München (vp/smk) – Microsoft will mit einem neuen Patch drei Sicherheitslücken in Windows schließen. Der Fehler, der in allen Windows Version seit NT 4.0 auftritt, könnte sich als genauso gefährlich erweisen wie das Sicherheitsproblem, dass zum "Blaster"-Wurm führte.
Microsoft zufolge kann ein Problem mit dem RPC-Dienst auftreten. Bei den ersten zwei Löchern handelt es sich um "Buffer Overruns", die mit dem richtigen Code gefüllt, einem Hacker die Kontrolle eines Rechners ermöglichen. Die dritten Lücke kann dazu genutzt werden, eine "Denial of Service"-Attacke auf einen PC zu starten, so dass der Rechner abstürzt.
Neuer Patch und alte Firewall
Obwohl die alte Lücke mit einem Update geschlossen wurde, sind Nutzer nicht gegen einen Angriff geschützt. Das neue Update ersetzt laut Microsoft die ältere Version.
Wer seinen Rechner mit Hilfe einer Firewall gegen die Angriffe schützt, ist prinzipiell auch gegen die neuen Gefahren geschützt. Es wird trotzdem dringend empfohlen, die Updates baldmöglichst einzuspielen.
http://www.chip.de/news/c_news_10899158.html
Microsoft zufolge kann ein Problem mit dem RPC-Dienst auftreten. Bei den ersten zwei Löchern handelt es sich um "Buffer Overruns", die mit dem richtigen Code gefüllt, einem Hacker die Kontrolle eines Rechners ermöglichen. Die dritten Lücke kann dazu genutzt werden, eine "Denial of Service"-Attacke auf einen PC zu starten, so dass der Rechner abstürzt.
Neuer Patch und alte Firewall
Obwohl die alte Lücke mit einem Update geschlossen wurde, sind Nutzer nicht gegen einen Angriff geschützt. Das neue Update ersetzt laut Microsoft die ältere Version.
Wer seinen Rechner mit Hilfe einer Firewall gegen die Angriffe schützt, ist prinzipiell auch gegen die neuen Gefahren geschützt. Es wird trotzdem dringend empfohlen, die Updates baldmöglichst einzuspielen.
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