Mike
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Gates und Ballmer nicht unter den Top-Verdienern
Bill Gates und Steve Ballmer haben in ihrer Funktion als Executives bei Microsoft im zum 30. Juni abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 jeweils 753.310 US-Dollar -- davon 205.810 Dollar als Bonus -- erhalten. Berücksichtigt wurden allerdings nicht ihre Aktienoptionen. Diese Zahlen finden sich in einer Mitteilung des Konzerns. Einzelheiten finden sich auch im 2002 Proxy Statement bei der Börsenaufischt, mit dem der Konzern zur Hauptversammlung am 5. November 2002 einlädt.
Erstaulicherweise entspricht die Zunahme von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr bei Gates und Ballmer keineswegs den Top-Gehältern im Microsoft-Konzern. Beispielweise konnte Vizepräsident James Allchin 895.195 US-Dollar Gehalt und Bonus in diesem Zeitraum veranschlagen. Ex-Präsident Richard Belluzzo, der das Unternehmen dieses Jahr verlassen hat, erhielt sogar 918,723 US-Dollar Gehalt und Bonus. Zusätzlich kamen noch 13,7 Millionen US-Dollar von Microsoft auf sein Konto, der Rest einer im Dezember 2000 vereinbarten Summe von 15 Millionen US-Dollar für Aktienoptionen. Ähnlich hoch rangierte nur eine Vereinbarung im November 2000 mit Richard Emerson, Senior Vice President des Corporate Development. Derartige Übereinkommen sind inzwischen als Antwort auf die Bilanz-Skandale per US-Gesetz (2002 Sarbanes-Oxley Act) verboten.
Die veröffentlichten Gehaltssummen gelten doch als Beweis dafür, dass Gates und Ballmer nicht mehr primär des Geldes wegen arbeiten. Manager mancher US-Unternehmen und auch internationaler Konzerne vergleichbarer Größe liegen häufig bei deutlich höheren Gehalts- und Bonussummen, meint Robert Fong, Managing Director der renommierten Personalberatung und Vermittlungsagentur von Top-Managern Leadership Venture Partners in Seattle. Beträge wie bei Gates und Ballmer in einem Konzern dieser Größenordnung sind nach Fong gegenüber der Washington Post und CNN nicht mehr als "Peanuts".
Jaja, der böse Bill Gates, arbeitet ja nur wegen dem Geld und auch nur, weil er die harmlosen User ärgern will.
Bill Gates und Steve Ballmer haben in ihrer Funktion als Executives bei Microsoft im zum 30. Juni abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 jeweils 753.310 US-Dollar -- davon 205.810 Dollar als Bonus -- erhalten. Berücksichtigt wurden allerdings nicht ihre Aktienoptionen. Diese Zahlen finden sich in einer Mitteilung des Konzerns. Einzelheiten finden sich auch im 2002 Proxy Statement bei der Börsenaufischt, mit dem der Konzern zur Hauptversammlung am 5. November 2002 einlädt.
Erstaulicherweise entspricht die Zunahme von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr bei Gates und Ballmer keineswegs den Top-Gehältern im Microsoft-Konzern. Beispielweise konnte Vizepräsident James Allchin 895.195 US-Dollar Gehalt und Bonus in diesem Zeitraum veranschlagen. Ex-Präsident Richard Belluzzo, der das Unternehmen dieses Jahr verlassen hat, erhielt sogar 918,723 US-Dollar Gehalt und Bonus. Zusätzlich kamen noch 13,7 Millionen US-Dollar von Microsoft auf sein Konto, der Rest einer im Dezember 2000 vereinbarten Summe von 15 Millionen US-Dollar für Aktienoptionen. Ähnlich hoch rangierte nur eine Vereinbarung im November 2000 mit Richard Emerson, Senior Vice President des Corporate Development. Derartige Übereinkommen sind inzwischen als Antwort auf die Bilanz-Skandale per US-Gesetz (2002 Sarbanes-Oxley Act) verboten.
Die veröffentlichten Gehaltssummen gelten doch als Beweis dafür, dass Gates und Ballmer nicht mehr primär des Geldes wegen arbeiten. Manager mancher US-Unternehmen und auch internationaler Konzerne vergleichbarer Größe liegen häufig bei deutlich höheren Gehalts- und Bonussummen, meint Robert Fong, Managing Director der renommierten Personalberatung und Vermittlungsagentur von Top-Managern Leadership Venture Partners in Seattle. Beträge wie bei Gates und Ballmer in einem Konzern dieser Größenordnung sind nach Fong gegenüber der Washington Post und CNN nicht mehr als "Peanuts".
Jaja, der böse Bill Gates, arbeitet ja nur wegen dem Geld und auch nur, weil er die harmlosen User ärgern will.