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Gerets draussen

  • Ersteller Ersteller Enrico Pallazzo
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Enrico Pallazzo

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Kaiserslautern - Der 1. FC Kaiserslautern hat sich am Montagabend von seinem Trainer Erik Gerets getrennt.

Wie der Verein mitteilte, wurde auch Assistent Reinhard Stumpf beurlaubt.

Der Belgier ist der sechste Bundesliga-Trainer in dieser Saison, der seinen Posten vorzeitig räumen musste. Schon im Dezember ließ die Klubführung eine Option auf Vertragsverlängerung mit Gerets verstreichen.

Der 274. Rauswurf in 40 Jahren Bundesliga

Überdies ist sein Rausschmiss der 274. vorzeitige Trainerwechsel seit Bundesliga-Gründung 1963.

Vor Gerets waren in dieser Spielzeit Stevens, Ewald Lienen bei Borussia Mönchengladbach, Kurt Jara beim Hamburger SV und Friedhelm Funkel beim 1. FC Köln entlassen worden. Armin Veh hatte bei Hansa Rostock freiwillig das Handtuch geworfen.

Pleite in 1860 führte zum Umdenken

"Die Eindrücke von der 1:2-Niederlage zum Rückrundenauftakt am Samstag bei 1860 München haben bei uns zu einem Umdenken und zu der Meinung geführt, dass schnellstmöglich eine personelle Veränderung notwendig ist", erklärte der Vorstandsvorsitzende René C. Jäggi, der Gerets vor anderthalb Jahren in die Pfalz geholt hatte.

"Wir waren nicht mehr überzeugt davon, dass der Kampf um den Klassenerhalt in dieser Konstellation erfolgreich gestaltet werden könnte."

Bis zum Samstag neuen Trainer präsentieren

Bis zum Bundesligaspiel am Samstag gegen den 1. FC Köln will der abstiegsgefährdete Club einen Nachfolger für Gerets präsentieren. Der 49-Jährige war am 4. September 2002 zu den Pfälzern gekommen und hatte sie in der vergangenen Saison vor dem Abstieg bewahrt.

Zudem führte er sie in das DFB-Pokal-Finale gegen den FC Bayern München. "Dadurch wird Erik Gerets den Fans und der gesamten Region sehr positiv in Erinnerung bleiben, und diese schwierige, aber auch sehr schöne gemeinsame Zeit machte den jetzt vollzogenen Schritt nicht leichter", meinte der Schweizer Jäggi.

Hoffnungen nicht erfüllt

In dieser Spielzeit erfüllten sich die Hoffnungen des FCK auf eine bessere Bundesliga-Saison nicht. Nach nunmehr fünf Spielen ohne Sieg und zum Teil schlechten Leistungen rutschten die Lauterer auf den 16.Rang und damit auf einen Abstiegsplatz ab.

Noch in der Winterpause hatte Gerets seine Mannschaft aufzuwecken versucht, indem er die drei Profis Steffen Freund, Markus Anfang und Thomas Hengen aus dem Kader verbannt hatte.

Schlechte Leistungen

Doch es nutzte nichts: Die "Roten Teufel" knüpften beim Spiel am Samstag beim TSV 1860 München an die schwachen Leistungen aus der Hinrunde an.


Quelle: sport1.de

Mal wieder ein sehr lächerlicher Rauswurf. Wenn dann macht man das vor Rückrundenstart bzw. vor Trainingsbeginn im neuen Jahr
 
Seid dem die ganzen Pfälzer hier ausgewandert sind, scheint es ja keinen mehr zu interessieren :D
 
Kurt Jara übernimmt beim FCK

Kurt Jara soll den 1. FC Kaiserslautern vor dem Abstieg in die Zweite Liga retten. Nach kicker-Informationen wird der 53-Jährige um 14 Uhr auf einer Pressekonferenz vorgestellt.

Jara war erst am 22. Oktober 2003 beim Hamburger SV entlassen worden und wird bereits am kommenden Samstag bei der eminent wichtigen Begegnung gegen den direkten Konkurrenten 1. FC Köln auf der Bank sitzen.

Am gestrigen Abend hatte sich der Verein von Erik Gerets getrennt. Mit dem Belgier Gerets musste auch Co-Trainer Reinhard Stumpf den Klub verlassen.

"Die Eindrücke von der 1:2-Niederlage zum Rückrundenauftakt am Samstag bei 1860 München haben bei uns zu einem Umdenken und zur Meinung geführt, dass schnellstmöglich eine personelle Veränderung notwendig ist", begründete der Vorstandsvorsitzende Rene C. Jäggi die sofortige Trennung: "Wir waren nicht mehr überzeugt davon, dass der Kampf um den Klassenerhalt in dieser Konstellation erfolgreich gestaltet werden könnte."

Die Entlassung des 49-jährigen Gerets war der 274. vorzeitige Trainerwechsel seit Bundesliga-Gründung 1963 und der sechste in der laufenden Saison. Vor Gerets waren in dieser Spielzeit Huub Stevens bei Hertha BSC Berlin, Ewald Lienen bei Borussia Mönchengladbach, Kurt Jara beim Hamburger SV und Friedhelm Funkel beim 1. FC Köln entlassen worden. Armin Veh hatte bei Hansa Rostock freiwillig das Handtuch geworfen.

Quelle


Bringt eh nix ;)

Ich hoffe auch mal das die zusammen mit Hertha absteigen :D
 
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