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Jitter, FLAC und DLNA

Doctor Hobel

Oh Doooctor.. please Doooctor!
Ola! Folgende Frage zur Optimierung:

CD-Player über HDMI haben ja oftmals Probleme mit Jittern, da nicht alle Receiver aus HDMI 1.3a den PCM-Takt "lesen", und die Firmen kochen ihr eigenes Süppchen. Deswegen "sollte" man einen teuren Stereo-CD-Player mit einem sehr guten DAC kaufen.

Ich wollte mir die Anschaffung des passenden BD/CD-Players mit Denon Link ersparen, auch selbst die wenige hundert Euro für einen Block C250-Player würde ich woanders investieren.

Ich streame meine FLAC/ALAC-Files über einen DLNA-Server an meinen Denon 3313. Dieser kann FLAC/ALAC decodieren, so dass ich die Daten lade, der DLNA-Server wandelt nicht in PCM um.

So gesehen habe ich hier ja eine asynchrone Verbindung, richtig? (Disk->Puffer-> Netzwerk->Puffer->Denon erstellt en PCM-Takt und kann damit umgehen).

Das würde für mich bedeuten, dass das Jitter-Problem bei meinem Setup ja gar nicht in Frage kommt. Ist diese Ansicht richtig? Wäre im Prinzip ja irrelevant ob ich über USB oder DLNA die Daten in den Buffer des Denon lade.

Ich hätt ja schon gern den Block C250, aber CDs kaufe ich eigentlich nur noch für die Umwandlung (von MP3/AAC bin ich wieder weg glücklicherweise), und .. ja.. Platten für meinen neuen MM :D.

Aber kurz und knapp: DLNA mit Encoder im Denon= Jitterproblem weg?
 
Um mal meine Frage selbst zu beantworten (wenn es interessiert):

Bevor man also einen billigen (unter 500 Euro) BR-Player nimmt um DVDs zu hören, ist der obige Weg mittels asynchroner DLNA-Verbindung besser, WENN der DAC des Receivers gut ist.

Sonst hat man über den denkbar schlechtesten Weg (HDMI), seine ungetackteten Streams (gilt auch für Optische Leitungen). Sonst eben guten CD-Player mit gutem DAC per Chinch an den Verstärker, oder (wie in meinem Fall) einen BR-Player mit Denon-Link, oder entsprechend anderer Technologie.

Wobei ich bei dem DBT-3313 auch mal die Multizone-Analoganschlüsse testen werde :D
 
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