Bronson
Neuling
Electronic Arts verschluckt sich an DICE
Das war wohl nichts. Für Electronic Arts (EA) hätte es ein schönes Weihnachtsgeschenk sein können, nun machen die Aktionäre des Rallisport Challenge-Entwicklers Digital Illusions CE (DICE) dem Softwareriesen einen Strich durch die Rechnung: DICE wird vorerst nicht von EA aufgekauft.
Vor kurzem berichteten wir über den bevorstehenden Aufkauf der nun seit 1992 exisitierenden schwedischen Entwicklerfirma. Alles schien nur noch eine Frage der Zeit zu sein - doch 2 Gruppen von Aktionären weiger sich nun strikt, ihre Anteil an den Machern von Battlefield: 1942 zu verkaufen, trotz Empfehlung der DICE-Geschäftsleitung. Das Problem: diese beiden Gruppen besitzen rund 28% der Anteile. Rund 90% der Aktienpakete benötigte allerdings EA, um DICE zu schlucken.
Die Aktionäre der beiden Gruppen ließen den Deal platzen, da sie der Meinung sind, auch in Zukunft weiterhin als unabhäniges Entwicklerteam auf gesichertem Boden zu stehen. Ausstehende Konsolen-Titel wie Battlefield: Modern Combat oder der entsprechende Part auf dem PC Battlefield 2 unterstreichen dabei ihre These. Ein Erfolg für die Spieler: auch in Zukunft kann der Entwickler seine eigenen Ideen entwickeln ohne sich dem Druck eines großen Publishers beugen zu müssen.
Links:
GamesIndustry.biz (Quelle)
Das ist doch mal eine frohe Weihnachtsnachricht!
Das war wohl nichts. Für Electronic Arts (EA) hätte es ein schönes Weihnachtsgeschenk sein können, nun machen die Aktionäre des Rallisport Challenge-Entwicklers Digital Illusions CE (DICE) dem Softwareriesen einen Strich durch die Rechnung: DICE wird vorerst nicht von EA aufgekauft.
Vor kurzem berichteten wir über den bevorstehenden Aufkauf der nun seit 1992 exisitierenden schwedischen Entwicklerfirma. Alles schien nur noch eine Frage der Zeit zu sein - doch 2 Gruppen von Aktionären weiger sich nun strikt, ihre Anteil an den Machern von Battlefield: 1942 zu verkaufen, trotz Empfehlung der DICE-Geschäftsleitung. Das Problem: diese beiden Gruppen besitzen rund 28% der Anteile. Rund 90% der Aktienpakete benötigte allerdings EA, um DICE zu schlucken.
Die Aktionäre der beiden Gruppen ließen den Deal platzen, da sie der Meinung sind, auch in Zukunft weiterhin als unabhäniges Entwicklerteam auf gesichertem Boden zu stehen. Ausstehende Konsolen-Titel wie Battlefield: Modern Combat oder der entsprechende Part auf dem PC Battlefield 2 unterstreichen dabei ihre These. Ein Erfolg für die Spieler: auch in Zukunft kann der Entwickler seine eigenen Ideen entwickeln ohne sich dem Druck eines großen Publishers beugen zu müssen.
Links:
GamesIndustry.biz (Quelle)
Das ist doch mal eine frohe Weihnachtsnachricht!