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NBA Finals

  • Ersteller Ersteller Enrico Pallazzo
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Enrico Pallazzo

Guest
Nach der Niederlage von Dallas gestern abend, steht das NBA Finale 2003 endlich fest. Dabei treffen die San Antonio Spurs auf die New Jersey Nets. Das erste von sieben Möglichen Spielen findet am 04. Juni statt. Ich hoffe auf eine spannende Final Serie
 
Schade dass Dallas rausgeflogen ist...

Sind die Nets erst dieses Jahr so gut oder spielen sie schon länger oben mit?
 
Die waren schon mal im Finale.

Wird aber glaube ich für San Antonio eine ziemlich einseitige Angelegenheit werden.
 
Sehr Schade für die Mavericks... :(

Eine tolle Saison gespielt, doch zum Ende ging wohl etwas die Luft raus.
 
Dalles war auch richtig schlecht im letzten Spiel, genauer gesagt im letzten Viertel. San Antonio ist schon verdient ins Finale eingezogen, obwohl ich natürlich mehr für Dalles war. Im Finale denke ich das sich San Antonio klar durchsetzen wird.
 
San Antonio/München - Die San Antonio Spurs haben auf der letzten Etappe Richtung Meisterschaft den so wichtigen ersten Schritt gemacht. Das Team von Headcoach Gregg Popovich gewann Spiel eins der "Best-of-Seven"-Serie der NBA-Finals 2003 gegen die New Jersey Nets in der Nacht zu Donnerstag 101:89.

Mann des Tages war einmal mehr Tim Duncan, der MVP der regulären Saison. Duncan machte 32 Punkte und fischte 20 Rebounds unter den Körben weg.

Der 27-Jährige war gerade dann zur Stelle, als es drauf ankam: Im dritten Viertel steuerte Duncan 13 Punkte zum vorentscheidenden 32:17-Zwischenspurt bei.

Erste Pleite für die Nets nach Siegesserie

Die Spurs setzten sich so im SBC-Center vor 18.797 Zuschauern nach einem 42:42 zur Pause auf 74:59 ab.

Für die Nets endete eine stolze Serie: Nach zehn Siegen in Folge musste der Ost-Meister seine erste Niederlage hinnehmen. In Spiel zwei am Freitag erneut in San Antonio ist das Team um Superstar Jason Kidd nun schon mächtig unter Druck.

Robinson lobt Mannschaftsleistung

"Als wir die Nervosität abgelegt haben, haben wir einfach unseren Basketball gespielt", meinte David Robinson. "So wie in der zweiten Halbzeit wird Basketball gespielt: Mir hat gefallen, wie wir zusammen gearbeitet haben. Es war toll, wie wir den Ball bewegt haben."

Daran hatte Robinson großen Anteil. Ein Extralob bekam der "Admiral" von Tim Duncan: "Wenn David so spielt wie heute, sind wir kaum zu schlagen. Dann sind wir wirklich gefährlich."

Und Robinson machte den Nets schon einmal klar: "Mit jedem Spiel der Serie werden wir noch besser. Wir werden immer mehr so spielen wie in der zweiten Halbzeit. Noch stärker." Keine guten Aussichten für den Außenseiter.

Spielt Kidd bei seinem neuen Arbeitgeber vor?

Die Augen waren auf Jason Kidd gerichtet: Der All-Star-Guard der Nets soll der Schlüsselspieler für den Ost-Meister in der Final-Serie werden.

Wo Kidd allerdings in der nächsten Saison spielen wird, ist fraglich. Die Spurs haben großes Interesse an einer Verpflichtung. Kidd spielte so bei seinem potenziellen neuen Arbeitgeber vor. Vielleicht lag es daran, dass der 30-Jährige ungewohnt nervös wirkte.

Katastrophale Quote

Zwar traf Kidd seine ersten zwei Würfe und sorgte so für den 6:0-Blitzstart der Gäste, dann aber tauchte er immer mehr unter.

Gerade einmal zehn magere Pünktchen (vier von 17 Würfen fanden ihr Ziel) gelangen Kidd insgesamt. Kein Vergleich zu den Conference-Finals des Ostens, als der Guard 23,8 Punkte im Schnitt gegen die Pistons markierte.

Spurs mit toller Mannschaftsleistung

Die Spurs hingegen lieferten als Mannschaft einmal mehr ein Meisterstück ab. Angeführt von einem nie zu stoppenden Tim Duncan überzeugte das Starensemble San Antonios mit einer disziplinierten, sehr konzentrierten Leistung. Gleich fünf Spurs-Stars trafen zweistellig.

Nach einem 18:21 nach zwölf Minuten glichen die Gastgeber dank Center David Robinson, dem insgesamt 14 Punkte sowie sechs Rebounds und vier Blocks gelangen, bis zur Pause zum 42:42 aus.

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Parker dreht auf

Im dritten Viertel drückten die Spurs aufs Tempo. Der Franzose Tony Parker drehte auf, und Tim Duncan war nun nicht mehr zu stoppen. Mit zusammen 22 Punkten leitete das Duo den in Spiel eins entscheidenden 32:17-Zwischenspurt ein.

Nach drei Vierteln stand es plötzlich 74:59 für die Spurs. New Jersey konnte sich von diesem Rückstand nicht mehr erholen.

"Wir waren im dritten Viertel einfach zu passiv", meinte Jason Kidd. Sein Coach Byron Scott sah es ähnlich: "Die Spurs waren einfach aggressiver als wir."

Martin bester Nets-Werfer

Obwohl Kenyon Martin (21 Punkte) nie nachließ, und Richard Jefferson und Lucious Harris (je 15) sich immer wieder in Szene setzten, brachten die Gäste San Antonio nicht mehr in Bedrängnis. (Welche Spieler werden die Final-Serie entscheiden? Jetzt im Sport1-Forum diskutieren)

Malik Rose und David Robinson, der unbedingt mit dem NBA-Titel seine Karriere beenden will, sorgten gemeinsam für die ersten zehn Spurs-Punkte im Schlussabschnitt und erstickten so jegliche Hoffnungen der Nets im Keim.


1:0 für die Spurs also, der Favorit geht in Führung. Hoffentlich wirds ein spannendes Finale
 
ich glaube nicht, ich denke die Spurs werden die Serie schnell entscheiden. Was eigentlich schade wäre, denn ein paar coole Spiele würde ich mir sehr wünschen.
 
konnte mir gestern endlich das erste spiel der finals im dsf anschauen. die spurs werden sich bestimmt den titel holen. wenn tim duncan fit ist, gewinnt er die meisterschaft alleine:D in der zweiten hälfte war er bärenstark.
 
Jason Kidd hat es allen Spurs-Fans gezeigt. Wenn irgendjemand in San Antonio daran gezweifelt haben sollte, dass eine Verpflichtung von Kidd eine enorme Verstärkung für die Spurs wäre, wurde er spätestens jetzt überzeugt.

Denn im Spiel zwei der Finalserie zwischen den New Jersey Nets und den San Antonio Spurs lieferte Kidd eine überragende Leistung ab und führte seine Nets zu einem Überraschungssieg.

Erster Ost-Sieg seit 2001

Mit 87:85 gewann New Jersey in San Antonio, glich somit in der Serie auf 1:1 aus und nahm den Spurs ihren Heimvorteil ab. (Wer wird NBA-Champion 2003? Jetzt setzen bei betandwin!)

Es war der erste Sieg der Nets in einem Final-Spiel nach sechs Pleiten in Folge, denn letztes Jahr gingen sie mit 0:4 gegen die Lakers sang- und klanglos unter. Außerdem war es der erste Erfolg eines Ost-Teams seitdem die Phildelphia 76ers 2001 ein Spiel gegen die Lakers gewonnen hatten.

"Das war sehr wichtig, dass wir diese Serien gestoppt haben", sagte Jason Kidd. "Wir durften einfach nicht acht Finalspiele in Folge verlieren. Diese Mannschaft hat genug Selbstbewusstsein, um so ein Spiel zu gewinnen."

Kidd mit 30 Punkten Topscorer

Kidd war der Motor des Nets-Spiels und gleichzeitig der Matchwinner. Stolze 30 Punkte gingen auf sein Konto, darunter komplett die letzten und entscheidenden sieben Punkte für New Jersey. Außerdem kam Kidd auf acht Rebounds und sieben Assists und traf 11 von 24 Würfen aus dem Feld.

Nachdem die Nets im ersten Spiel der Serie chancenlos waren, drückten sie dem zweiten Duell von Beginn an ihren Stempel auf. Mit intensiver Verteidigung hatten sie die Spurs im Griff. Vor allem Tim Duncan kontrollierten sie mit einer doppelten Verteidigung besser und der MVP kam "nur" auf 19 Punkte und zwölf Rebounds.

Daran hatte besonders Dikembe Mutombo anteil, der seine 20 Minuten Spielzeit mit starker Verteidigungs-Leistung rechtfertigte. Im dritten Viertel lag New Jersey dann bereits mit 62:47 in Führung und alles schien entschieden. Doch die Spurs starteten im Schlussviertel eine furiose Aufholjagd.

Parker bringt die Spurs ins Spiel

Vor allem Tony Parker war nicht zu stoppen und führte San Antonio auf 75:78 und 79:80 heran. Somit war die Partie kurz vor Schluss noch einmal ausgeglichen und offen. (Wer ist besser - Kidd oder Parker? Jetzt im Basketball-Forum diskutieren!)

Doch Jason Kidd wollte unbedingt gewinnen und drehte in den Schlussminuten richtig auf. Der Guard verwandelte einen spektakulären Korb über den zwei Köpfe größeren David Robinson hinweg und war meist nur durch Fouls zu stoppen.

Alleine in den letzten 19,9 Sekunden musste Kidd drei Mal an die Freiwurflinie. Aber Nerven zeigte er vor den Augen seines möglichen nächsten Arbeitgebers nicht. Fünf von sechs Freiwürfen verwandelte Kidd.

Kidd verteidigt Jackson erfolgreich

9,9 Sekunden vor Schluss machte Stephen Jackson es richtig spannend, als er San Antonio durch einen Dreier auf 85:86 heranbrachte.

New Jersey verwarf im Gegenangriff und San Antonio hatte im Ballbesitz die Chance, das S
p
iel für sich zu entscheiden. Wieder ging der Ball zu Jackson, doch dieses Mal war wieder ein Nets-Spieler zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort.

Jason Kidd natürlich. Der störte Jackson beim Wurfversuch so entscheidend, dass der den spielentscheidenden Schuss verwarf und Kidd und die Nets überraschend als Sieger die Halle und San Antonio verließen.

Die Spiele drei und vier finden am Sonntag und Dientag im Continental Airlines Center in New Jersey statt.


Also 1:1. Die Nets sind jetzt klar im Vorteil, wenn sie ihre beiden Heimspiele gewinnen. Könnte also doch ein spannendes Finale werden :)
 
shit ich habe das verpaßt, scheint ja ein absolut spannendes Spiel gewesen zu seien. :mad: Wann kommt denn das nächste Spiel.
 
Wir spielen auswärts einfach besser als zu Hause", sagt Tony Parker. "Ich weiß auch nicht, warum."

In der Tat sind die San Antonio Spurs mit einer Bilanz von 27 Siegen und 14 Niederlagen in der regulären Saison das auswärtsstärkste Team der Liga.

San Antonio führt mit 2:1

Und diese Stärke stellten sie in Spiel drei der Finalserie eindrucksvoll unter Beweis. Denn nach der überraschenden Pleite in Spiel zwei vor eigenem Publikum, gaben sie alles, um diese Schlappe wettzumachen.

Mit 84:79 gewannen die Spurs zu Gast bei den New Jersey Nets, holten sich den Heimvorteil wieder zurück und führen nun in der "Best-of-Seven"-Serie mit 2:1. (Gewinnt San Antonio den Titel? Jetzt setzen bei betandwin!)

Die Zuschauer im Continental Airlines Center glaubten über drei Viertel daran, dass ihre Nets ihr erstes Heimspiel in dieser Serie gewinnen, denn meistens lag New Jersey in Führung.

Parker bester Mann der Spurs

Zu Beginn des vierten Viertels lagen die Nets immer noch vorne - mit 57:54. Doch dann startete San Antonio durch. Mit einem 19:5-Lauf überrollten die Spurs ihre Gegner und lagen fünf Minuten vor Schluss mit 73:62 in Führung.

Maßgeblich an dieser Aufholjagd beteiligt war Spurs-Guard Tony Parker. Der Franzose verwandelte in dieser entscheidenden Phase zwei Dreier und kam im vierten Viertel auf elf Punkte, insgesamt waren es dann 26.

Aber die Nets ließen sich auch von einem elf-Punkte-Rückstand nicht verrückt machen und konzentrierten sich weiter auf ihr Spiel. Jason Kidd und Aaron Williams sorgten dafür, dass New Jersey bei 1:43 auf der Uhr wieder auf zwei Punkte dran war.

Duncan an der Linie rehabilitiert

Nun startete Rookie Manu Ginobili für die Gäste durch. Er klaute Lucious Harris den Ball und verwandelte einen sicheren Wurf zum 80:75. Im darauffolgenden Angriff wurde Parker gefoult und ging an die Linie.

Beide Freiwürfe verwarf er, doch da gab es ja noch Tim Duncan. Der MVP erkämpfte sich nach dem zweiten Freiwurf den Offensiv-Rebound und setzte gleich erfolgreich und vorentscheidend nach.

Duncan kam insgesamt auf 21 Punkte, 16 Rebounds und sieben Assists. Viel wichtiger aber war, dass der Spurs-Star seine Freiwürfe traf. Neun von zwölf Versuchen rauschten durch die Reuse.

Kidd mit schwacher Wurfquote

Und das war wichtig für Duncans Selbstvertrauen, denn in Spiel zwei hatte er nur drei von zehn getroffen und danach völlig gefrustet die Niederlage auf seine Kappe genommen.

Matchwinner in Spiel zwei war Jason Kidd, der im dritten Duell aber keinen guten Tag erwischte. Nur sechs von 19 Würfe aus dem Feld verwandelte er und von der Dreierlinie sogar keinen von fünf Versuchen.

Bester Werfer für New Jersey war Kenyon Martin mit 23 Punkten, gefolgt von Kerry Kittles mit 21. Insgesamt trafen die Nets nur 37 Prozent ihrer Würfe aus dem Feld. Nun müssen sie darauf hoffen, dass sie diese Quote in Spiel vier am Mittwoch steigern können.


Quelle: sport1.de

Ach nööö, nu vergeigen die das schon zuhause...
 
Ich halte zwar zu San Antonio, aber das die Nets das zweite Spiel gewonnen haben finde ich sehr gut ... wäre ja auch langweilig gewesen wenn San Antonio alles gewinnt!

PS: Das dritte Spiel ist jetzt gerade (17:30) auf DSF ... bis jetzt aber eher schwach !
 
Oh ganz vergessen :verl: Steht mittlerweile 2:2! Die Nets konnten ausgleichen und gewinnen hoffentlich auch Spiel 5
 
Naja,

Scheiße dass ich kein PW habe.. Kann kein Spiel sehen :( :D

Mir sind die Nets unsympathisch..

Go Spurs Go :D
 
ich bin für die Nets, habe bisher aber auch noch kein Spiel live gesehen, aber heute Nacht werde ich mir wohl das fünfte Spiel ansehen, da ich ja morgen länger schlafen kann.
Das Spiel findet doch wieder in New Jersey statt, oder?
 
San Antonio führt in der Serie mit 3:2. Das nächste Spiel findet wieder bei den Spurs statt, da können die dann alles klar machen. Wollen wir mal hoffen das es noch ein siebtes Spiel geben wird.
 
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