Lukas
Best on Deck
Valencia - BMW-Williams hat als erstes Team der Formel 1 sein neues Auto für die Saison 2004 präsentiert.
Vor rund 300 geladenen Gästen in Valencia saugte ein Mechaniker die Plane weg und gab den Blick auf den neuen FW26 frei.
Der neue Bolide soll vor allem durch bewährte Motor-Power und verbesserte Aerodynamik bestechen und den Fahrern Ralf
Schumacher und Juan Montoya den Angriff auf Weltmeister Michael Schumacher und dessen Ferrari-Team ermöglichen.
Spektakuläres Nasen-Design
Neben dem neuen P84-Motor hat BMW-Williams dafür auch erneut ein komplett neues Chassis konstruiert. (Sichern Sie sich jetzt
BMW-Williams-Fanartikel. Besuchen Sie den Sport1-Shop!)
Spektakuläre Neuerung ist die außergewöhnliche Nase. Mit dem noch nie da gewesenen Design zeigt das Team sehr viel Mut zum
Risiko und hält, was Ralf Schumacher versprochen hat: "Der FW26 wird eine absolute Revolution."
"Ein schönes Auto ist es nicht"
Das Frontdesign, das mit seiner zweistrebigen Verbindung zum Flügel an einen Rochen erinnert, wurde gemeinsam mit einer
Doppel-Kiel-Konstruktion des Monocoques entwickelt.
"Ein schönes Auto ist es nicht", gesteht Teamchef Frank Williams. Doch darum geht es auch nicht. 250.000 Arbeitsstunden und 4.
000 technische Zeichnungen sollten nämlich nicht dazu dienen, ein schönes, sondern ein schnelles Auto zu entwickeln.
"WM-Titel ist das Ziel"
62 Tage vor dem Auftakt am 7. März in Melbourne ist die Erwartungshaltung bei BMW-Williams riesengroß. "Der WM-Titel ist
das Ziel. Ich kann mit ruhigem Gewissen sagen, dass wir in der neuen Saison ein Auto haben werden, das schon vom ersten Rennen an konkurrenzfähig sein wird", sagte Schumacher.
Nach dem Fehlstart 2003 hat der deutsch-englische Rennstall den
neuen Wagen bewusst früh auf die Strecke gebracht.
Motor ist schwerer und stabiler
Das Herzstück ist der neue P84-Motor. Das Triebwerk soll mit mehr als 900 PS das leistungsstärkste im Formel-1-Rennzirkus sein und
schon jetzt die Leistungsdaten des alten P83 erreichen.
Dabei ist der Motor durch die neuen Anforderungen stabiler und schwerer geworden. Denn nach der neuen Regel darf ein Team
pro Rennwochenende und Fahrer nur noch einen Motor einsetzen, der mit 800 Kilometern die doppelte Distanz aushalten muss.
SPORT1.de
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			Vor rund 300 geladenen Gästen in Valencia saugte ein Mechaniker die Plane weg und gab den Blick auf den neuen FW26 frei.
Der neue Bolide soll vor allem durch bewährte Motor-Power und verbesserte Aerodynamik bestechen und den Fahrern Ralf
Schumacher und Juan Montoya den Angriff auf Weltmeister Michael Schumacher und dessen Ferrari-Team ermöglichen.
Spektakuläres Nasen-Design
Neben dem neuen P84-Motor hat BMW-Williams dafür auch erneut ein komplett neues Chassis konstruiert. (Sichern Sie sich jetzt
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Spektakuläre Neuerung ist die außergewöhnliche Nase. Mit dem noch nie da gewesenen Design zeigt das Team sehr viel Mut zum
Risiko und hält, was Ralf Schumacher versprochen hat: "Der FW26 wird eine absolute Revolution."
"Ein schönes Auto ist es nicht"
Das Frontdesign, das mit seiner zweistrebigen Verbindung zum Flügel an einen Rochen erinnert, wurde gemeinsam mit einer
Doppel-Kiel-Konstruktion des Monocoques entwickelt.
"Ein schönes Auto ist es nicht", gesteht Teamchef Frank Williams. Doch darum geht es auch nicht. 250.000 Arbeitsstunden und 4.
000 technische Zeichnungen sollten nämlich nicht dazu dienen, ein schönes, sondern ein schnelles Auto zu entwickeln.
"WM-Titel ist das Ziel"
62 Tage vor dem Auftakt am 7. März in Melbourne ist die Erwartungshaltung bei BMW-Williams riesengroß. "Der WM-Titel ist
das Ziel. Ich kann mit ruhigem Gewissen sagen, dass wir in der neuen Saison ein Auto haben werden, das schon vom ersten Rennen an konkurrenzfähig sein wird", sagte Schumacher.
Nach dem Fehlstart 2003 hat der deutsch-englische Rennstall den
neuen Wagen bewusst früh auf die Strecke gebracht.
Motor ist schwerer und stabiler
Das Herzstück ist der neue P84-Motor. Das Triebwerk soll mit mehr als 900 PS das leistungsstärkste im Formel-1-Rennzirkus sein und
schon jetzt die Leistungsdaten des alten P83 erreichen.
Dabei ist der Motor durch die neuen Anforderungen stabiler und schwerer geworden. Denn nach der neuen Regel darf ein Team
pro Rennwochenende und Fahrer nur noch einen Motor einsetzen, der mit 800 Kilometern die doppelte Distanz aushalten muss.
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