Steve Austin
Blasters Bester
SPD: Verlegung der GC nach Hamburg?
Die Videospielbranche rückt mehr und mehr in das Interesse der allgemeinen Öffentlichkeit. So hat auch die Hamburger SPD-Fraktion im Senat ihre Zukunftspläne rund um das Thema Videospiele und deren Entwickler präsentiert und einige interessante Äußerungen getätigt. Die Sozialdemokraten sehen Hamburg künftig als bevorzugten Standort für aufstrebende deutsche Entwicklerteams, was nicht zuletzt durch staatliche Fördermittel erreicht werden soll. Zudem prüfe man zur Zeit, inwiefern ein Umzug der Games Convention nach Hamburg im Jahr 2008 möglich wäre. In Bezug auf die Förderung der Entwicklerteams hat man bei der SPD große Pläne: Durch ein Risikokapital, das neuen Entwicklern zur Verfügung gestellt wird, soll die risikofreie Finanzierung neuer Projekte ermöglicht werden. Außerdem plane man, den Teams vergünstigte Gewerberäume anzubieten und mittelfristig ein Gründerzentrum für die Branche einzurichten. Auch eine Zusammenarbeit mit der Berliner Games Academy wäre in den Augen der Politiker denkbar, wodurch ein spezielles Lehr- und Forschungsinstitut eingerichtet werden könnte. Deutschland - schon bald das Land innovativer Spieleentwickler mit mutigen, vielversprechenden Projekten? Lassen wir uns überraschen, was die Zukunft bringen wird.
www.planetgameboy.de
Das Thema Videospiele scheint ja auf einmal sehr interessant für die Politik zu werden. Ob jetzt Hamburg oder Leipzig der Veranstaltungsort ist, spielt für mich von Berlin aus nicht die große Rolle. Beide nehmen sich in der Entfernung nicht viel. Einzig der sächsisch sprechende Mob würde wohl in HH wegfallen.
Die Videospielbranche rückt mehr und mehr in das Interesse der allgemeinen Öffentlichkeit. So hat auch die Hamburger SPD-Fraktion im Senat ihre Zukunftspläne rund um das Thema Videospiele und deren Entwickler präsentiert und einige interessante Äußerungen getätigt. Die Sozialdemokraten sehen Hamburg künftig als bevorzugten Standort für aufstrebende deutsche Entwicklerteams, was nicht zuletzt durch staatliche Fördermittel erreicht werden soll. Zudem prüfe man zur Zeit, inwiefern ein Umzug der Games Convention nach Hamburg im Jahr 2008 möglich wäre. In Bezug auf die Förderung der Entwicklerteams hat man bei der SPD große Pläne: Durch ein Risikokapital, das neuen Entwicklern zur Verfügung gestellt wird, soll die risikofreie Finanzierung neuer Projekte ermöglicht werden. Außerdem plane man, den Teams vergünstigte Gewerberäume anzubieten und mittelfristig ein Gründerzentrum für die Branche einzurichten. Auch eine Zusammenarbeit mit der Berliner Games Academy wäre in den Augen der Politiker denkbar, wodurch ein spezielles Lehr- und Forschungsinstitut eingerichtet werden könnte. Deutschland - schon bald das Land innovativer Spieleentwickler mit mutigen, vielversprechenden Projekten? Lassen wir uns überraschen, was die Zukunft bringen wird.
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Das Thema Videospiele scheint ja auf einmal sehr interessant für die Politik zu werden. Ob jetzt Hamburg oder Leipzig der Veranstaltungsort ist, spielt für mich von Berlin aus nicht die große Rolle. Beide nehmen sich in der Entfernung nicht viel. Einzig der sächsisch sprechende Mob würde wohl in HH wegfallen.