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Redwood City (dpa) - Oracle, der zweitgrößte Softwarekonzern der Welt nach Microsoft, hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2002/2003 besser als erwartet abgeschnitten. Das Datenbasen-Geschäft hat nach langer Talfahrt wieder Wachstum gezeigt. Oracle bietet vor allem Datenbank- und andere Software für Unternehmen an.
Die Gesellschaft verdiente in dem am 30. November beendeten Dreimonatsabschnitt 534,9 Millionen Dollar (524,4 Mio Euro) oder zehn Cent je Aktie gegenüber 549,5 Millionen Dollar oder zehn Cent je Aktie in der entsprechenden Vorjahreszeit. Der Quartalsumsatz gab geringfügig auf 2,3 (Vorjahresvergleichszeit:2,4) Milliarden Dollar nach, gab Oracle am Mittwoch nach Börsenschluss bekannt.
Das Unternehmen hatte ursprünglich nur mit einem Gewinn von acht bis neun Cent je Aktie und mit einem stärkeren Umsatzrückgang von vier bis sieben Prozent gerechnet. Die Oracle-Aktien legten nachbörslich kräftig um 72 Cent auf 11,35 Dollar zu.
Oracle-Chef Larry Ellison war erfreut, dass das Datenbank-Geschäft wieder Wachstum zeigt. Das Unternehmen sei gegenüber den Konkurrenten nie stärker gewesen. Microsoft und IBM sind die Hauptkonkurrenten von Oracle.
Lizenzeinnahmen fielen um sieben Prozent auf 765 Millionen Dollar und Dienstleistungseinnahmen um elf Prozent auf 590 Millionen Dollar. Lizenzerneuerungen und Produktunterstützung brachten Umsätze von 954 Millionen Dollar, plus acht Prozent.
Der Sechsmonatsumsatz gab auf 4,3 (4,6) Milliarden Dollar nach. Oracle verdiente in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 877,6 Millionen Dollar gegenüber 1,1 Milliarden Dollar im entsprechenden Vorjahresabschnitt. Der Gewinn pro Aktie fiel auf 16 (18) Cent.
Die Gesellschaft verdiente in dem am 30. November beendeten Dreimonatsabschnitt 534,9 Millionen Dollar (524,4 Mio Euro) oder zehn Cent je Aktie gegenüber 549,5 Millionen Dollar oder zehn Cent je Aktie in der entsprechenden Vorjahreszeit. Der Quartalsumsatz gab geringfügig auf 2,3 (Vorjahresvergleichszeit:2,4) Milliarden Dollar nach, gab Oracle am Mittwoch nach Börsenschluss bekannt.
Das Unternehmen hatte ursprünglich nur mit einem Gewinn von acht bis neun Cent je Aktie und mit einem stärkeren Umsatzrückgang von vier bis sieben Prozent gerechnet. Die Oracle-Aktien legten nachbörslich kräftig um 72 Cent auf 11,35 Dollar zu.
Oracle-Chef Larry Ellison war erfreut, dass das Datenbank-Geschäft wieder Wachstum zeigt. Das Unternehmen sei gegenüber den Konkurrenten nie stärker gewesen. Microsoft und IBM sind die Hauptkonkurrenten von Oracle.
Lizenzeinnahmen fielen um sieben Prozent auf 765 Millionen Dollar und Dienstleistungseinnahmen um elf Prozent auf 590 Millionen Dollar. Lizenzerneuerungen und Produktunterstützung brachten Umsätze von 954 Millionen Dollar, plus acht Prozent.
Der Sechsmonatsumsatz gab auf 4,3 (4,6) Milliarden Dollar nach. Oracle verdiente in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 877,6 Millionen Dollar gegenüber 1,1 Milliarden Dollar im entsprechenden Vorjahresabschnitt. Der Gewinn pro Aktie fiel auf 16 (18) Cent.