Steve Austin
Blasters Bester
Das Trainerkarussell ist zur Zeit ganz schön in Fahrt.
96 entlässt Lienen und Frontzeck
Nun ist es doch amtlich: Ewald Lienen ist nicht mehr länger Trainer beim Bundesligisten Hannover 96. Die Niedersachsen teilten dem 51-Jährigen am Mittwochmorgen mit, dass er - ebenso wie Co-Trainer Michael Frontzeck - mit sofortiger Wirkung beurlaubt sei.
Wie der Verein mitteilte, sei man nach reiflicher Überlegung zu dem Entschluss gekommen, durch einen Trainerwechsel zum jetzigen Zeitpunkt der Saison dem Team neue Impulse geben zu können.
Ewald Lienen, der seit dem 9. März 2004 an der Leine im Amt war, wurde am Mittwochmorgen über den Schritt des Vereins informiert. Danach nahmen die beiden Trainer Abschied von der Mannschaft. Der Nachfolger Lienens steht noch nicht fest.
Vorläufig wird das Training von Torwart-Trainer Jörg Sievers und Fitness-Coach Edward Kowalczuk geleitet.
Noch am Dienstagabend hatte ein Krisen-Gespräch zwischen Lienen sowie den beiden Geschäftsführern Ilja Kaenzig und Karl-Heinz Vehling keine endgültige Klärung gebracht. Ewald Lienens Schützlinge hatten die Zielvorgabe des Vereins für diese Saison ("einstelliger Tabellenplatz") bislang verfehlt.
Derzeit belegen die 2002 in die Bundesliga zurückgekehrten 96-er im deutschen Oberhaus nach lediglich zwei Siegen aus zwölf Partien nur Rang 13 - mit drei Zählern Vorsprung auf einen Abstiegsplatz.
Lienen ist nach Klaus Augenthaler (Bayer Leverkusen) und Wolfgang Wolf (1. FC Nürnberg) der dritte Trainer, der in dieser Saison frühzeitig gehen musste.
www.kicker.de
Diese Entscheidung kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Viel besser wird es mit einem anderen Verantwortlichen kaum laufen. Außerdem war das Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer sehr gut. Die Geschäftsführung scheint wohl zu hohe Ansprüche an die Truppe zu haben. Mein Tipp als Ewalds Nachfolger lautet Peter Neuruer.
96 entlässt Lienen und Frontzeck
Nun ist es doch amtlich: Ewald Lienen ist nicht mehr länger Trainer beim Bundesligisten Hannover 96. Die Niedersachsen teilten dem 51-Jährigen am Mittwochmorgen mit, dass er - ebenso wie Co-Trainer Michael Frontzeck - mit sofortiger Wirkung beurlaubt sei.
Wie der Verein mitteilte, sei man nach reiflicher Überlegung zu dem Entschluss gekommen, durch einen Trainerwechsel zum jetzigen Zeitpunkt der Saison dem Team neue Impulse geben zu können.
Ewald Lienen, der seit dem 9. März 2004 an der Leine im Amt war, wurde am Mittwochmorgen über den Schritt des Vereins informiert. Danach nahmen die beiden Trainer Abschied von der Mannschaft. Der Nachfolger Lienens steht noch nicht fest.
Vorläufig wird das Training von Torwart-Trainer Jörg Sievers und Fitness-Coach Edward Kowalczuk geleitet.
Noch am Dienstagabend hatte ein Krisen-Gespräch zwischen Lienen sowie den beiden Geschäftsführern Ilja Kaenzig und Karl-Heinz Vehling keine endgültige Klärung gebracht. Ewald Lienens Schützlinge hatten die Zielvorgabe des Vereins für diese Saison ("einstelliger Tabellenplatz") bislang verfehlt.
Derzeit belegen die 2002 in die Bundesliga zurückgekehrten 96-er im deutschen Oberhaus nach lediglich zwei Siegen aus zwölf Partien nur Rang 13 - mit drei Zählern Vorsprung auf einen Abstiegsplatz.
Lienen ist nach Klaus Augenthaler (Bayer Leverkusen) und Wolfgang Wolf (1. FC Nürnberg) der dritte Trainer, der in dieser Saison frühzeitig gehen musste.
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Diese Entscheidung kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Viel besser wird es mit einem anderen Verantwortlichen kaum laufen. Außerdem war das Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer sehr gut. Die Geschäftsführung scheint wohl zu hohe Ansprüche an die Truppe zu haben. Mein Tipp als Ewalds Nachfolger lautet Peter Neuruer.