Mike
Administrator
Rund 90,8 Prozent der deutschen Web-Surfer nutzen den Internet Explorer von Microsoft. Dies hat die Unternehmensberatung Fittkau & Maaß während ihrer WWW-Benutzeranalyse W3B herausgefunden, an der 99.000 Internetnutzer teilnahmen. 7,7 Prozent der Surfer ist mit Netscape/Mozilla unterwegs und auf die restlichen Web-Browser kommt zusammen ein Marktanteil von 1,5 Prozent.
Vor zwei Jahren lag Microsoft mit seinem Browser noch nicht derart klar vorn: 74 Prozent benutzten seinerzeit einen Internet Explorer, während 26 Prozent den Netscape Navigator verwendeten. Derzeit sei unwahrscheinlich, dass Netscape den Rückstand aufholen kann, meinen die Marktforscher der Unternehmensberatung. Mehr als die Hälfte der Netscape-Nutzer benutze die veraltete Version 4.x. Mozilla finde nach den aktuellen Zahlen mit einen Gesamtanteil von 0,82 Prozent nur mäßigen Zuspruch.
Problematisch erscheinen Zahlen zu Browserstatistiken angesichts der Tatsache, dass sich Browser wie Opera im Web als Internet Explorer ausgeben können, um überhaupt Zugang zu diversen Seiten zu haben. Dies kann Statistiken verfälschen, auch wenn es trotz dieser Konfigurationsmöglichkeiten eindeutige Kennungen gibt. Die aktuellen Statistiken bieten aber zumindest Hinweise darauf, wie sich der Markt unter die einzelnen Browser aufteilt. Im Vergleich zu der Analyse von Fittkau & Maaß führt der Internet Explorer beispielsweise bei den Nutzern von heise online zwar ebenfalls deutlich, Mozilla/Netscape kann aber offensichtlich auf Grund der neuen Versionen des Open-Source-Projekts einen höheren Anteil halten.
Quelle
Ede: Beug Dich der Mehrheit.
Vor zwei Jahren lag Microsoft mit seinem Browser noch nicht derart klar vorn: 74 Prozent benutzten seinerzeit einen Internet Explorer, während 26 Prozent den Netscape Navigator verwendeten. Derzeit sei unwahrscheinlich, dass Netscape den Rückstand aufholen kann, meinen die Marktforscher der Unternehmensberatung. Mehr als die Hälfte der Netscape-Nutzer benutze die veraltete Version 4.x. Mozilla finde nach den aktuellen Zahlen mit einen Gesamtanteil von 0,82 Prozent nur mäßigen Zuspruch.
Problematisch erscheinen Zahlen zu Browserstatistiken angesichts der Tatsache, dass sich Browser wie Opera im Web als Internet Explorer ausgeben können, um überhaupt Zugang zu diversen Seiten zu haben. Dies kann Statistiken verfälschen, auch wenn es trotz dieser Konfigurationsmöglichkeiten eindeutige Kennungen gibt. Die aktuellen Statistiken bieten aber zumindest Hinweise darauf, wie sich der Markt unter die einzelnen Browser aufteilt. Im Vergleich zu der Analyse von Fittkau & Maaß führt der Internet Explorer beispielsweise bei den Nutzern von heise online zwar ebenfalls deutlich, Mozilla/Netscape kann aber offensichtlich auf Grund der neuen Versionen des Open-Source-Projekts einen höheren Anteil halten.
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Ede: Beug Dich der Mehrheit.