig festgelegt. Neben WLAN unterstützt das S1 auch Infrarot, um andere Geräte zu steuern.
Die Vorderseite soll in glänzendem Schwarz gehalten werden, die Rückseite dagegen in mattem Silber mit einer leicht angerauten Textur für besseren Halt. Laut den Informationen von Engadget soll die WLAN-Version des S1 im September auf den Markt kommen für rund 600 US-Dollar.
Auf dem Mobile World Congress in Barcelona hatte netzwelt die Gelegenheit das erste Playstation-zertifizierte Smartphone kurz zu testen - und war vom Xperia Play durchaus angetan.
netzwelt.de
![[IMG]](http://www.netzwelt.de/images/article/2011/teaser/85675_sony_TEASER_30365.png)
immer mehr Hersteller bieten inzwischen Tablets an. Sony ist diesen Trend bislang noch nicht mitgegangen. Wie das amerikanische Technikblog Engadget jetzt berichtet, soll sich das noch in diesem Jahr ändern. "S1" soll ein Honeycomb-Tablet werden, an dem der Hersteller gerade arbeitet.
Engadget beruft sich dabei auf "zwei sehr vertrauenswürdige und unabhängige Quellen", von denen die Details zum Tablet bestätigt wurden. Der Codename des 9.4-Zoll großen Gerätes lautet "S1". Beim Betriebssystem soll es sich um Android 3.0 alias Honeycomb handeln, allerdings wird von Sony eine eigenständige Oberfläche entwickelt.
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Playstation-Integration und Qriocity-Dienste
Wie von einem Sony-Tablet zu erwarten sein dürfte, wird das Tablet eine Playstation-Integration über die Playstation Suite bieten. Außerdem sind Spiele der Playstation 1 vorinstalliert. Spezielle Steuerungselemente, wie der Controller beim Xperia Play, sind aber nicht vorgesehen.
Das Tablet ist laut Engadget außerdem zu "100 Prozent auf Qriocity fokussiert". Der Dienst von Sony bietet Musik, Spiele, E-Books und Videos on Demand. In Deutschland ist Qriocity im November mit Filmen gestartet, seit Januar kann auch Musik gestreamt werden.
Spezielles Design für angenehmere Handhabung
Das Tablet unterscheidet sich laut der handschriftlichen Illustration, die Engadget zugespielt wurde, deutlich von anderen Geräten. Die Rückseite des S1 ist gewölbt, wodurch die Benutzung, wenn das Tablet auf einem Tisch liegt, auf Grund des Winkels angenehm sein soll. Nutzer würden sich so eine Halterung sparen.
Außerdem verändert sich durch das Design auch der Schwerpunkt des Tablets, wodurch die Bedienung mit einer Hand verbessert werden soll. Damit Links- und Rechtshänder das Gerät gleichermaßen nutzen können, rotiert die Bedienoberfläche in alle Richtungen. Außerdem soll es auch angenehm im Querformat zu nutzen sein.
Tegra 2, WLAN und Infrarot
Der 9,4 Zoll große Touchscreen soll eine Auflösung von 1.280 auf 800 Pixel bieten. In der Wölbung befindet sich der Akku und ein Tegra 2 Prozessor von Nvidia. Außerdem sind jeweils eine Kamera an der Vorder- und an der Rückseite vorhanden sowie ein USB-Anschluss.
Die einzigen physikalischen Tasten kontrollieren die Lautstärke und schalten das Gerät ein beziehungsweise aus. Möglicherweise kommt noch ein "Q-Knopf" dazu, mit dem direkt auf die Qriocity-Dienste zugegriffen werden soll. Sony hat sich hier wohl noch nicht endgültig festgelegt. Neben WLAN unterstützt das S1 auch Infrarot, um andere Geräte zu steuern.
Die Vorderseite soll in glänzendem Schwarz gehalten werden, die Rückseite dagegen in mattem Silber mit einer leicht angerauten Textur für besseren Halt. Laut den Informationen von Engadget soll die WLAN-Version des S1 im September auf den Markt kommen für rund 600 US-Dollar.
Auf dem Mobile World Congress in Barcelona hatte netzwelt die Gelegenheit das erste Playstation-zertifizierte Smartphone kurz zu testen - und war vom Xperia Play durchaus angetan.
netzwelt.de
Sony macht doch nichst anderes: Sie portieren all ihre Spiele auf alle ihre Geräte. Sie wären dumm, würden sie es nicht tun.
(Für mich jedoch NICHT