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ralfgebert
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Fast 2 Millionen surfen über T-DSL
Die Deutsche Telekom steht kurz davor, den zweimillionsten Kunden an T-DSL anzuschließen. Dies bestätigte Telekom-Sprecher Walter Genz gegenüber heise online. Vor allem die Nachfrage in den letzten drei Monaten des Jahres hätte die Erwartungen übertroffen. Laut Telekom hält sie auch im neuen Jahr an, obwohl die Kunden für das bislang kostenlose Modem seit dem 1. Januar knapp 120 Euro zahlen müssen.
Insgesamt hat der rosa Riese mittlerweile 2,2 Millionen Anschlüsse vermarktet, rund 200.000 Kunden warten also noch auf den Anschluss. Das ist die kürzeste T-DSL-Warteschlange seit langem. Von den Wartenden hat nur rund die Hälfte gute Aussichten, demnächst einen Anschluss von der Telekom zu bekommen: Die übrigen Interessenten wohnen in Gebieten, in denen es bis auf weiteres kein T-DSL geben wird, etwa weil sie zu weit von der nächsten Vermittlungsstelle entfernt wohnen. Auch überall dort in den neuen Bundesländern, wo nach der Wiedervereinigung Glasfaserkabel verlegt wurde, wartet man bislang vergeblich auf T-DSL. Allerdings stehen den Betroffenen einige Alternativen zur Verfügung, etwa ein Internet-Zugang via Satellit. Eine Marktübersicht über schnelle Internet-Zugänge findet sich in der aktuellen Ausgabe 1/2002 von c’t. (axv/c't)
url:
http://www.heise.de/newsticker/data/axv-07.01.02-000/
Ich könnte mir auch nicht mehr vorstellen ohne DSL zu surfen....
gruss
Ralle
Fast 2 Millionen surfen über T-DSL
Die Deutsche Telekom steht kurz davor, den zweimillionsten Kunden an T-DSL anzuschließen. Dies bestätigte Telekom-Sprecher Walter Genz gegenüber heise online. Vor allem die Nachfrage in den letzten drei Monaten des Jahres hätte die Erwartungen übertroffen. Laut Telekom hält sie auch im neuen Jahr an, obwohl die Kunden für das bislang kostenlose Modem seit dem 1. Januar knapp 120 Euro zahlen müssen.
Insgesamt hat der rosa Riese mittlerweile 2,2 Millionen Anschlüsse vermarktet, rund 200.000 Kunden warten also noch auf den Anschluss. Das ist die kürzeste T-DSL-Warteschlange seit langem. Von den Wartenden hat nur rund die Hälfte gute Aussichten, demnächst einen Anschluss von der Telekom zu bekommen: Die übrigen Interessenten wohnen in Gebieten, in denen es bis auf weiteres kein T-DSL geben wird, etwa weil sie zu weit von der nächsten Vermittlungsstelle entfernt wohnen. Auch überall dort in den neuen Bundesländern, wo nach der Wiedervereinigung Glasfaserkabel verlegt wurde, wartet man bislang vergeblich auf T-DSL. Allerdings stehen den Betroffenen einige Alternativen zur Verfügung, etwa ein Internet-Zugang via Satellit. Eine Marktübersicht über schnelle Internet-Zugänge findet sich in der aktuellen Ausgabe 1/2002 von c’t. (axv/c't)
url:
http://www.heise.de/newsticker/data/axv-07.01.02-000/
Ich könnte mir auch nicht mehr vorstellen ohne DSL zu surfen....
gruss
Ralle