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Enrico Pallazzo
Guest
sagt zumindest der Ailton
Bundesliga-Torschützenkönig Ailton hat die Verantwortlichen und Spieler des Deutschen Rekordmeisters Bayern München heftig attackiert.
"Wir haben den Bayern eine Lektion erteilt, haben denen das Maul gestopft. Dort gibt es zu viele Leute, die einfach zu viel reden. Darunter ist auch Uli Hoeneß. Aber die Antwort kriegen sie auf dem Platz", erklärte der Torjäger in der spanischen Sportzeitung "Marca".
Retourkutsche auf Attacken
Besonders die Verbalattacken aus München zum Ende der Saison stoßen dem Brasilianer immer noch sauer auf. "Es wurde geredet, der HSV hätte uns absichtlich gewinnen lassen, aber beim FC Bayern haben wir nach 30 Minuten 3:0 geführt. Wir haben in beiden Spielen einfach sehr gut gespielt."
Das Problem der Bayern schient Ailton auch zu kennen: "In der Mannschaft existiert großer Druck. Dort wird zuviel geredet und sie glauben, sie seien die Besten und die Hübschesten, nur weil sie viel Geld haben. Aber wo man reden muss, ist auf dem Platz."
Freude bei Bayern-Niederlage
"Ich glaube, dass fast alle Leute in Deutschland sich freuen, wenn Bayern verliert. Ich denke aber, das passiert auch Teams wie Real Madrid, Manchester, Porto oder Milan", vermutet Ailton das "Schicksal" der großen Mannschaften zu kennen.
Zu Oliver Kahn und dessen Wechselabsichten ins Ausland befragt, sagte der amtierende Torschützenkönig: "Oliver Kahn ist ein guter Torwart, aber er redet viel. Ich weiß nicht, wie er bei den Fußballern in Spanien ankommt, aber ich glaube nicht so gut."
Primera Division interessant
Der 30 Jahre alte Ailton, der in der vergangenen Saison mit Werder Bremen Deutscher Meister sowie DFB-Pokalsieger wurde und ab der kommenden Saison bis zum Jahr 2006 bei Schalke 04 unter Vertrag steht, will offenbar nach seinem Engagement in der Bundesliga in die Primera Division wechseln.
"Ich würde gerne nochmal in Spanien spielen." Ich hatte letzte Saison schon Angebote von Osasuna, Atletico Madrid und, glaube ich, Real Betis."
Quelle: sport1.de
Yeah, was wird das geil, wenn der Ailton mit dem Heynckes Stumpen Rudi wird kochen
Bundesliga-Torschützenkönig Ailton hat die Verantwortlichen und Spieler des Deutschen Rekordmeisters Bayern München heftig attackiert.
"Wir haben den Bayern eine Lektion erteilt, haben denen das Maul gestopft. Dort gibt es zu viele Leute, die einfach zu viel reden. Darunter ist auch Uli Hoeneß. Aber die Antwort kriegen sie auf dem Platz", erklärte der Torjäger in der spanischen Sportzeitung "Marca".
Retourkutsche auf Attacken
Besonders die Verbalattacken aus München zum Ende der Saison stoßen dem Brasilianer immer noch sauer auf. "Es wurde geredet, der HSV hätte uns absichtlich gewinnen lassen, aber beim FC Bayern haben wir nach 30 Minuten 3:0 geführt. Wir haben in beiden Spielen einfach sehr gut gespielt."
Das Problem der Bayern schient Ailton auch zu kennen: "In der Mannschaft existiert großer Druck. Dort wird zuviel geredet und sie glauben, sie seien die Besten und die Hübschesten, nur weil sie viel Geld haben. Aber wo man reden muss, ist auf dem Platz."
Freude bei Bayern-Niederlage
"Ich glaube, dass fast alle Leute in Deutschland sich freuen, wenn Bayern verliert. Ich denke aber, das passiert auch Teams wie Real Madrid, Manchester, Porto oder Milan", vermutet Ailton das "Schicksal" der großen Mannschaften zu kennen.
Zu Oliver Kahn und dessen Wechselabsichten ins Ausland befragt, sagte der amtierende Torschützenkönig: "Oliver Kahn ist ein guter Torwart, aber er redet viel. Ich weiß nicht, wie er bei den Fußballern in Spanien ankommt, aber ich glaube nicht so gut."
Primera Division interessant
Der 30 Jahre alte Ailton, der in der vergangenen Saison mit Werder Bremen Deutscher Meister sowie DFB-Pokalsieger wurde und ab der kommenden Saison bis zum Jahr 2006 bei Schalke 04 unter Vertrag steht, will offenbar nach seinem Engagement in der Bundesliga in die Primera Division wechseln.
"Ich würde gerne nochmal in Spanien spielen." Ich hatte letzte Saison schon Angebote von Osasuna, Atletico Madrid und, glaube ich, Real Betis."
Quelle: sport1.de
Yeah, was wird das geil, wenn der Ailton mit dem Heynckes Stumpen Rudi wird kochen