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Die Euroliga startet ab 1.April auf Premiere

Steve Austin

Blasters Bester
Die Premiere Euroliga live

Ab 1. April erleben Premiere Abonnenten noch mehr internationalen Fußball: mit der Premiere Euroliga. Jedes Wochenende zeigt Premiere Live-Topspiele aus der englischen Premier League, der italienischen Serie A, Spaniens Primera División und neuerdings auch aus den Eliteligen Frankreichs, Portugals und der Niederlande. Und das sowohl einzeln als auch in der Konferenzschaltung. Die Topknüller wie FC Barcelona gegen Real Madrid (am 1. April) oder die Topspiele aus England gibt es natürlich zusätzlich auch komplett live. Auch an verschiedenen Werktagen wird Premiere Topbegegnungen aus der Euroliga übertragen. Darüber hinaus zeigt Premiere auch Top-Begegnungen aus der österreichischen T-Mobile Bundesliga.

An speziellen Samstagen wird es so – mit der Bundesliga und der Premiere Euroliga – von 13.55 Uhr bis 22.30 Uhr ununterbrochen Live-Fußball geben.

Quelle: http://info.premiere.de/inhalt/de/programm_info_sportarten_fussball.jsp

Sicher nur ein schwacher Trost für den Verlust der Bundesliga-Rechte, aber eine länderübergreifende Konferenzschaltung war schon längst überfällig.
 
Heute gehts los mit der Euroliga. Der Knaller findet dabei um 22:00 Uhr statt: FC Barcelona gegen Real Madrid. :sabber:

Blanke Angst vor dem "blauroten Dämon"
Man sollte meinen, dass die Anhänger des erfolgreichsten Vereins der Welt keinen Gegner fürchten. Doch derzeit reicht sogar nur die Erwähnung des Namens eines einzigen Spielers, um gestandenen Männern Schweißperlen auf die Stirn zu treiben. Vor dem "Duell der Giganten" am 31. Spieltag der Primera Division fürchtet ganz Madrid den "blauroten Dämon" Ronaldinho, den Magier von Barcelona.

"Bringt uns Ronaldinho!"
"Für die Moral der Katalanen, bringt uns Ronaldinho", hatte der katalanische Ministerpräsident Jordi Pujol im Sommer 2003 gefleht. Seine Gebete wurden erhört. Der Brasilianer wechselte von Paris nach Barcelona und führte den Traditionsklub in seinem zweiten Jahr in Spanien zum Titel. Seine explosionsartigen Dribblings haben dazu geführt, dass Real Madrid nach jahrelanger Vorherrschaft von den Katalanen vom spanischen Fußballthron gestoßen wurde.

Katz und Maus mit den "Königlichen"
Vor allem in den direkten Duellen spielt Ronaldinho regelmäßig Katz und Maus mit den "Königlichen": In drei Spielen hat der 25-Jährige bereits vier Tore erzielt. Zuletzt ließ Ronaldinho beim 3:0 im Hinspiel seine "galaktischen" Gegenspieler aussehen wie eine Altherrenmannschaft. In Katalonien ist die Zuversicht groß, dass der Brasilianer auch am Samstag wieder wie ein Wirbelsturm über die Real-Abwehr hinwegfegt und damit bereits eine Vorentscheidung im spanischen Meisterschaftsrennen fällt.

Erinnerungen an "das perfekte Spiel"
Elf Punkte haben die Katalanen derzeit Vorsprung auf die Hauptstädter, mit einem Sieg wäre der 18. Meistertitel bereits so gut wie unter Dach und Fach. "Ein Sieg wäre wichtig für uns, so könnten wir die Liga schon beschließen", sagt Kapitän Carles Puyol. Die Barca-Anhänger hoffen im Camp Nou auf eine erneute Gala wie beim 3:0 im Hinspiel im Bernabeu. "Das war das perfekte Spiel", schwärmt Coach Frank Rijkaard heute noch von dem Abend des 19. November 2005. Er warnt jedoch: "Darauf können wir uns aber jetzt nicht mehr verlassen. Real ist immer in der Lage, zu gewinnen. Wir haben Respekt vor Madrid, das eine große Mannschaft besitzt."

Selbstbewusste Madrilenen
Allem Chaos in der Führungsriege zum Trotz, präsentierten sich die "Königlichen" in den letzten Wochen durchaus in passabler Form. In der letzten Woche holten sie sich mit einem 4:0 über Deportivo La Coruna Platz zwei zurück, und sogar Ronaldo wirbelte zeitweise wie in besten Tagen. So reisen die Madrilenos mit breiter Brust nach Katalonien. "Wir wollen die Meisterschaft mit einem Sieg wieder spannend machen", sagt Kapitän Raul. Zur Not wollen die Real-Stars dafür bis ans Limit gehen.

"Verdammte Pflicht, bis zuletzt zu kämpfen"
"Wir haben die verdammte Pflicht, bis zuletzt zu kämpfen", fordert Coach Juan Ramon Lopez Caro von seiner Truppe. Zwar hat Madrid seit 1983 nur ein einziges Mal im Camp Nou gewonnen (2:1 am 6.12.2003), Stürmer Raul meint jedoch mit Recht: "Im Fußball sind schon viele seltsame Dinge passiert." Der Real-Kapitän weiß aber auch: "Wir müssen realistisch sein und uns darauf konzentrieren, Platz zwei zu sichern." Die Konkurrenz schläft nicht, Osasuna lauert mit nur zwei Punkten weniger auf Platz drei, Valencia ist vier Punkte hinter Real Vierter.

Eto'o das zweite "Schreckgespenst"
Gegen "Barca" steht Raul - zuletzt nur auf der Bank - vor seinem Comeback in der Startelf. Er könnte Guti ersetzen, der sich im Training am Donnerstag am linken Fuß verletzte. Die Gastgeber haben da größere Sorgen: Sie müssen auf die angeschlagenen Verteidiger Rafael Marquez und Edmilson verzichten, zudem fällt Jung-Star Lionel Messi aus. Kapitän Carles Puyol, beim 0:0 gegen Schlusslicht FC Malaga noch gesperrt, kehrt dafür ins Team zurück. Und sollte ein gut aufgelegter Ronaldinho nicht reichen, haben die Katalanen ja noch ein anderes Ass im Ärmel: Samuel Eto'o. Der Ex-Madrilene hat sogar eine noch bessere Bilanz gegen die "Königlichen" als der Brasilianer: Er traf bereits sieben Mal gegen Real.

www.sport1.de

Alle Spiele bei Premiere an diesem Wochenende:

Birmingham City - FC Chelsea. (13:40 Uhr)
West Bromwich Albion - FC Liverpool (18:10 Uhr)
Sturm Graz - Rapid Wien (18:30 Uhr)
FC Saragossa – FC Villarreal
FC Nantes – Olympique Marseille
Vitoria Guimaraes – Sporting Lissabon (je 20:00 Uhr)
Inter Mailand – FC Messina (20:30 Uhr)
FC Barcelona - Real Madrid (22:00 Uhr)

Sonntag:
Roda JC Kerkrade - Ajax Amsterdam (12:30 Uhr)
Atletico Madrid – Celta Vigo (19:00 Uhr)
Paris St. Germain – Girondins Bordeaux (20:45 Uhr)
Betis Sevilla – FC Sevilla (21:00 Uhr)
FC Porto – Gil Vicente (21:15 Uhr)
 
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