Mike
Administrator
Die International Federation of the Phonographic Industry (IFPI) hat ein neues Logo für kopiergeschützte Audio-CDs angekündigt. Das Logo soll es dem Käufer einfacher machen, kopiergeschützte CDs zu erkennen, da diese, je nach dem was für ein CD-Laufwerk in seinem Rechner steckt, nicht auf PCs oder Mac abgespielt werden können. Die meisten kopiergeschützten CDs geben diese Einschränkungen auf der Hülle an, aber leider nicht alle.
Kopierschutzmechanismen arbeiten häufig neben dem Audio-Track mit weiteren Sessions, die falsche TOC-Einträge oder spezielle, fehlerhafte Daten enthalten. Diese zusätzlichen Sessions stören Consumer-CD-Player in der Regel nicht, viele CD-ROM-Laufwerke werden dadurch jedoch durcheinander gebracht, was sogar so weit gehen kann, dass solche CDs nicht wieder ausgeworfen werden, wie etwa bei dem Super-Drive der neuen iMacs.
Streng genommen entsprechen viele kopiergeschützte Audio-CDs nicht mehr dem Red-Book-Standard von Philips und Sony und dürften kein Compact-Disc-Logo verwenden. Daran halten sich allerdings nicht alle Hersteller. Grundsätzlich wäre also ein einheitliches Logo, das dem Käufer die beschränkte Benutzbarkeit dieser Audio-CDs deutlich macht, zu begrüßen. Laut IFPI soll das Logo jedoch keinesfalls verbindlich vorgeschrieben sein, sondern es soll den Plattenfirmen frei stehen, ob sie das Logo auf die CD-Hüllen aufdrucken oder -kleben.
Kopierschutzmechanismen arbeiten häufig neben dem Audio-Track mit weiteren Sessions, die falsche TOC-Einträge oder spezielle, fehlerhafte Daten enthalten. Diese zusätzlichen Sessions stören Consumer-CD-Player in der Regel nicht, viele CD-ROM-Laufwerke werden dadurch jedoch durcheinander gebracht, was sogar so weit gehen kann, dass solche CDs nicht wieder ausgeworfen werden, wie etwa bei dem Super-Drive der neuen iMacs.
Streng genommen entsprechen viele kopiergeschützte Audio-CDs nicht mehr dem Red-Book-Standard von Philips und Sony und dürften kein Compact-Disc-Logo verwenden. Daran halten sich allerdings nicht alle Hersteller. Grundsätzlich wäre also ein einheitliches Logo, das dem Käufer die beschränkte Benutzbarkeit dieser Audio-CDs deutlich macht, zu begrüßen. Laut IFPI soll das Logo jedoch keinesfalls verbindlich vorgeschrieben sein, sondern es soll den Plattenfirmen frei stehen, ob sie das Logo auf die CD-Hüllen aufdrucken oder -kleben.